41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Beständige Firma, die im Wandel ist.
Der Arbeitgeber ist zuverlässig.
Betriebsinterne Prozesse müssen vereinfacht und zwingend optimiert werden.
Dies bezieht sich auf die Auftragsabwicklung, wie auch einheitliche Standards.
Mitarbeiter und Kader mehr in die Pflicht nehmen, damit sie Verbesserungsvorschläge anbringen.
Vielleicht ein offizieller "Briefkasten" eröffnen. Wo jeder einzelne Mitarbeiter seine Verbesserungsvorschläge oder gar Frust und Sorgen anbringen kann.
Diese dürfte jedoch nur vom HR betreut werden.
Im Büro haben wir einen angenehmen und kollegialen Umgang.
Ich fühle mich in der Firma wohl. Die Arbeit ist vielseitig und stets im Wandel. Das spricht auch für mein langjähriges Arbeitsverhältnis.
Auf das Produkt bezogen steht die Firma sehr gut da. Jedoch muss stetig bewusst sein, der Mitbewerber schläft nicht.
Intern hat die Firma leider nicht das beste Image.
Die Mitarbeiter müssen dazu geführt werden, dass sie stolze "Seven-Airler" sind.
Ich persönlich bin noch von der älteren Liga, daher ist mir der Begriff Work-Life-Balance nicht von grosser Bedeutung.
Ich leiste Mehrarbeit, wenn es erforderlich ist. Kann aber auch gut Vor- und Nachgeben, sprich Kompensation.
Die Firma bemüht sich die Umweltstandards einzuhalten und gar zu übertreffen. Sei es in der Produkteentwicklung, aber auch betreffend der betriebliche Infrastruktur.
Sozialwesen ist auf das nötigste beschränkt. Gegenüber frühreren Zeiten wurden viele Benefizes abgeschafft.
Engagiert Mitarbeiter werden gefördert. Auch beteiligt sich die Firma an allfälligen privaten Weiterbildungskosten, sofern diese Weiterbildung die Funktion des Mitarbeitenden betrifft.
Ich erlebe den Zusammenhalt unter einander leider nicht so positiv. Dies bezieht sich über die ganze Firma. In der Abteilung selber ist es der Zusammenhalt in Ordnung, kann aber erfahrungsgemäss viel besser sein.
Es müsste von der Firmenleitung auch mehr gemacht werden.
Es ist aber fairerweise auch zu erwähnen, das diesbezüglich die Firmenleitung auf dem Weg ist (Thematik: Weihnachtsessen, Skitag).
Meine Tätigkeit und mein Wissen wird geschätzt und genutzt.
Ich habe das Glück einen sehr guten Vorgesetzten zu haben.
Er ist bemüht, dass die Aufgaben wahrgenommen werden. Stellt sich aber auch klar hinter die Mitarbeiter.
Ergonomischer Arbeitsplatz....
EDV-Umfeld ist im Wandel, aber wird stetig verbessert und erneuert.
Durch meine interne Funktion, bekomme ich das Wesenlichen mit.
Unser Abteilungsleiter ist bemüht, uns auf dem Laufenden zu halten.
Es liegt auf der Hand, dass nicht jede Information den offiziellen Weg zum Mitarbeiter findet.
Die Lohnkurve ist eher tief. Früher war die Argumentation aufgrund des regionalen Standorts . Dies ist in der heutigen Situation nicht mehr haltbar.
Mir persönlich reicht der Gehalt. Jdoch ist mehr ist immer besser...
Ich habe sehr interesannte Aufgaben. Die Aufgaben haben sich stetig über die Jahren gewandelt.
Die Führung, vor allem in Hitzkirch. Die soziale Einstellung der Führung ist, zur fachlichen Inkompetenz, unterirdisch. Es ist ein Rätsel, wie sich solche Personen an einer solch wichtigen Position halten können.
In der Produktion würde ich eine Führung einsetzen, die etwas von Produktion und Metallverarbeitung versteht. Die aktuelle Leitung wurde vom Personal schon lange als relativ inkompetent durchschaut und wird auch nicht so richtig ernst genommen. (Mit dem Laptop unter dem Arm durch den Betrieb laufen reicht eben nicht aus.)
Eine schlechte Stimmung durch die ganze Firma
Aufgrund der vielen Fehler und gegen Aussen auch teilweise ein überhebliches Auftreten leidet das Image. Eigentlich schade, da es sich um ein gutes Produkt handelt.
Intern ist das Image unterirdisch.
Diese Firma kennt dieses Wort nicht.
Samstagarbeit wird als selbstverständlicher Einsatz angesehen. Da fallen auch schon Worte wie "Wenn es dir nicht passt kannst du gehen"
"normale" Mitarbeiter werden zu wenig gefördert.
Das Beste ist, dass der Lohn immer pünktlich bezahlt wird.
Wenn jemand, aus dem tieferen Lohngefüge, mehr Lohn will, dann kann es schon heissen, dass man eben mehr Überstunden leisten soll, dann habe man Ende Monat auch mehr auf dem Konto.
Wenn eine Kontrolle, zum Beispiel die ISO-Zertifikation, ansteht, dann gibt man sich Mühe und geht mit gutem Beispiel voran.
Ich denke, mit weniger Fehler in der Arbeitsvorbereitung könnte man sich da stark verbessern.
In einzelnen Abteilungen gut, in Anderen herrschen Intrigen und Mobbing
Wenn man schön "bei Fuss" bleibt, dann hat mein in der 7Air ein gutes Leben. Wehe man hat irgendeinmal eine eigene Meinung.
Jeder schaut zuerst für sich.
Naja, die Arbeitsmittel sind grundsätzlich nicht schlecht. Es gibt Abteilungen, da gibt man sich Mühe mit einer ordentlichen Organisation, oft sind die Entscheider jedoch heillos überfordert und das wirkt sich dann auf die Arbeitsbedingungen aus.
Es wird grundsätzlich nicht viel kommuniziert und wenn, dann wird oft einfach ein Anschlag an der Info-Tafel gemacht.
Es hat, wie in einem Produktionsbetrieb normal, viele eintönige Arbeiten. Es gibt jedoch auch spannende Projekte, leider mangelt es da oft an der Projektleitung, so dass auch diese Aufgaben demotivierend werden.
Das Wasser zum Trinken auf dem WC ist gratis
Das verhalten der Vorgesetzten.
Die Führung sofort entlassen!
Ganz schlecht
Mitbewerber lachen
Lernen muss man selbst, da die Vorgesetzten dir nicht helfen können
Karriere, abhängig vom Hintereingang
Gehalt, wie wenn du beim Sozialamt angemeldet bist.
Sozialleistungen, was das Gesetz vorschreibt
An dem Tag, wo es produziert wird, wird am meisten entsorgt
Es lachen alle über die "Führungskräfte"
Was sich kennt, hält zusammen.
Wie auch? Ohne Ausbildung
Schlecht, das negative wird von oben gesteuert
Es beginnt bei der Führung, aber wie wie wollen die führen, wenn ihre Vorgesetzten nicht führen können?
Kommt immer auf die Grosse deines Hintern an
Abhängig vom Bereich
Wer der Führung Honig um den Mund streicht, der hat ein gutes Leben.
In der Branche nicht schlecht, ist aber eher auf dem absteigenden Ast.
Auf der Homepage prahlt man mit einer Auszeichnung, die man gar nie bekommen hat (1995- Prix Eta - 2. Rang)
Bei einer Präsenzzeit 43+ Std kann diese Balance nicht stimmen
Es ist allgemein bekannt, dass im Werk sehr viel für den Abfall produziert wird.
Innerhalb einzelner Abteilungen nicht schlecht.
In der Regel fair, wenn man keine eigene Meinung hat
Unterirdisch. Leben von den Lorbeeren der Firmengründer. Auch Beförderung sind teilweise nicht wirklich nachvollziehbar.
Leben von der "Hand ins Maul"
Die Kommunikation hat massiv Luft nach oben.
Eher tief, ausgenommen bei der Führung
Das hätte es bestimmt
Dass ich da bald weg bin
Dass ich so lang da war
Mal mit den langjährigen Mitarbeitern drüber reden was man verbessern könnte, nur hat da sowieso keiner vor was zu verbessern
Ist nicht mehr das gleiche was es früher mal war, und wird es wahrscheinlich nie wieder werden
In der Abteilung wo ich arbeite, wird einem gesagt, man sei der Eigentum der Firma und wenn man z. B. draußen übernachten soll, dann gibt's da auch nichts zu reden
Keine, außer man steht in der Gunst der Geschäftsleitung und deren jasager
Die Gehälter bei langjährigen Angestellten sind lachhaft, die neuangestellten bekommen meist mehr, was die langjährigen noch mehr demotiviert
Ein haufen wird weggeschmissen.
Sozial sind nur die zueinander, welche Väternwirtschaftlich zueinander halten, und der Rest wird ausgespielt
Der Zusammenhalt ist noch mehr oder weniger am besten, wenn man alles zusammen berachtet
Alle langjährige Mitarbeiter wollen da nur noch weg
Versprechen einem viel und vergessen es dann. Ja-sager ohne hand und fuss
Veraltetes Werkzeug, immer neue unerfahrene Arbeiter und zeitarbeiter welches die Bedingungen nicht einfach machen
Kaum bis keine Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Keine einzige Frau in der ganzen Produktion
Es gibt viel interessantes, aber jeder macht sich das Leben so einfach wie möglich und schiebt am besten alles ab ohne richtige Anweisungen
Das Produkt
Vorgesetzte
Beim Mobbing nicht weg sehen
Wird nur auf das Alter reduziert
Umgang untereinander, selbstständiges Arbeiten, Mein Team
Gehalt, Sozialleistungen, Kommunikation, Abteilungsdenken, einführung des neuen ERP's katastrophal...
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Motivation ernst nehmen. Habe zum Beispiel noch nie ein Jahresgespräch gehabt.
Kommunikation in der ganzen Firma verbessern.
Projekte von Personen führen lassen, die etwas davon verstehen (neues ERP)
Extern höre ich nichts schlechtes.
Intern sieht es leider anders aus...
Gleitende Arbeitszeit (mit Blockzeiten).
Kann ohne Probleme Frei nehmen, wenn es sein muss.
In meinem Team top aber Abteilungsübergreifend nicht immer so toll.
Bin zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Mein Arbeitsplatz ist gut eingerichtet.
Es wird zum Teil etwas gemacht, dass nicht weiter Kommuniziert wird. Dies wirft unnötige Fragen auf oder generiert unnötigen Aufwand.
Gehalt ist schlecht aus meiner Sicht und Lohnerhöhung habe ich bis jetzt nicht wahrgenommen.
Sozialleistung ist auf dem gesetzlichen Minimum.
Für mich passt es so.
- Die Kommunikation unter den Angestellten ist an und für sich gut.
- Gleitzeiten
- Schöpft leider ihr Potential nicht aus.
- Es ist Schade, dass man von der Geschäftsleitung nicht die gewisse Motivation verspürt sich und die Firma verbessern zu wollen.
Es sollte mehr für die Zukunft für die Firma investiert werden. Arbeitsnehmer, vorallem die jungen Leute, springen immer früher ab. Es müssen mehr Benefits für zukünftige so wie auch jetztige Mitarbeiter geschaffen werden.
wird immer schlechter
Durchschnittlich sind die Arbeitszeiten zu hoch. Andere Firmen kommen auch mit 8Stunden Tagen klar und leisten in der Regel gleich viel. Die Arbeitszeiten drückt vorallem auf die Motivation der Leute.
Ferien können jedoch ziemlich flexibel eingetragen werden.
Weiterbildungen werden mehr oder weniger unterstützt
Sozialleistung auf dem Minimum. Bei Gehalterhöhungen sträubt sich die Firma sehr, obwohl die Gehälter durchschnittlich bei den Angestellten eher niedrig sind. Führungskräfte verdienen dann wieder fair.
Sehr viel noch auf Papier
Verhältnis mit den Teamleitern stimmt, alles darüber wird kritisch. Oftmals werden die Mitarbeiter abgeblockt. Meist kommen dann Ausreden/Entschuldigungen die dem heutigen Zeitalter hinterher hängen.
Es werden zwar Arbeitsprozesse optimiert, diese hätten aber auch gut paar Jahre früher statt finden können.
Infos könnten regelmässiger stattfinden.
Man fahrt nach genf um einen deckel zu wechsel nur dass der nicht passt also 6h für nichts gefahren
Es werden leute weitergebildet die die arbeit nicht mal richtig ausüben können
Manche halten gut zusammen und manche hoffen nie mit einem zu arbeiten
Sehr schlecht, arbeitete in der aussenmontage, es wird nie pausen eingelegt kein znüni und auch kein mittag, die arbeitsstunden können von 3 stunden bis zu 17 stunden gehen also sehr unmenschlich
Die kommunikation ist schlecht jeder schaut nur für sich
Es ist ein sehr sehr schlechter Lohn mann muss eine lange zunge haben um einen besseren lohn zu bekommen
Ist leider nicht vorhanden
Die Ausfahrt bei der Hauptstrasse
Die Einfahrt bei der Hauptstrasse
Die Geschäftsleitung sollte sich vielleicht mal wieder die Mühe machen, und mit den Angestellten im Betrieb sprechen.
Oder ist die Angst zu GROSS?
Grosses Motto der Firma:
Ich Befehle, du machst!!!!!
Was ist das?
Leider zählt bei Beförderungen nur die Länge der Zunge.
Mitarbeiter werden übergangen.
Karrierechancen gibt es leider nur, wenn Papi mit der Geschäftsleitung Segeln oder auf Kreuzfahrt geht.
Nach 5 Jahren 0,8 Prozent. (Lachhaft)
Nur wenn Kontrollen anstehen.
Nur in gewissen Abteilungen vorhanden
Man wird behandelt wie ein Gummistiefel.
Mit einer braunen Zunge kommt man schneller zum Ziel als mit Leistung.
Leider wird keine Verantwortung übernommen.
Probleme und daraus entstandene Fehler werden den Mitarbeiter zugeschoben.
Wenigstens friert man nicht.
Hier werden Klimageräte hergestellt. Es sollte doch möglich sein, die Produktionshallen unter 30 Grad zu halten.
Kommuniziert wird leider zu spät oder gar nicht.
Es gibt Damentoiletten
So verdient kununu Geld.