Diese Firma erwartet, dass man 24/7 zur Verfügung steht. Lohnzahlung muss mittels Schlichtungsbehörde eingefordert werde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Finde keine Worte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Arbeitsplatz vorhanden. Wenn man geschäftlich irgendwo hinfahren muss will er die Fahrzeit nicht bezahlen. Zuwenig Information. Sturheit des Arbeitgebers.
Verbesserungsvorschläge
Struktur einbringen. Einarbeitung. Einrichten der Arbeitswerkzeuge.
Arbeitsatmosphäre
Firma ist ein Ein-Mann-Betrieb. Chaotisch, keine Struktur, keine Einarbeitung. Man muss 24/7 zur Verfügung stehen. Was man zu hören bekommt ist, dass man froh sein muss, dass man eine Anstellung bekommt. Es steht kein Arbeitsort zur Verfügung, also man arbeitet von zuhause aus. Wenn man
Kommunikation
Keine Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Keine Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Arbeitszeit-Erwartungen 24/7. Arbeiten müssen in Minuten-Tabellen erfasst werden. Also muss man mit einer Stopp-Uhr arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Wurde erwartet, dass man die Firma aus den roten Zahlen herausholt. Ich war aber nicht als CFO angestellt.
Interessante Aufgaben
Nimmt keine Verbesserungsvorschläge entgegen. Keine Flexibilität. Nur Stur.
Gleichberechtigung
Eine Frau ist nichts wert.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine anderen Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Ich habe ein Laptop erhalten welches ich selber einrichten musste. Ein Smartphone welches ich auch selber einrichten musste. Kein Büro, also von zuhause arbeiten aber Fahrzeiten wollte er nicht bezahlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als ich zu einem Meeting befohlen wurde, hat er, während ich auf ihn wartete meine Geschäfts-E-mail Adresse gelöscht. Er hat mir dann die Kündigung präsentiert und mich freigestellt. Hat von meinem letzten Gehalt nur 1/5 bezahlt und streitet ab, dass ich die restliche Zeit gearbeitet habe. Ohne diesen E-Mail-Zugang kann ich nicht beweisen, dass ich gearbeitet habe. Nun muss ich ein Schlichtungsverfahren einleiten.