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Bewertung

Stetige Verschlechterung der Arbeitsbedingungen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit an sich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Dass man nichts aus dem bereits angerichteten Desaster lernt und immer weiter am schlechten Image arbeitet und dadurch weiterhin viel Know-how verliert durch Abgänge.
- Die absolute Arroganz der Leitung. Man klopft sich gegenseitig auf die Schultern und hat das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Keine Einsicht vorhanden.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Respekt vor den MitarbeiterInnen zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Durch die permanente Verschlechterung der Arbeitsbedingungen überlegen sich einige einen Abgang, bzw. sind bereits gegangen.

Kommunikation

Könnte schlechter nicht sein. Es wird behauptet, dass die schlechten Arbeitsbedingungen mit den Angestellten besprochen wurden und diese partizipativ entstanden seien. Dies stimmt natürlich nicht im Ansatz und entspricht klar nicht der Wahrheit. Sie wurden den Angestellten einfach mitgeteilt, ohne das kleinste Entgegenkommen.

Kollegenzusammenhalt

Viele gute Mitarbeiter haben dem Sonnenberg bereits den Rücken gekehrt. Sicher sind einige in abwartender Haltung und sind gespannt, was als nächstes kommt.

Work-Life-Balance

Das respektlose Verhalten der Leitung ohne jegliche Wertschätzung steigert das Wohlbefinden nicht im Betrieb.
Die Anzahl der Burnouts spricht Bände.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter sind wie Schachfiguren und können nach belieben ausgetauscht oder versetzt werden.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit im Sehbehindertenbereich ist sehr interessant und gibt viel Zufriedenheit.

Arbeitsbedingungen

Werden laufend verschlechtert:
- Für Lehrpersonen wurde die Arbeitszeit um 10% (3 Lektionen) erhöht (32 Lektionen pro Woche).
- Fachlehrpersonen OS werden zum Primarlohn besoldet.
- Familienzulage gestrichen.
- Sommerferien um bald eine Woche verkürzt (wird mit wenig sinnvollen Weiterbildungen gefüllt).
- 3 Weiterbildungstage in den Februarferien (meistens auch wenig sinnvoll).
- Weiterbildungen soll durch das Personal auch noch selber gestaltet werden, da es der Leitung nicht gelingt.
- tägliche Sperrzeiten/Anwesenheitspflicht
- Mittwochnachmittage werden unter dem Vorwand der Weiterbildung zusätzlich gesperrt.
- Wöchentlich mehrere vorgeschriebene Sitzungen.
- Überbordender administrativer Aufwand.

Gehalt/Sozialleistungen

Gemessen an der Arbeitszeit schlecht.

Image

Wurde einmal als gute Schule wahrgenommen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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