6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wie er sich um Klientel Kümmert. Gast ist König. Auch wenn man danach die Kleider in ganz Zürich findet.
Die Arbeitnehmer/innen sind nichts Wert. Es wird gearbeitet bis zur Erschöpfung. Langjährige Mitarbeiter/innen werden rausgetreten als wären sie Müll für die Tonne. Es gibt keine Anerkennung und wenn es sie gibt dann nur für ausgewählte Personen.
Sozial sein bedeutet auch die Mitarbeiter/innen wertzuschätzen und zu Fehlern stehen.
Nicht schlecht aber auch oft angespannt
Gegen außen hui gegen innen pf…
No Coment
Schwach oder keine Zeit sie machen zu können.
Gehalt ist veraltet jedoch stimmen die Sozialleistungen.
Von Betrieb zu Betrieb anders…
Katastophe
Korrekt, evtl. Auch nur Fassade.
Bis zur Erschöpfung danach Rausschmiss
…..
Die Komplette Leitung besteht aus Frauen was an sich nicht schlecht ist aber auch nicht ausgeglichen.
Die Aufgaben sind Interessant.
Die Aufgaben und die soziale Arbeit, die sie übernehmen
Die Behandlung der Angestellten
Bei dem Führungskräften müsste man eindeutig über die Bücher. Die sind nicht geeignet für ihren Job.
Arbeitszeiten
Keine Benefits
Mitarbeiter stärker in Prozesse miteinbeziehen, Transparenz, die Sieber-Werte auch im Umgang mit dem Personal leben
Hohe Fluktuation, dadurch werden Prozesse nicht eingehalten und müssen immer wieder neu ausgehandelt werden. Es zählt nur noch die Wirtschaftlichkeit, nicht mehr die Werte einer Soziale Institution.
Kaum Wertschätzung gegenüber dem Personal an der Basis. Mitarbeiter arbeiten für die Klienten über ihre Belastungsgrenzen hinaus (v.a. aus hoher Identifikation mit der SWS). Wer gesundheitlich nicht mehr kann, wird entlassen und durch neues Personal ersetzt. Für die gesundheitliche Prävention wird leider nichts getan.
Langjährige Mitarbeiter wurden kurz vor der Pensionierung in Richtung Kündigung "gedrängt" (kein Einzelfall), weil sie nicht mehr ins Konzept des zukünftigen Neubaus / Images passen.
In der Führungsebene mangelt es an Qualifikation für eine gute Personalführung (sehr hierarchischer Führungsstil)
Auf Führungsebene werden Entscheidungen ohne Einbezug des Personals an der Basis getroffen, keine Transparenz, Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Mir fällt absolut nichts ein.
Die Liste wäre zu lang.
Der Stiftungsrat spielt wohl leider blinde Kuh. Anders kann ich ich mir nicht erklären warum das Drama in der Führungsebene dort nicht beendet wird.
Katastrophe. Jeden Tag neue Mitarbeiter.
Das gute ist, es spricht sich rum. Viel Spass weiterhin beim Personal suchen.
Ausgepresst wie eine Zitrone.
Lachhaft.
Das einzig positive.
Würde ich dringend auswechseln. Wie beschreibt man das am besten: windig?
Was schlechteres ist mir noch nie unter gekommen.
Nicht ehrlich. Fähnchen im Wind.
Mal so mal so.
Die Arbeitsatmosphäre ist vergiftet durch Führungsschwäche
Absolut inakzeptabel
Der Arbeitnehmer wird vor vollendete Tatsachen gestellt, die die Führung entschieden hat, ohne den Mitarbeiter miteinzubeziehen.