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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team, in welchem ich schaffe, ist einfach fantastisch! Und im Vergleich zu allen anderen Spitälern des Kantons noch smooth.
Wie bereits erwähnt.
Besser bezahlen, flexibler auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter reagieren, Personalentscheide aufgrund von Kompetenzen treffen und nicht aus lächerlich politischer Motivation heraus.
Teamarbeit ist sehr gut, Hierarchie zu dominant
Sie zerstören ihre Reputation und ihre Grundlagen selber - heucheln aber Werte.
Ist berufsbedingt - allerdings wird es Zeit, antike Strukturen aufzubrechen
Für ein soziales Berufsfeld : katastrophal
Könnte flexibler sein
Es könnte immer besser sein. Mitarbeitermotivation funktioniert auch ohne Bedrohung und Erpressung.
Es müssen endlich Änderungen stattfinden! Jetzt und massiv!
Wenn die "Grosskopferten" nicht miteinander reden und die Mitarbeiter es ausbaden müssen
Das Haus ist in seinen Grundfesten misogyn.
Ebenfalls berufsbedingt. Medizin ist spannend.
Liebe Kollegin
Lieber Kollege
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast eine Bewertung über Deine Anstellung im Spital Emmental abzugeben. Es tut uns leid zu hören, dass Dir die Anstellung in unserem Spital nur 2.5 Sterne wert ist.
Damit wir uns verbessern können, wäre es hilfreich, wenn Du Deine Kritikpunkte detaillierter und anhand von konkreten Beispielen ausführen könntest. Falls Du daran interessiert bist, freuen wir uns auf Deine Kontaktaufnahme per Telefon «034 421 18 88» oder per E-Mail an «hr@spital-emmental.ch» (unter Wahrung der Vertraulichkeit).
Wir freuen uns von Dir zu hören und wünschen Dir für Deine berufliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Liebe Grüsse
Sabrina Aeschlimann
Leiterin HR
Hat eine sehr gute Größe nicht zu Gross aber hat viele Fachgebiete von denen man profitieren kann
Das die ÖV Verbindungen nicht praktisch sind
-Eine besser Bezahlung in der Zweitlehre, da man sich auch verpflichtet
Sehr angenehm auf meiner Abteilung
Man kann sich weiterbilden lassen und kann auch gut im Betrieb aufsteigen
Sehr angenehme Arbeitszeiten, welche auch praktisch sind
Sehr gute der Betrieb beteiligt sich sehr
Ehrliche und ambitionierte Ausbildner, welche immer ein offenes Ohr haben.
Offenes und emphatisches Team mit denen man gut zusammenarbeiten und einen Unterstützen
-Unterstützung in der Körperpflege
-Blutentnahmen
-Versorgen von Wunden primär und sekundär
-Unterstützung der Planung der Tagesstruktur/ Zielen
-Medikamente richten und verabreichen
-Austrittsadministration
-Pflege von multimorbiden und Palliativen Patienten
-Patienten anleiten in der Mobilisation von z.B. nach einer Knieoperation
-Beistand in Krisensituationen und diese entschärfen
-Patienten psychische Unterstützung anbieten
Es gibt viele verschiede Fachgebiete und Abteilungen
Ist meistens da doch versteht man sich nicht mit allen oder jedem bei den Patienten mehrheitlich, da dieser nicht immer möglich ist aufgrund z.B. einer Krankheit
Guten Tag
Vielen herzlichen Dank für deine wertvollen Rückmeldungen!
Liebe Grüsse
Human Resources
Das Spital ist für die Bevölkerung des Emmentals da! Bestens
Gute PR: public relations: viele Öffentlichkeitsauftritte, gute interne Kommunikation.
Gute HR-Abteilung: human resources.
Geschäftsleitung bzw. erweiterte Geschäftsleitung ist im guten Dialog.
Input von allen Seiten ist möglich, konstruktive Vorschläge werden gehört und angenommen.
Mitarbeiterbeteiligungen und 4 Eventtage für Mitarbeiter werden angeboten. Da sollte für jeden / für jede etwas dabei sein.
Letztlich ist die Geschäftsführung im Tun abhängig von der Politik, die manch fragwürdige Entscheidung trifft. Insofern müssen manche Dinge umgesetzt werden, die man rational ansonsten nicht hätte angehen wollen.
Schlecht für ein Spital ist immer: Personalmangel/Fachkräftemangel. Das wirkt sich negativ auf die Bettenbelegungsmöglichkeiten und damit auch auf die Behandlungsmöglichkeiten aus.
Sicherlich schlecht ist die Tatsache, dass Belegärzte Sonderrechte haben / favorisiert werden. Das ist den fest-Angestellten Ärzten gegenüber unfair.
Jeder geht sehr höflich miteinander um.
Das Image wird von aussen leider zu gering eingeschätzt, da wir nicht großstädtisch geprägt sind und auf dem Lande (bzw. im Tal) liegen.
Ich selbst gebe uns 5 Sterne, dennoch wird die Aussenwahrnehmnung eher bei 3 bis 4 Sternen liegen...
Letztlich muss das nun jeder für sich entscheiden, bei mir war es so.
Viele Nachtdienste, viele Bereitschaftsdienste lassen nun mal keine 5 Sterne zu.
Was ich mitbekommen habe ist eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, in allen Bereichen
Das Gehalt liegt im Vergleich nicht unter, aber auch nicht über dem Durchschnitt im Vergleich mit anderen Spitälern.
Gute Anbindung an Bus und Bahn,
Fahrrad-Abstellmöglichkeiten vorhanden, auch gesichert.
Gelegentlich unzureichende Kommunikation aus der Geschäftsführung an die Mitarbeiter. Dennoch regelmäßige Info-Veranstaltungen.
Wird auch durch den Arbeitsplatz definiert. So im Allgemeinen kann das eher mäßig gut eingeschätzt werden.
Guten Tag
Vielen herzlichen Dank für deine wertvollen Rückmeldungen!
Liebe Grüsse
Human Resources
Team, Verlässlichkeit, Lage und - kein Scherz - die Kantine.
Notwendige Renovierungen im Auge behalten und rechtzeitig anstossen.
Strukturierte(re) interdisziplinäre Fortbildungen intern.
Grundsätzlich funktionieren Team und Abteilung, das schlägt sich in der Arbeitsatmosphäre wieder. Gemault wird immer ein wenig, das gehört aber auch dazu. Auf der anderen Seite halten die Mitarbeitenden aber auch zusammen und man kann sich aufeinander (weitgehend) verlassen.
In der Akutversorgung kann es immer mal passieren, dass es etwas länger dauert. In der Regel werden die Arbeitszeiten festgehalten und in Absprache mit der Leitung ist es auch mal möglich, einen externen Termin wahrzunehmen, den man/frau eben nicht verschieben kann...
Die Angebote sind da. Häufig fehlt die Zeit. Manchmal fehlt das Interesse. Vielleicht würden festere Strukturen helfen, aber auch hier ist es mitunter schwierig, die richtige Balance zu finden.
Andere zahlen sicher mehr. Wieder andere zahlen vermutlich weniger. Am Ende des Gehaltszettels muss sich jede*r selbst fragen, ob Leistung, Zeit und Vergütung zusammenpassen.
Immer noch zu viel Papier und Plastik - es ist aber besser geworden.
Innerhalb der einzelnen Ebenen funktionieren die Teams.
Mit mehr Verantwortung kommen auch mehr Aufgaben, der Tag hat aber ein begrenztes Pensum an Stunden. Daher kann nicht jedes Anliegen am selben Tag direkt besprochen werden, aber das Verständnis ist da und jede*r kommt zu Wort. Und schließlich gehören zum Verständnis auch immer zwei...
Zum Teil ist die Bausubstanz in die Jahre gekommen. Hier bahnt sich ein größerer Kostenfaktor an und es bleibt abzuwarten, ob die notwendigen Investitionen zeitgerecht erfolgen.
Die Kommunikation ist da, nur leider gelegentlich verzögert. Das provoziert Unmut, weil das Gefühl entsteht, die Betroffenen würden vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch ist im Regelbetrieb nicht immer Zeit für das persönliche Gespräch. Auf den unteren Ebenen funktioniert dies erfahrungsgemäß häufig noch besser als in den oberen Entscheidungsriegen.
Es sollte klar sein, dass es sich nicht um ein universitäres Haus handelt.
Guten Tag
Vielen herzlichen Dank für deine wertvollen Rückmeldungen und Inputs! :)
Liebe Grüsse
Human Resources
Mitarbeitende aus vielen verschiedenen Kulturen und Ländern machen das zusammenarbeiten interessant. Man lernt viele Leute kennen, mit denen man auch nach dem Arbeitsverhältnis befreundet bleibt.
Setzt sich sogar während der Covid Zeit über die Empfehlungen des BAG hinweg. Vetternwirtschaft und keine klaren Firmenstrukturen.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, gelegentlich eine Lohnerhöhung und ein "Dankeschön" kostet nichts.
Keine Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden.
Veraltete und hierarchische Arbeitsbedingungen.
Wird angepriesen jedoch hapert die Umsetzung.
Schlecht bezahlt, für eine Lohnerhöhung muss erstmal die Kündigung eingereicht werden.
Wird so gut wie möglich umgesetzt.
Unter Gleichgestellten sehr gut jedoch ohne Kader.
Je nach Abteilung von toll bis unzumutbar.
Völlig okay.
Ausbaufähig.
Lohntechnisch sind die Frauen und Ausländern schlechter gestellt.
Es lebe der Abteilungsgeist.
Guten Tag
Danke, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist sehr schade, dass Sie mit dem Spital Emmental als Arbeitgeberin unzufrieden sind.
Daher können Sie sich gerne beim Beschwerdemanagement melden, falls Sie in einem persönlichen Austausch über Ihre Erfahrungen sprechen und konkrete Verbesserungsvorschläge anbringen möchten.
Freundliche Grüsse
Spital Emmental
Ausrichtung auf mögliche Corona-Patientenflut, vorbildliche Vorbereitungen und Restrukturierungen in kürzester Zeit und tägliche Info mit Statistik aller relevanten Daten etc.
Nach "unten" und "seitlich" - prima / nach "oben" herrscht Misstrauen bzw. das fehlende Vertrauen stört ungemein
In unserer Abt., verglichen mit Spitäler ähnlicher Grösse, 50% der Stellen. Also nix mit ausgeglichener Situation. Greng ache u seckle.
Offiziell wird Weiterbildung gefördert, real wird Rappen gespalten und es findet keine aktive Talentförderung statt.
Beziehung mittleres - oberes Kader basiert in unserem Bereich im "Auftragsverhältnis" - eigentlich ein nogo - kein Wissensvorsprung, kein Miteinbezug bei Entscheidungen auch wenn direkt betroffen oder sogar dafür zuständig! Unverständlich, aber scheinbar üblich.
Vorgesetzter kennt die Fähigkeiten seiner Fachverantwortlichen nicht und zieht statt dessen lieber externe Berater bei.
Viele Entscheide, aber auch Strategien werden nicht kommuniziert.
Es hat auch ganz Kompetente Leute unter ihnen.
Ältere MA werden heraus geekelt, das gleiche gilt für langzeitkranke oder MA die sich nach einem Unfall erholen. Für ein Spital finde ich es extra asozial das es in diesem Bereich nicht mehr Verständnis und Unterstützung gibt. Die Angestellte sind Wegwerfprodukte. Sobald sie nicht mehr einwandfrei funktionieren, werden sie entsorgt und ersetzt.
Aufhören Geld aus dem Fenster werfen für aufwändige Personalfeste. Besser schauen das die MA im Alltag wohl sind.
Ich glaube im ganzen Kanton wird nirgends so schlecht gezahlt wie in diesem Spital!
Dringend dem Pflegepersonal einen anständigen Lohn anbieten, man hat nämlich keine Eorte für diese extreme Unterbezahlung!
Weiterbildung wird geboten und vollumfänglich bezahlt
Mit knapp 40 Jahren und FaGe Ausbildung keine 5000.- bei einer 100% Anstellung! Ich werde das Weite suchen!
Sehr wertschätzender Umgang
Sehr wenig Möglichkeiten zur Lohnerhöhungen trotz gutem Rückmeldungen an den Mitarbeitergesprächen
Regelmässigere Lohnerhöhung, ev. kleinere Beträge
Besuchte Weiterbildungen werden voll entschädigt. Dies motiviert Weiterbildungen zu besuchen und neues im Betrieb zu integrieren
Kaum Lohnanstieg, wenn man länger hier arbeitet.
So verdient kununu Geld.