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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Barrierefrei
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
DiensthandyDas Team, in welchem ich schaffe, ist einfach fantastisch! Und im Vergleich zu allen anderen Spitälern des Kantons noch smooth.
Hat eine sehr gute Größe nicht zu Gross aber hat viele Fachgebiete von denen man profitieren kann
Das Spital ist für die Bevölkerung des Emmentals da! Bestens
Gute PR: public relations: viele Öffentlichkeitsauftritte, gute interne Kommunikation.
Gute HR-Abteilung: human resources.
Geschäftsleitung bzw. erweiterte Geschäftsleitung ist im guten Dialog.
Input von allen Seiten ist möglich, konstruktive Vorschläge werden gehört und angenommen.
Mitarbeiterbeteiligungen und 4 Eventtage für Mitarbeiter werden angeboten. Da sollte für jeden / für jede etwas dabei sein.
Team, Verlässlichkeit, Lage und - kein Scherz - die Kantine.
Mitarbeitende aus vielen verschiedenen Kulturen und Ländern machen das zusammenarbeiten interessant. Man lernt viele Leute kennen, mit denen man auch nach dem Arbeitsverhältnis befreundet bleibt.
Letztlich ist die Geschäftsführung im Tun abhängig von der Politik, die manch fragwürdige Entscheidung trifft. Insofern müssen manche Dinge umgesetzt werden, die man rational ansonsten nicht hätte angehen wollen.
Schlecht für ein Spital ist immer: Personalmangel/Fachkräftemangel. Das wirkt sich negativ auf die Bettenbelegungsmöglichkeiten und damit auch auf die Behandlungsmöglichkeiten aus.
Sicherlich schlecht ist die Tatsache, dass Belegärzte Sonderrechte haben / favorisiert werden. Das ist den fest-Angestellten Ärzten gegenüber unfair.
Wie bereits erwähnt.
Das die ÖV Verbindungen nicht praktisch sind
Setzt sich sogar während der Covid Zeit über die Empfehlungen des BAG hinweg. Vetternwirtschaft und keine klaren Firmenstrukturen.
Ältere MA werden heraus geekelt, das gleiche gilt für langzeitkranke oder MA die sich nach einem Unfall erholen. Für ein Spital finde ich es extra asozial das es in diesem Bereich nicht mehr Verständnis und Unterstützung gibt. Die Angestellte sind Wegwerfprodukte. Sobald sie nicht mehr einwandfrei funktionieren, werden sie entsorgt und ersetzt.
Besser bezahlen, flexibler auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter reagieren, Personalentscheide aufgrund von Kompetenzen treffen und nicht aus lächerlich politischer Motivation heraus.
Schauen was mit den Mitarbeiter passiert
Notwendige Renovierungen im Auge behalten und rechtzeitig anstossen.
Strukturierte(re) interdisziplinäre Fortbildungen intern.
-Eine besser Bezahlung in der Zweitlehre, da man sich auch verpflichtet
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, gelegentlich eine Lohnerhöhung und ein "Dankeschön" kostet nichts.
Der am besten bewertete Faktor von Spital Emmental ist Interessante Aufgaben mit 4,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ebenfalls berufsbedingt. Medizin ist spannend.
-Unterstützung in der Körperpflege
-Blutentnahmen
-Versorgen von Wunden primär und sekundär
-Unterstützung der Planung der Tagesstruktur/ Zielen
-Medikamente richten und verabreichen
-Austrittsadministration
-Pflege von multimorbiden und Palliativen Patienten
-Patienten anleiten in der Mobilisation von z.B. nach einer Knieoperation
-Beistand in Krisensituationen und diese entschärfen
-Patienten psychische Unterstützung anbieten
Wird auch durch den Arbeitsplatz definiert. So im Allgemeinen kann das eher mäßig gut eingeschätzt werden.
Es sollte klar sein, dass es sich nicht um ein universitäres Haus handelt.
Es lebe der Abteilungsgeist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spital Emmental ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn die "Grosskopferten" nicht miteinander reden und die Mitarbeiter es ausbaden müssen
Können nicht kommunizieren
Die Kommunikation ist da, nur leider gelegentlich verzögert. Das provoziert Unmut, weil das Gefühl entsteht, die Betroffenen würden vor vollendete Tatsachen gestellt. Auch ist im Regelbetrieb nicht immer Zeit für das persönliche Gespräch. Auf den unteren Ebenen funktioniert dies erfahrungsgemäß häufig noch besser als in den oberen Entscheidungsriegen.
Ausbaufähig.
Viele Entscheide, aber auch Strategien werden nicht kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Angebote sind da. Häufig fehlt die Zeit. Manchmal fehlt das Interesse. Vielleicht würden festere Strukturen helfen, aber auch hier ist es mitunter schwierig, die richtige Balance zu finden.
Was ich mitbekommen habe ist eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, in allen Bereichen
Man kann sich weiterbilden lassen und kann auch gut im Betrieb aufsteigen
Wird angepriesen jedoch hapert die Umsetzung.
Offiziell wird Weiterbildung gefördert, real wird Rappen gespalten und es findet keine aktive Talentförderung statt.
