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Jetzt Profil einrichten82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 51 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr gut
vielleicht etwas flexiblere Arbeitszeiten wären manchmal hilfreich
generell zu viel Müll im Haus
alle verstehen sich gut
Super IT-Leiter
vielfältig, spannend
Gute Rentenkasse und Versicherungen, angenehmes Arbeiten in einem freundlichen Team. Teilweise mit Teamkatze im Büro.
Die Pflegeleitung sollte mehr verstehen, wass die Mitarbeitenden tun und nicht nur fordern
Auch Langjährigern Mitarbeitenden und Älteren Lohnerhöhungen geben und sei es nur 100 CHF.
Sehr angenehmes Team mit Struktur
Sehr gutes Bild nach aussen
Ist manchmal etwas kurz gekommen.
Ich konnte alle Weiterbildungen und Fortbildungen besuchen, welche uch für gut befunden habe.
Wenig Lohnanpassungen und Erhöhungen.
Sehr hoch
Da kam nichts zwischen.
Teilweise etwas unzufrieden damit.
Ausgezeichnet
Immer eigenes Büro gehabt.
Es wurde jede Kleinigkeit ausführlich besprochen. Mitarbeitergespäche waren stets positiv.
Es wurde versucht, dass alle gleich behandelt werden.
Sehr vielfältige, teils,Anspruchsvolle Arbeiten mit viel Verantwortung.
Gute Vorgesetzte.
Lohnpolitik
Die langjährigen Mitarbeiter etwas besser entlöhnen
Die Atmosphäre ist nicht wirklich gut, neue Mitarbeiter werden kaum bis gar nicht eingeführt
Hat keinen guten Ruf
wurde nicht gefördert oder unterstützt
Jeder lästert über jeden
Es wurde viel über ältere Kollegen gelästert
Vorgesetzte lästern bei den Mitarbeitern über Teamkollegen. Bei der Kündigungsabgabe seitens Mitarbeiter wurde man mit einem komischen und arroganten Blick betrachtet.
Alles wurde über Whatsapp auf dem privaten Handy kommuniziert, auch nach der Arbeitszeit
War okay
Schönes modernes Spital, gutes Restaurant. Reinigungsdamen sehr nett.
Alles andere
Tauscht die Leitungen aus, mehr Männer einstellen!
Kalt, Keim Zusammenhalt
Image sehr schlecht. Sehr hohe Fluktuation. Es sind einfach die falschen und inkompetente Personen in den Leitungspositionen.
Freiwünsche wurden meistens gestattet
Vetternwirtschaft
Für Kanton Zürich eher unterbezahlt
Darauf wird geachtet
Jeder gegen jeden. In diesem Haus sind leider über 80% Frauen angestellt und dazu noch in Leitungspositionen. Es wird hinterrücks geredet wo es nur geht
Keine Info dazu
Furchtbar! Inkompetent und arbeiten hauptsächlich mit Einschüchterung. Sehr schlechte Kommunikation
Gute Räumlichkeiten
Gibt es hierzu nicht
Keine Wertschätzung und wenn, nur wenn es der Leitung etwas bringt und keine Aufstiegschancen (Vetternwirtschaft)
Immer dieselben Aufgaben, keine Abwechslung
Neues gepflegtes Spital
einiges
tauscht endlich den Leiter aus!
-10
Einzelne Personen
Alles andere
Die Chefetage in der Hauswirtschaft einmal komplett tauschen, einfach nur ein Witz die Leute.
Hier wäre eine -5 eher angebracht
Modernes Spital, sehr hell, gute Kantine.
Bessere Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter/-innen.
Offener im Umgang mit neuen Mitarbeiter-/innen.
Gleiche Pausenregelung für alle Mitarbeiter/-innen.
Die unangenehmste Arbeitsatmosphäre, die ich je erlebt habe.
Als neue Mitarbeiterin wurde ich nicht in der Team-Ferienplanung beachtet und konnte meine gewünschten Ferien nur noch in einem vom Team vorgegebenen Zeitrahmen einplanen.
Als neue Mitarbeiterin wurde ich nicht im Team aufgenommen und wurde von anderen Mitarbeitenden beleidigt.
Ich hatte keine richtige Einarbeitung und wenn ich Fragen hatte, musste ich mir diese irgendwie selber beantworten, es wurde ständig gelästert und mir wurden die Aufgaben erteilt, welche vom Team nicht gerne gemacht wurden. Trotz mehreren Diplomen und Berufserfahrung wurde ich behandelt wie eine Praktikantin.
Auch bei Krankheit musste ich zur Arbeit erscheinen.
Ich hatte den Eindruck, dass die Vorgesetzte(n) selber überfordert war(en).
Im Vergleich zum Markt sehr tiefer Lohn.
Als neue Mitarbeiterin wird man nicht gleichberechtigt behandelt.
Je nach Schicht durften Mitarbeiter/-innen am Morgen und am Nachmittag eine Rauchpause einlegen (Büroschicht), während andere, welche am Patient arbeiteten, nur die Mittagspause machen durften, sehr unfaire Regelung.
modern, engagiert, offen
wenig
Noch mehr investieren in die Entwicklung der eigenen Kultur
Sehr gut. Es wird viel gelacht und man unterstützt sich.
Leider gibts manchmal schlechte Beurteilungen oder Beschwerden. Finde ich nicht fair
Theoretisch bis zu 50% Homeoffice. Das ist sehr modern und mitarbeiterfreundlich!
wird unterstützt. Einige Freiheiten.
in vielen Bereichen wettbewerbsfähig, manchmal auch nicht.
könnte noch verbessert werden.
Man kann sich sehr auf die Kollegen verlassen.
Insgesamt top. Niemand ist perfekt.
schickes, neues Spital, moderne Infrastruktur, gute IT Ausstattung. Essen super.
Regelmässig, Umfassend.
Diversität überall, jeder ist willkommen und akzeptiert, wie er ist.
Ja, manchmal könnte es etwas weniger sein
Positive Aspekte:
- Initiales Vertrauen:
Die ursprüngliche Jobzusage durch das Spital Limmattal symbolisierte ein entgegengebrachtes Vertrauen und die Aussicht auf eine bereichernde berufliche Laufbahn, was zunächst als positives Signal und Anerkennung meiner Qualifikationen und Fähigkeiten gewertet wurde.
Kritische Aspekte:
- Fehlende Professionalität:
Der Umgang mit der Stellenzusage und deren Rücknahme zeigte ein ernsthaftes Defizit an Professionalität. Dieses Vorgehen steht in starkem Kontrast zu den erwarteten Verhaltensweisen in einer Institution, die sich um das Wohl und die Gesundheit von Menschen kümmert.
- Tiefer Vertrauensverlust:
Das abrupte und unsensibel kommunizierte Zurückziehen der Jobzusage hat zu einem tiefen Vertrauensverlust geführt. Solch ein Bruch des Vertrauens wirkt sich langfristig negativ auf die Reputation des Spitals als Arbeitgeber aus.
- Mangelnde Wertschätzung und Respekt:
Der Mangel an Wertschätzung für die persönliche und professionelle Situation der Betroffenen ist deutlich zu kritisieren. Respektvolles und würdevolles Handeln sollte in allen Aspekten der Mitarbeiterführung und -kommunikation eine Selbstverständlichkeit sein.
Fazit:
Die Erfahrungen, die ich mit dem Spital Limmattal gemacht habe, verdeutlichen eindringlich die dringende Notwendigkeit für das Krankenhaus, seine internen Verfahrensweisen und Schulungsansätze grundlegend zu überdenken und zu verbessern. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Kommunikation, Empathie und die Verantwortung der Führungskräfte. Es ist unerlässlich, dass das Spital effektive Massnahmen implementiert, um zu gewährleisten, dass der Umgang mit sämtlichen Mitarbeitern und Bewerbern von der gebotenen Sorgfalt, dem notwendigen Respekt und der angemessenen Professionalität geprägt ist, die sie zweifellos verdienen. Solche Schritte sind fundamental, um das Vertrauen und die Reputation des Spitals Limmattal als einen verlässlichen und würdevollen Arbeitgeber sowie Dienstleister innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft wiederherzustellen und zu sichern.
Aufgrund der tiefgreifend negativen Erfahrungen, die ich durchmachen musste, hat das Spital Limmattal mein Vertrauen sowohl als potenzieller Mitarbeiter als auch als Patient vollständig eingebüsst. Als Konsequenz daraus werde ich sowie meine Familienmitglieder uns in Zukunft gegen die Inanspruchnahme jeglicher medizinischer Leistungen dieses Krankenhauses entscheiden. Diese ernüchternde Erkenntnis untermauert die zwingende Notwendigkeit für das Spital, seine internen Richtlinien und Ausbildungsprogramme zu überarbeiten, insbesondere im Hinblick auf Kommunikation, Empathie und Führungsverantwortung. Es ist von essenzieller Bedeutung, dass die Institution aktive Schritte unternimmt, um sicherzustellen, dass alle Personen mit der erforderlichen Aufmerksamkeit, Achtung und Professionalität behandelt werden, die sie verdienen. Nur durch solche grundlegenden Verbesserungen kann das Spital Limmattal sein Profil als ein vertrauenswürdiger und achtungsvoller Arbeitgeber sowie Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in der lokalen Gemeinschaft und darüber hinaus rehabilitieren und konsolidieren.
Verbesserungsbedarf:
- Kommunikation:
Die Art, wie die Rücknahme der Jobzusage kommuniziert wurde, zeigte einen gravierenden Mangel an Empathie und Feingefühl. Hier besteht ein deutlicher Bedarf an Schulung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass zukünftige Kommunikationen mit mehr Sorgfalt und Verständnis für die individuelle Situation des Empfängers erfolgen.
- Transparente Entscheidungsprozesse:
Es sollte eine größere Transparenz in Entscheidungsprozessen geben, insbesondere wenn diese erhebliche Auswirkungen auf das Leben von Menschen haben. Betroffene verdienen eine klare Erklärung und gegebenenfalls eine frühzeitige Kommunikation, um unnötige Hoffnungen zu vermeiden.
- Verantwortungsbewusstsein in der Führung:
Führungskräfte müssen in ihrem Handeln ein höheres Mass an Verantwortung und Integrität zeigen. Die Einhaltung von Zusagen und das verantwortungsvolle Management von Veränderungen sind essenziell, um das Vertrauen der Mitarbeiter und Bewerber zu erhalten.
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