140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lässt eigenes Potenzial entfalten
Kann ich nichts dazu sagen
Sozialleistungen, Dienstplan wird wenn immer möglich alle Wünsche beachtet.
Keine Investition in Zuweiser dadurch kaum Patienten (nur noch medizinische). Dadurch wieder sparen bei Personal. Wochenhöchstarbeitszeit Assistenzärzte.
Endlich mehr Lohn! In die Pflege investieren. Hört auf die Pflegenden und Assistenzärzte. Nehmt uns ernst. Die Kampagne für die Mitarbeitendenbefragung war aus meiner Sicht herausgeschmissenes Geld und ich will nicht wissen wieviel das gekostet hat. Aber für die Pflege hat man seit Jahren kein Geld. Man hat kein Geld um kleine Wertschätzungen GANZJÄHRIG einzubauen. Von CEO oder Direktion persönlich. Nehmt euch Vorbild an anderen Spitälern bzgl. Arbeitskultur (KISPI ZH zum Beispiel). Schaut auch mal genau hin wer genau Klinikdirektor ist von den verschiedenen Kliniken und ob sie dem Unternehmen wirklich so gut tun.
Im Team und direkte Vorgesetzte gute Atmosphäre. Gesamtklinik und Unternehmen schlecht. Der Spirit während Corona ist verloren gegangen. Ab Klinikleitung bis CEO kaum bis keine Wertschätzung.
Hat nach Corona sehr sehr stark abgenommen. Während Corona extrem gutes image mit extrem viel Wertschätzung (Coronabonus, monatliche Goodies etc.) Wo ist das geblieben?
Durch sehr viele Lang- und Kurzzeitausfällen auf verschiedenen Kliniken müssen immer wieder Mitarbeitende einspringen OHNE Entschädigung. Aufgrund des Personalmangels werden Mitarbeitende überplant (weil sonst Arbeitsplan nicht planbar) aber Ende Jahr müssen die Mitarbeitenden Überzeit auszahlen, weil keine Kompensation möglich.
Man wird extrem gut unterstützt und hat keinerlei Probleme wenn man eine Ausbildung machen möchte. Natürlich mit verpflichtung aber trotzdem sehr grosszügig.
Sozialleistungen top, Lohn flop. Ich weiss wirklich nicht wann es die STGAG begreift, dass wir diverse Bewerber verlieren ans KSW oder KSSG einzig und allein aufgrund des Lohnes. Eine Lohnerhöhung von 30.- ist ein Hohn gegenüber der seit Jahren steigenden Arbeitsbelastung. Nicht einmal ein Teuerungsausgleich gab es.
Bewertung betrifft nur direkte Vorgesetzte. Klinikdirektion, Spitalrat etc. kann kaum oder nur schlecht beurteilt werden, da man sie nicht spürt im Alltag.
Minergie Spital etwas fragwürdig. Im Winter oft viel zu warm (25 Grad und mehr) und im Sommer viel zu kalt. Ansonsten sehr modern.
Keine transparente Kommunikation über grosse Veränderungen (Kündigung Chefärzte, Aufbau von Zentren etc.). Man sagt A setzt aber B um (Klinikdirektor). Beispielsweise Liegedauer muss gesunken werden —> Pflege etc achten darauf. Klinikdirektor höchstpersönlich findet es überhaupt nicht wichtig.
Ständig steigende Arbeitsbelastung wo die Pflege darunter leidet.
Höhere Löhne
Easy Arbeitszeiten.
Es wird nicht offen kommuniziert.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und Potenzial fördern.
Streitigkeiten unter den Mitarbeitern
Man wird nicht gefördert. Ausser man unterschreibt eine Jahrelange Verpflichtung.
Sozialleistungen gut, jedoch nur Mindestlöhne.
Man schreibt sich dies zwar auf die Fahne, ist aber nicht so.
Schade wenn Vorgesetzte schlechter ausgebildet sind wie Miarbeiter und gute Mitarbeiter nicht gefördert werden.
Keine Struktur vorhanden
Es wird nicht offen kommuniziert
Keine Struktur in den Arbeitsabläufen.
Lustigen Humor
Streng
Bisschen zu streng
Mehr mit den Leuten an der Front in Kontakt treten und sie in Entscheidungen, welche nunmal die Mitarbeiter betrifft, miteinbeziehen. Orthopädische Bettenstation wieder öffnen, solange das Personal noch nicht gekündet hat!
Seit der Schliessung der orthopädischen Bettenstation und folge dessen sehr hohen Aus- und Belastungen der Stationen und Mitarbeitern sind die Angestellten mehrheitlich unzufrieden, und dies spürt man sehr stark.
Vielfach wird man in seiner Freizeit angerufen und angefragt, ob man einspringen könne, da Mitarbeiter immer wieder krankheitsbedingt ausfallen
Ich finde, das könnte besser sein
Die Mitarbeiter sind vermehrt zu Einzelkämpfern geworden, Teamzusammenhalt kaum mehr spürbar
Die Arbeitserfahrung wird sehr geschätzt
Bis zur Stationsleitung alles gut. Ab da keine Berührungspunkte mehr mit höheren Führungspositionen.
Siehe Punkt 1
Die möglichkeiten auf verschiedene Stationen in der Ausbildung zu kommen. Die BV und BBs.
Lohn vorallem nach der Ausbildung.
Respekt gegenüber Schüler
Mehr Ankerkennung wenn man nach der Ausbildung im Betrieb bleibt
vieles schon genannt, es fehlt: Umgebung, Verpflegung, interdisziplinäre Zusammenarbeit
Gehalt kann nicht ganz mithalten mit den direkten Konkurrenten
offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern aus der Direktion.
Ich fühle mich seit vielen Jahren wohl hier.
Personalausfälle wie überall.
gute Sozialleistungen, Gehalt mässig
Super. Das Team unterstützt sich gegenseitig sehr.
Top Leitung
gute Geräte, saubere Räumlichkeiten
Generell ist die Kommunikation sehr wertschätzend untereinander. Es werden allerdings wichtige Umstrukturierungen zu wenig mit dem Personal geteilt.
immer neue Herausforderungen, immer wieder spannend.
PK und Zulagen, Arbeitszeit, Parken, Restaurant und Angebot, Benefits, Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, Beekeeper und Informationsfluss
Mitarbeiter werden systematisch ausgelaugt und bei Ablehnung von Einspringen, dementsprechend behandelt. Einarbeitung neuer MA kann nicht gewährleistet werden, wegen ständiger Absenzen. Führung erkennt dies aber nicht und macht andere dafür Verantwortlich. Leitungen und Bereichsleitungen sollten vielleicht mal besser hinschauen und weniger das Team dafür Verantwortlich machen.
Ferienregelung und Freiwünsche sollten dem Arbeitsvolumen und Zetraum angepasst werden, mit Berücksichtigung von Worst Case Situationen. Nicht immer müssen alle Freiwünsche genehmigt werden und Ferien. (Es kann nicht sein, daß jedes Jahr die gleichen MA schieben und andere nicht, dies darf und sollte bei der Planung beachtet werden).
"Kuschelpolitk" ohne direkte Konsequenzen, bei einigen Mitarbeitenden. Wird oft schöngeredet, um weitere Absenzen zu umgehen oder des Friedenswillen. Disziplinarprozesse zu lang und inkonsequent. Mitarbeitende werden oft in Watte gepackt, weil man unerwünschte Reaktionen vermeiden will.
Zuhören und Lösungen finden.
MA ihre Freitage gewähren und nicht ständig aufbieten. Externen Pool schaffen bei Ausfällen. System überdecken und von ihrer eigenen Meinung mal wegkommen. Die Vorschläge und Meinungen des Teams einbeziehen und nicht nur die oberen Etagen entscheiden lassen. Partizipative und kooperative Führung geht anders und führt/ bringt ein Unternehmen, auf längerer Sicht: "Sicher und sinnvoll ans Ziel". Alle wären motivierter und zufriedener und würden weniger darüber nachdenken, das Unternehmen zuverlassen. Herzblut und Leidenschaft zum Beruf und die Ausführung des Tätigkeitsfeld + Kompetenzen, kann nur gelebt werden, wenn auch die Basis stimmt.
Absenzmeldungen und Leistung/ Lohnfortzahlung überdenken. Dies betrifft das ganze Unternehmen/ Abteilungen und kostet Jährlich Millionen, somit können/werden auch keine Lohnanpassungen stattfinden. Langzeitabsenzen werden weiter getragen und doppelt besetzt und bedeutet mehr Personalkosten, hier sollte es für alle Mitarbeitende des Unternehmens, mal eine Informatonsveranstaltung geben. (Regt vielleicht zum nachdenke, des ein oder anderen an) " Es sind natürlich nicht alle in einen Topf geworfen"
Nur im Team herrscht eine angenehme Atmosphäre. Werden Fehker gemacht oder läuft es nicht nach dem Kopf der VG,so spürt es das ganze Team.
Macht entlich die Augen auf, sonst gehen noch mehr.
Für neue Mitarbeitende, ist gerade der 1Monat entscheidend, ob Sie bleiben oder gehen. Eine optimale Einarbeitung sollte Voraussetzung sein, ohne dass das gesamte Team darunter leidet. Dies nur wegen unzähliger Absenzen, egal in welcher Abteilung.
Wäre sicher besser, wenn nicht ständig einer krank wäre. Zuviel Langzeit-Absenzen und neue Krankmeldungen. Team muss immer wieder einspringen und Dienste abdecken. Dies führt zu Unzufriedenheit im gesamten Team. Alle haben bald kein Verständnis mehr dafür.
Ich nutze dieses Feld, um Ihnen mitzuteilen, dass ch keine Kontaktaufnahme wünsche. Meine Bewertung wurde aktualisiert mit den wichtigsten Punkten, an dem das Unternehmen und die Abteilungen arbeiten sollten.
Nicht alles ist schlecht, aber es könnte vieles besser und einfacher sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Manche haben sicher mehr verdient für das was sie leisten.
Sicher nicht möglich, das Unternehmen, trägt jährlich Millionen durch Absenzen und zusätzlichen Peronalaufwand.
Gute PK
Untereinander wird sich viel unterstützt. Bis auf ein paar Ausnahmen. Die Teamleitung bei uns, trägt extrem viel dazu bei und unterstützt wo sie nur kann. Springt ein, bleibt länger und organisiert optimal bei Ausfällen. Wie lang sie dies noch durch hält und mitmacht ist fraglich.
Unsere Teamleitung tut alles dafür uns zu motivieren und zu unterstützen. Ist selber ein gutes Vorbild in schwierigen Situationen. Was man von der anderen Führungsebene nicht gerade sagen kann. Oftmals wirkt diese selber gestresst und überfordert und weis/ merkt gar nicht wie das Team leidet.
Einige Langzeitabsenzen sind für uns als Team sehr fraglich und die Transparenz fehlt.
Wenn alle Dienste mal vorhanden sind, sind diese echt ok. Fehlen diese, wird alles auf den Rest abgewälzt oder MA's machen mehrere Dienste zusammen. Dies darf und sollte so nicht nicht sein und sollte dringend vom HR geprüft werden. Doppeldienste werden gemacht, da sonst Freiwünsche oder Absenzen nicht gedeckt werden können. Hier sollte mal jemand genauer hinschauen.
Überstunden und Doppeldienste entstehen nur durch: Absenzen, zu viele Ferien gleichzeitig und Freiwünsche. Hier sollte es für alle eine bessere Regelung geben, aber auch von allen akzeptiert und verstanden werden, wenn es mal nicht möglich ist. Hier sollten die VG konsequenter sein und nicht immer alles möglich machen.
Täglicher Huddle und wöchentlicher Rapport. Viele Informationen, aber dem Team darf und kann Rückmeldung machen. Werden aber nur teilweise erhört. " ist ja alles gar nicht so schlimm". Wozu dann die RM vom Team überhaupt einholen???
Für Patientinnen und Patienten schöne Lage direkt am Rhein
Zu viel
Einige Führungskräfte müssten ausgetauscht werden
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