40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das familiäre Miteinander
Lohn etwas anheben
Versuch einer familiären Betriebsführung und wertschätzendem Umgang , zuletzt auch Transparent zu sein ,
Hierarchie, kein Teamgeist,
Berufsgruppen werden unterschiedlich ernstgenommen und mit einbezogen, keine tauglich Mitarbeitervertretung , ist nur Makulatur
Sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientieren, Informationen der Basis ernst nehmen, da diese die Realität kennen,
Nach Leitungswechsel und Fusion
Ging es bergab
Grundversorgung leidet sehr aufgrund Fehlinvestition und Fehlplanung über Jahrzehnte
Viele ungeplante Einsätze, keine Flexibilität bei Führung
Wird gespart ,nur das absolut nötigste ,
Wurde ans vorgeschriebene angepasst
Sparen am falschen Ende
Werden wegen finanzieller Fehlplanung ," geopfert" heisst keine Weiterbeschäftigung nach Pensionierung möglich ,trotz Versprechen
Wortbrüchig, Gemauschel hierarchisch,z.T. unqualifiziert , einfallslos, nicht zeitgemäss, passiv....
Einseitig von Oben, Zuhören aber Kommentare von der Basis nicht erwünscht
Teilweise
Sehr familiär und freundlich
Für mich waren es sehr gute Arbeitsbedingungen
guter Zusammenhalt
die Pflegleitung ist sehr motiviert und engagiert und hat immer ein offenes Ohr
Sehr transparent gegenüber den Mitarbeitern, vor allem in den schwierigen Zeiten
Breites Arbeitsumfeld, viel Mitspracherecht
Die Patienten fühlen sich "noch" wohl und sind zufrieden
Dass ein neuer CEO das Steuer übernommen hat. Es ist zu hoffen dass er positiven Einfluss hat auf die betriebsinterne Misere.
Zuwenig selbstkritisch. Will eine Fassade wahren und kann nicht dazu stehen, dass die Situation schwierig ist.
Mitarbeiter werden in der ganzen Umstrukturierung, die die Sparmassnahmen mit sich bringen, alleine gelassen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Es ist 10 nach Zwölf. Es fehlt eine klare Strategie den Betrieb nicht nur finanziell wieder auf Kurs zu bringen. Viele sehr gute Mitarbeiter haben den Betrieb verlassen oder werden ihn verlassen. Dagegen sollte etwas unternomen werden. Mehr Wertschätzung, die Mitarbeiter an der Basis Ernst nehmen und sie fördern. Fehler eingestehen können und auch mal den Kurs wechseln wenn erkannt wird dass die falsche Richtiung einegschlagen wurde. Einstellung von versiertem Fach- und Führungspersonal.
Litt und leidet immens durch die Misswirtschaft der letzten Jahre
Überstunden gehören in manchen Fachbereichen zum Alltag. Sie lassen sich nicht vermeiden. Es wird von Vorgesetzten appelliert, diese zu unterlassen, gleichzeitig wird aber nichts unternommen um bestehende Strukturen und Arbeitsabläufe so abzuändern, dass Überstunden hinfällig werden.
Externe Weiterbildungen sind aufgrund Sparmassnahmen nicht mehr möglich. Wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Im Vergleich kann nicht mitgehalten werden mit anderen Institutionen des Kantons. Löhne uneinheitlich, wenig Transparent.
geraten aufgrund von Sparmassnahmen ins Hintertreffen. Billige Produkte die mehr Abfall verursachen.
An der Basis ist die Kollegilaität durchaus vorhanden.
je nach Betriebszweig werden Ältere ausgebootet.
In einigen Bereichen bestehen grosse Vorgesetzten-Defizite und die Führungsschwächen führen sogar zu Mitarbeiterverlusten. Hohe Personalfluktuation und Krankheitsausfälle sind möglicherweise dieser schwachen Führungsstrategie geschuldet. Bedauerlicherweise wird dagegen nichts unternommen sondern die Schwächen werden gedeckt. Teilweise findet Diskriminierung statt welche nicht geahndet wird.
Eine Aufwertung der Arbeitsplätze würde zu einer Erhöhung der Arbeitsqualität führen.
Die Kommunikation kann eindeutig verbessert werden. Aufgrund mangelnder Führungskompetrenzen, bleibt auch die Komunikation auf der Strecke.Es fehlt an Transparenz und Ehrlichkeit.
Nicht überall anzutreffen.
In der Ausbildung Turnus im Haus und Einblick in verschiedene Fachbereiche
Man kann Verbesserungsvorschläge einbringen für die Sanierung
Man sollte auch bei Leitenden Positionen den Stellenplan anschauen.
Weiter an der Kommunikation arbeiten.
Sehr gute Arbeitsatmosphäte
Hat sich nach Massnahmen verbessert
Hat sich verbessert
Vor allem auch im eigenen Team
Hat sich verbessert
das gute Arbeitsklima
das ich mich persönlich einbringen kann
das er in der Region Arbeitsplätze für verschiedene Berufsgattungen anbietet
das er Ausbildungsplätze anbietet
Ungerechte Lohnpolitik
Arbeitsabläufe sollten noch vermehrt Standardisiert werden.
Gutes entspanntes Betriebklima
Gutes Image und starke Verbundenheit bei vielen Mitarbeiter spürbar.
Fortschrittliche und Flexible Arbeitszeitmodelle.
Durch regelmässige Mitabeiterqualifikationen werden perspektiven aufgezeigt und Weiterbildungen evaluiert.
Gehaltserhöhungen werden seit Jahren nicht Beurteilungsrelevant errechnet und weitergegeben und Teuerungsausgleiche werden nicht für alle MA ausbezahlt.
Mit Kampagnen wie Bike to Work wird das Umweltbewusstsein gemeinsam gefördert.
Gute Zusammenarbeit und hilfbereitschaft in allen Abteilungen.
Gute Mischung zwischen Alten erfahrenen und Jungen hungrigen Mitarbeiter
Jeder hat seinen festen Platz und macht das was er am besten kann.
Motivierend und starke Betriebsverbundenheit.
Infrastruktur Räume relativ knapp bemessen. Arbeitsinstrumente Zeitmässig aber nicht unnötig modern.
Gute Informationsgefässe wie regelmässige Infoboards und Mitarbeiterinformationen
Gleichberechtigung hat einen hohen Stellenwert.
Das Aufgabengebiet ist breit und der Betriebsgrösse entsprechend auch vielseitig.
Die Arbeitsauslastung ist unterschiedlich, wie üblich in einem Akutspital.
Das man kündigen kann
Das die Führungsschwächen erkannt wurden, aber keiner etwas unternimmt im Kanton.
Es existiert eine mittelalterliche Führung
Man arbeitet immer unter Druck einer Kündigungsandrohung. Entweder die Leute kündigen oder werden gekündigt.
Ist in der Zwischenzeit weit herum bekannt
Es verlangt eine gewisse Dreistigkeit
Jeder schaut verständlicherweise für sich unter diesen Bedingungen
Ganz oben werden Machtpositionen ausgespielt
wer kein Wort sagt kommt gut voran
Unterscheidet sich im Wesentlichen von der gegen Aussen und der internen Kommunikation
man muss hier schon verankert sein, um etwas zu erreichen.
Der Spätdienst findet kaum einen Parkplatz, fast täglich finden sich normale Krankenhausbesucher auf den Personalparkplätzen, es wird jedoch nichts dagegen unternommen. Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Dadurch entstehen Fehler die Auswirkungen auf die Patienten haben können. Wünsche und Anbringungen von Mitarbeitern werden oft nur beiseite geschoben oder belächelt. Wer Kritik an den Führungspositionen anbringt hat es nicht einfach. Es braucht mehr Toleranz und Gleichberechtigung. Das Kantinenessen könnte um einiges besser sein, oftmals versalzen, schlecht angerichtet oder einfach unappetitlich. Viele Mitarbeiter nehmen das Essen von zu Hause mit. Der Lohn ist sehr niedrig, über eine Lohnerhöhung muss man jedoch garnicht erst nachdenken.
Neue Projekte werden oftmals nicht richtig durchdacht, dadurch entstehen anschliessend Mehrkosten. Es finden viele Umstrukturierungen statt die nicht richtig mit den betroffenen Abteilungen durchdacht werde, diese müssen sich dann einfach irgendwie anpassen.
Es braucht mehr Mitarbeiter in gewissen Bereichen. Zu hoher Arbeitsaufwand, viele Ausfälle und das ständige Einspringen. Sehr demotivierend.
Mehr Parkplätze für Spätdienst. Bessere interne Kommunikation wäre super. Auf mehr Gleichberechtigung achten. Besseres Kantinenessen. Mehr Lohn. Mehr Personal.
Eher angespannt. Mitarbeiter sind unzufrieden.
Vorallem seit Corona sinkt die Patientenzufriedenheit stark an, durch hohen Arbeitsaufwand und zu wenig Personal.
Zu niedriger Lohn.
Gutes Team und guter Zusammenhalt.
Wer schlechte Kritik ausübt, hat es danach nicht einfacht. Lieber mit dem Fluss mit schwimmen.
Immer höher werdender Arbeitsaufwand, mehr Patientenbetter werden geschaffen, jedoch kein weiteres Personal eingestellt um dies auszugleichen.
Fehlende interne Kommunikation, führt zu Fehler und Missverständnis.
Fast keine Abwechslung.
Gute Planungsmöglichkeit der Arbeitszeit - gute Work-Life-Balance. Langjähriges Ärztekader von dem man viel Lernen kann. Mitarbeiterevent werden sehr gefördert. Kostenloser Parkplatz!
Geld wird gefühlt wo immer es geht fast schon zum Fenster rausgeworfen - das muss unbedingt geändert werden. Es scheint als hätte das Spital die Übersicht über seine Finanzen verloren.
Seinem Grundauftrag als Regionalspital nachkommen ohne viele Angebote und Abteilungen zu erschaffen die nicht zur Grundversorgung gehören und eine menge Defizit einbringen. Weitersichtiger planen.
Sehr angespannte Atmosphäre, sicherlich auch durch momentane Lage
Das Spital Thusis hat nicht das beste Image, aber auch nicht wirklich ein schlechtes. Die Gebärabteilung und OP geniesst z.B. ein sehr guten Ruf.
Viele Möglichkeiten seine Arbeitszeit selbst zu gestalten je nach Abteilung.
Sehr schwierig. Muss meist selbst finanziert werden.
Eher schlechte Bezahlung. Über Löhne kann nur schlecht verhandelt werden. (In der momentanen Situation sowieso)
Sozialleistungen sind jedoch sehr gut.
Da gäbe es bestimmt noch viel zu verbessern. Entsorgung wird oft nicht getrennt. Viel unnötige Ausdrucke etc.
Im Grossen und Ganzen ganz ok. Auch wenn es einige Abteilungen gibt, die sich untereinander nicht immer verstehen.
Sehr gut, gibt es nichts daran auszusetzen.
Gleiches Problem wie unter Kommunikation beschrieben. Kommunikation von Vorgesetzten nach unten beinahe nicht vorhanden.
In Ordnung. Gute ergonomische Arbeitsplätze mit Stehtischen etc.
Kommunikation sehr schlecht. Über neue Projekte wird meist informiert, wenn sie schon fast um sind. Wichtige Abteilungen werden nicht mit einbezogen.
Sehr gut
Interessantes Aufgabengebiet, da im kleinen Haus auch mal auf einer anderen Abteilung ausgeholfen werden kann.
Der Zusammenhalt fachübergreifend.
Eine aktuellere Personalpolitik wäre schön.
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