55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ohne Nächstenliebe, Knallhart, höchst fragwürdig!
2,9
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1) Kompetente Stationsleiter oder solche, die sich als Stationsleiter betrachten. 2) Mehr Respekt vor Sitzwachen, insofern sie gebildet sind. 3) Keine Entlassungen per eMail, sondern eine bessere Gesprächskultur.
Image
Keine Ahnung, wie man redet über das Spital Uster. Ich gehe mal davon aus, dass viel Gutes geredet wird! Das Spital als solches macht einen sehr guten Eindruck und es gibt viele freundliche MitarbeiterInnen.
Work-Life-Balance
Ich wollte fünf Tage hintereinander Vollzeit arbeiten und ich bekam das Pensum denn auch. Da meine Anstellung nur fünf Tage dauerte, kann ich nicht beurteilen, wie es aussieht mit der Work-Life-Balance. Ich arbeite ohnehin gerne in Höchstpensen...
Karriere/Weiterbildung
Als Sitzwache hat man keine menschwürdige Seite im Spital Uster. Es Robotter hätte das Sitzen am Bettrand auch erledigen können. Oder eine Katze.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich weiss nicht, ob die Löhne und die Sozialleistungen gut sind. Ich vermute es aber wohl, nur dass ich als Sitzwache ± Fr 9.- pro Stunde weniger verdiente als mit demselben Job im Stadtspital Triemli (vor 18 Jahren, im Jahre 2006!). Als Schwesternhilfe verdient man méhr denn als Sitzwache. Das finde ich komisch, denn als Sitzwache macht man verantwortungsvollere Arbeit! Im Triemli waren wir als Sitzwachen ein Medizinstudentenpool.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung, ob es ein Sozialbewusstsein gibt. Umweltbewusstsein vermutlich nicht: Es wird immer noch Desinfektionsmaterial benutzt im Alltag, von dem ich Halsweh und später den Husten bekomme. Also hoch-chemisch...
Kollegenzusammenhalt
Es gab vereinzelt freundlichere Pflegefachkräfte. Das macht Sinn.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie haben oft die Arbeit nicht im Griff. Zu viel Hektik? Sie haben mehr als genug Zeit für Kaffeekränzli. Ich finde es immer wieder so, in fast jedem Spital, dass die Pflegefachkräfte zu viel an den eigenen Bedürfnissen denken. Mit mehr Effizienz gäbe es auch eine andere Umgangskwalität mit den älteren Pflegefachkräften...
Vorgesetztenverhalten
Ich habe meine Vorgesetzte nie gesehen! Weiss nicht, wie die ist. Ich kenne nur den jungen Pfleger, der sichselbst als Vorgesetzter einzustufen schien, aber eigentlich nur hinter meinem Rücken die Kündigung in die Wege geleitet hat. Ich weiss nicht, wie er sich eigentlich verhalten hätte in einer Gesprächskultur...
Arbeitsbedingungen
Das Spital Uster ist sehr schön: Die Räumlichkeiten sind perfekt mit gutem Licht (auch Sonnenlicht), das Restaurant bietet Aussicht auf ein kleines Bassin voller Wasserpflanzen, aber leider ohne (Gold-)fische. Die Menüs sind schön und sehr divers, die Farben der Berufskleider sind in weiss und hellblau sehr schön.
Kommunikation
Mir wurde per eMail gemeldet am dritten Tag des Einstiegs, dass ich gekündigt werde auf Ende Woche, weil ich keine Mundschutzmaske trage wegen Asthma. Ich hatte am ersten und am zweiten Tag viele gute Arbeiten erledigt, weshalb ich nicht verstehen konnte, dass ich gekündigt werde wegen seltener Fälle der Maskenpflicht, nämlich nur im Falle einer Infektionskrankheit wie CoVid-19. Ich hatte das Gefühl, dass das Thema Maskenpflicht immer noch als ein politisches Thema gehandhabt wurde. Der junge Pfleger, dem das Verweigern der Maske gestört haben wird, redete nicht mit mir, sondern meldete den Fall sofort und direkt beim Personaldienst. So unmenschlich wie es nur sein kann! Ich musste von einer Patientin (!) hören, dass sie das Gefühl hatte, ich werde nur so herumgeschubst!!! So kam es, dass ich mit dieser Patientin ein Gespräch begann, das eigentlich hätte stattfinden sollen mit so einem jungen Pfleger. Eine andere Patientin nannte mich eine sehr liebe Schwester. Das war mir ein Trost, aber wie kann es sein, dass so viel Unerfahrung seitens eines Pflegers, der sichselbst als Leiter betrachtet(?), keine bessere Verhaltensweisen an den Tag legte?!
Gleichberechtigung
Ich fand die Pflegefachkräfte alle nett zueinander. Sie hatten einen guten Zusammenhalt, egal ob männlich oder weiblich, Schwarz oder Kaukasisch.
Interessante Aufgaben
Die Kwalität der Aufgaben spielte für mich keine Rolle: Jede Dienstbarkeit ist wichtig und im Spitalwesen besonders wertvoll. Ich hatte mich eigentlich als Sitzwache für die schwierigeren Patienten beworben, aber ich war Schwesternhilfe während vier der fünf Tage. Nur am ersten Tag war ich Sitzwache. Diese Berufsgattung ist immer interessant: Ich bringe Lektüre mit und lese beliebig viel! Ist der Patient wach und er beginnt ein Gespräch, dann höre ich gerne zu. Er ist gewöhnlich froh und dankbar dafür, dass jemand am Bettrand sitzt und ihm zuhört. Ich fand es im Spital Uster aber seitens des Spitals als Sitzwache uninteressant, denn ich durfte nicht wissen, aus welchem Grund der Patient hospitalisiert wurde und ich durfte die KG nicht lesen! Als Sitzwache sollte man doch die KG lesen dürfen!!! Man hat ja eine Position zwischen Aerzteschaft und Pflege. Wenn ich nicht weiss, was ein Patient hat, ist er als Mensch weniger spannend; er ist auch aufwendiger, da er für mich ein unbeschriebenes Blatt ist. er kann auspacken kann wie Pandora aus der Büchse 'rauskommt, insbesondere nach misslungenen Suiziden mit schweren Körperverletzungen...
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche und Berufsgruppen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Lohn für das, dass die Lernenden am Ende der Ausbildung die gleichen Arbeiten erledigen wie eine ausgelernte Arbeitskraft aber trotzdem das 4-fache weniger verdienen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamatmosphäre Arbeitszeiten waren fair (Schichtsystem)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Studierende & Lernende müssen viele abstriche machen. Es wird viel versprochen und geredet von oben, jedoch keine Umsetzung spürbar.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt für Studierende Weniger Patienteneinheit Knappes Personal 6 Täger abschaffen Mehr Zeit für die Studierenden vom Ausbildner 13 Monatsgehalt für Lernende & Studierende einführen
Arbeitsatmosphäre
Auch wenn viel gelästert und geredet wird, war es oft lustig & hat spass gemacht.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt ist für jemanden der vor der HF schon FaGe und AGS gemacht hat, gleich niedrig wie jemand der Quereinsteiger ist. Wir hätten mehr Gehalt verdient, vor allem für die Verrichtungen welche Studierende mit FaGE ausführen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der IT sind meiner Meinung nach die richtigen Führungskräfte am richtigen Ort. Die Vorgesetzten gehen mit eigenem Beispiel voran und setzen sich für ihr Team ein. Es muss einem bewusst sein, dass eine Spital-IT kein Softwaredienstleister ist. Dann wird man sicherlich Freude an der täglichen Arbeit finden die im Übrigen sehr sinnstiftend ist. Ausserdem ist die Verpflegung in der Kantine äusserst schmackhaft!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkmöglichkeiten werden mit günstig beworben. Ich verstehe unter günstig wesentlich tiefere tägliche Beiträge für Mitarbeiterparkplätze. Dies vor Allem mit dem Hintergrund, dass das Parkhaus neu erstellt wurde und Parkplätze alles andere als begrenzt sind. Profit aus den Parkbedürfnissen der Mitarbeiter zu schlagen finde ich alles andere als fair.
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin die Akzeptanz der IT im spitalweiten Betrieb fördern.
Arbeitsatmosphäre
Im IT-Bereich ist der Drang zur besseren Dienstleistung spürbar. Man setzt sich für pragmatische Lösungen ein und versucht serviceoptimiert zu arbeiten.
Image
Das Spital Uster hat leider nicht den besten Ruf.
Work-Life-Balance
Weil die Arbeit logischerweise im Spital stattfindet, gibt es wenig Homeofficemöglichkeiten etc. Leider wird aufgrund der Sparmassnahmen auch an den digitalen Arbeitsmitteln (Teams etc.) gespart.
Karriere/Weiterbildung
Aus IT-Sicht ist aufgrund des eher kleinen Teams ziemlich schnell Sackgasse.
Kollegenzusammenhalt
Auseinandersetzungen auf fachlicher Ebene gehören überall zum Arbeitsalltag. Kollegialität wird aber gelebt und ist spürbar.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war immer fair und hat etwaige Misstände verständlich erklärt. Das schafft Vertrauen und Verständnis für die nicht immer einfache Situation.
Arbeitsbedingungen
Die Infrastruktur ist aufgrund des Spardrucks nicht die neuste. Glücklicherweise trifft das die IT aber nur sekundär.
Kommunikation
Teamintern einwandfrei. Teamübergreifend manchmal etwas holprig
Gleichberechtigung
Mit einigen wenigen Ausnahmen hatte ich nie das Gefühl ausgegrenzt oder anders behandelt zu werden als andere Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Im Spital sind die technischen Herausforderungen branchentypisch eher gering. Mitarbeiter mit IT-Background werden schnell durch die restriktive Politik der externen Softwarelieferanten ausgebremst. Das ist aber nicht ein Problem der internen Organisation.
Bereich Services: Mobbing, Lügen, Drohungen unterstützt durch die Bereichsleitung des HR
1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misstrauen, Lügen, Mobbing
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte kontrollieren und auch den Mitarbeitern mal ein Ohr und Vertrauen schenken. HR / Direktion steht nur hinter der Führungskraft und gemeinsam wird gegen den Mitarbeiter gearbeitet
Arbeitsatmosphäre
wird von Angst/ Druck / Ungewissheit der einzelnen Mitarbeitern begleitet
Image
Mitarbeiter reden selbst nicht gut über das Spital/ Enttäuschung/ Angst beherrschen den Arbeitsalltag-> extrem im Bereich Services
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung schwierig umsetzbar/ Urlaub wird einfach eingetragen
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Sympathien fördern einen raschen Aufstieg in der Hierachi-> Antisympathien bedeuten gleichzeitig das Ausscheiden über kurz oder lang-> es wird daran gearbeitet mit Abmahnungen/ Druck etc.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen müssen bei solchen Führungskräften zusammen halten
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer Belastbarkeit gerne ausgetauscht und durch Junge ersetzt.
Vorgesetztenverhalten
Mobbing, Lügen, Worte werden im Mund herum gedreht, Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Abmahnungen werden regelmässig ausgesprochen und schriftlich fixiert, obwohl Sie belegbar falsch sind. Drohungen, Beleidigungen werden vom Vorgesetzen ausgesprochen, obwohl die HR Verantwortliche mit im Gespräch sitzt. Man wird angeschrien und unter Druck gesetzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spitalpark
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Günstlingkultur. Inkompetente, talentfreie Nullnummern werden mit Führungsaufgaben betraut
Verbesserungsvorschläge
Die etablierte Günstlingkultur des CEO aufbrechen. Fähige Leute mit zeitgemässen Leadership-Qualitäten einstellen. VR ist zu passiv und scheut sich korrigierend einzugreifen
Arbeitsatmosphäre
Talentfreie Vorgesetzte haben schleichend eine Angst- und Misstrauenskultur etabliert
Image
Schlecht und keine Besserung in Sicht. Siehe auch Leserbriefe in der Regionalpresse
Work-Life-Balance
Es wird einzig gefordert. Die "Entschädigung" am 25. genügt vollauf
Karriere/Weiterbildung
Ausbildungskonzept ist Makulatur. Günstlinge werden auf individueller Basis wiederholt mit externen Ausbildungen belohnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das gesetzliche Minimum wird als "grosszügige Anstellungsbedingungen" bezeichnet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karton wird vom Restmüll getrennt
Kollegenzusammenhalt
Respektvoll, hilfsbereit und mehrheitlich mit Anstand
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung ist unwichtig, agiles Schönreden ist gefragt
Vorgesetztenverhalten
Anstand und Respekt? Fehlanzeige
Kritikfähigkeit? Wird mit Verweis an HR geahndet (und dieses macht infolge Inkompetenz auch noch mit dabei)
Statt Verantwortung übernehmen wird delegiert
Statt Prozesse zu etablieren werden sinnfreie "Arbeitsanweisungen" erlassen
Erfolglose und zeitraubende Selbstbeschäftigung mit Lean/Hoshin/Huddle. So wird von fachlichen Defiziten und Unerfahrenheit abgelenkt
Ein Stern ist noch zuviel
Arbeitsbedingungen
Gebäudeunterhalt wird infolge Spardruck vernachlässigt, teils schmuddelige Büros und öffentliche Räume. IT Arbeitsmittel fallen immer öfters aus, lange Wartezeiten
Kommunikation
Inexistent/Gelegentlich. An den immer häufigeren "aus aktuellem Anlass" kurzfristig einberufenen Mitarbeiterinformationen wird seitens C-Level schöngeredet das sich die Balken biegen Glücklicherweise ist das Spitalgebäude nicht aus Holz
Gleichberechtigung
Chauvinisten sind in stellvertretender Abteilungsleiterposition
Interessante Aufgaben
Einzig richtig/wichtig ist den Anweisungen der Vorgesetzten Folge zu leisten (teilweise mit Termin)
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Früchte
Verbesserungsvorschläge
Schauen Sie hin und entfernen Sie die inkompetenten Verhinderer. Fokussieren Sie sich auf die Stärken und suchen Sie Mitarbeitende, die einen guten Job machen wollen und können. Trennen Sie sich von Schwätzern und machthungrigen Menschen in Managementfunktionen.
Arbeitsatmosphäre
Ganz okay
Work-Life-Balance
Arbeit von zu Hause wird z.B. verteufelt (Misstrauen), Personaldienst ist sehr unverständnisvoll gegenüber Eltern mit Betreuungspflichten, es gibt keine Honorierung für gute Leistung, wer gut leistet bekommt einfach noch mehr Arbeit und hat kein Privatleben mehr
Karriere/Weiterbildung
Ambitionen sind nicht erwünscht. Man darf eine Weiterbildung machen, wenn es dem Spital dient, sein Wissen dann einbringen aber auf keinen Fall hoffen, gefördert zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr gute Teams und sehr schlechte Teams
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird keine Lösung gesucht, um ältere Arbeitskollegen würdevoll altern zu lassen und ihnen noch einen guten Job anzubieten. Wenn sie nicht leistungsfähig sind wie jüngere Kollegen werden sie ausrangiert.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Führungskompetenz ist eines der Hauptprobleme. Die Führung über alle Stufen ist überfordert und viele sind sowohl menschlich als auch fachlich inkompetent - der Verwaltungsrat scheint aktiv wegzuschauen, trotz offensichtlichen Defiziten.
Arbeitsbedingungen
Infrastruktur komplett veraltet
Kommunikation
Inexistent oder nicht authentisch
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn wird gedrückt, Benefits gibt es kaum, Versicherungslösungen sind schlecht
Gleichberechtigung
Management besteht ausserhalb der Pflege aus alten grauen Männern, die sich hauptsächlich gegenseitig auf die Schultern klopfen
Interessante Aufgaben
Veränderung wird aktiv verhindert, getrieben durch machthungriges Management mit Profilierungsdrang
Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Spital Uster durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 27% der Bewertenden würden Spital Uster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 58 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 58 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Spital Uster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.