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Uster
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55 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ohne Nächstenliebe, Knallhart, höchst fragwürdig!

2,9
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

1) Kompetente Stationsleiter oder solche, die sich als Stationsleiter betrachten.
2) Mehr Respekt vor Sitzwachen, insofern sie gebildet sind.
3) Keine Entlassungen per eMail, sondern eine bessere Gesprächskultur.

Image

Keine Ahnung, wie man redet über das Spital Uster. Ich gehe mal davon aus, dass viel Gutes geredet wird! Das Spital als solches macht einen sehr guten Eindruck und es gibt viele freundliche MitarbeiterInnen.

Work-Life-Balance

Ich wollte fünf Tage hintereinander Vollzeit arbeiten und ich bekam das Pensum denn auch. Da meine Anstellung nur fünf Tage dauerte, kann ich nicht beurteilen, wie es aussieht mit der Work-Life-Balance. Ich arbeite ohnehin gerne in Höchstpensen...

Karriere/Weiterbildung

Als Sitzwache hat man keine menschwürdige Seite im Spital Uster. Es Robotter hätte das Sitzen am Bettrand auch erledigen können. Oder eine Katze.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich weiss nicht, ob die Löhne und die Sozialleistungen gut sind. Ich vermute es aber wohl, nur dass ich als Sitzwache ± Fr 9.- pro Stunde weniger verdiente als mit demselben Job im Stadtspital Triemli (vor 18 Jahren, im Jahre 2006!). Als Schwesternhilfe verdient man méhr denn als Sitzwache. Das finde ich komisch, denn als Sitzwache macht man verantwortungsvollere Arbeit! Im Triemli waren wir als Sitzwachen ein Medizinstudentenpool.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Ahnung, ob es ein Sozialbewusstsein gibt. Umweltbewusstsein vermutlich nicht: Es wird immer noch Desinfektionsmaterial benutzt im Alltag, von dem ich Halsweh und später den Husten bekomme. Also hoch-chemisch...

Kollegenzusammenhalt

Es gab vereinzelt freundlichere Pflegefachkräfte. Das macht Sinn.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie haben oft die Arbeit nicht im Griff. Zu viel Hektik? Sie haben mehr als genug Zeit für Kaffeekränzli. Ich finde es immer wieder so, in fast jedem Spital, dass die Pflegefachkräfte zu viel an den eigenen Bedürfnissen denken. Mit mehr Effizienz gäbe es auch eine andere Umgangskwalität mit den älteren Pflegefachkräften...

Vorgesetztenverhalten

Ich habe meine Vorgesetzte nie gesehen! Weiss nicht, wie die ist. Ich kenne nur den jungen Pfleger, der sichselbst als Vorgesetzter einzustufen schien, aber eigentlich nur hinter meinem Rücken die Kündigung in die Wege geleitet hat. Ich weiss nicht, wie er sich eigentlich verhalten hätte in einer Gesprächskultur...

Arbeitsbedingungen

Das Spital Uster ist sehr schön: Die Räumlichkeiten sind perfekt mit gutem Licht (auch Sonnenlicht), das Restaurant bietet Aussicht auf ein kleines Bassin voller Wasserpflanzen, aber leider ohne (Gold-)fische. Die Menüs sind schön und sehr divers, die Farben der Berufskleider sind in weiss und hellblau sehr schön.

Kommunikation

Mir wurde per eMail gemeldet am dritten Tag des Einstiegs, dass ich gekündigt werde auf Ende Woche, weil ich keine Mundschutzmaske trage wegen Asthma. Ich hatte am ersten und am zweiten Tag viele gute Arbeiten erledigt, weshalb ich nicht verstehen konnte, dass ich gekündigt werde wegen seltener Fälle der Maskenpflicht, nämlich nur im Falle einer Infektionskrankheit wie CoVid-19. Ich hatte das Gefühl, dass das Thema Maskenpflicht immer noch als ein politisches Thema gehandhabt wurde. Der junge Pfleger, dem das Verweigern der Maske gestört haben wird, redete nicht mit mir, sondern meldete den Fall sofort und direkt beim Personaldienst. So unmenschlich wie es nur sein kann!
Ich musste von einer Patientin (!) hören, dass sie das Gefühl hatte, ich werde nur so herumgeschubst!!! So kam es, dass ich mit dieser Patientin ein Gespräch begann, das eigentlich hätte stattfinden sollen mit so einem jungen Pfleger. Eine andere Patientin nannte mich eine sehr liebe Schwester. Das war mir ein Trost, aber wie kann es sein, dass so viel Unerfahrung seitens eines Pflegers, der sichselbst als Leiter betrachtet(?), keine bessere Verhaltensweisen an den Tag legte?!

Gleichberechtigung

Ich fand die Pflegefachkräfte alle nett zueinander. Sie hatten einen guten Zusammenhalt, egal ob männlich oder weiblich, Schwarz oder Kaukasisch.

Interessante Aufgaben

Die Kwalität der Aufgaben spielte für mich keine Rolle: Jede Dienstbarkeit ist wichtig und im Spitalwesen besonders wertvoll. Ich hatte mich eigentlich als Sitzwache für die schwierigeren Patienten beworben, aber ich war Schwesternhilfe während vier der fünf Tage. Nur am ersten Tag war ich Sitzwache. Diese Berufsgattung ist immer interessant: Ich bringe Lektüre mit und lese beliebig viel! Ist der Patient wach und er beginnt ein Gespräch, dann höre ich gerne zu. Er ist gewöhnlich froh und dankbar dafür, dass jemand am Bettrand sitzt und ihm zuhört. Ich fand es im Spital Uster aber seitens des Spitals als Sitzwache uninteressant, denn ich durfte nicht wissen, aus welchem Grund der Patient hospitalisiert wurde und ich durfte die KG nicht lesen! Als Sitzwache sollte man doch die KG lesen dürfen!!! Man hat ja eine Position zwischen Aerzteschaft und Pflege. Wenn ich nicht weiss, was ein Patient hat, ist er als Mensch weniger spannend; er ist auch aufwendiger, da er für mich ein unbeschriebenes Blatt ist. er kann auspacken kann wie Pandora aus der Büchse 'rauskommt, insbesondere nach misslungenen Suiziden mit schweren Körperverletzungen...


Arbeitsatmosphäre

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Nie wieder

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Führung ohne Filz


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Ausbildungsbetrieb

3,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche und Berufsgruppen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Lohn für das, dass die Lernenden am Ende der Ausbildung die gleichen Arbeiten erledigen wie eine ausgelernte Arbeitskraft aber trotzdem das 4-fache weniger verdienen

Verbesserungsvorschläge

fällt mir nichts ein


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Ausbildung am Spital Uster

3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamatmosphäre
Arbeitszeiten waren fair (Schichtsystem)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Studierende & Lernende müssen viele abstriche machen.
Es wird viel versprochen und geredet von oben, jedoch keine Umsetzung spürbar.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt für Studierende
Weniger Patienteneinheit
Knappes Personal
6 Täger abschaffen
Mehr Zeit für die Studierenden vom Ausbildner
13 Monatsgehalt für Lernende & Studierende einführen

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn viel gelästert und geredet wird, war es oft lustig & hat spass gemacht.

Ausbildungsvergütung

Das Gehalt ist für jemanden der vor der HF schon FaGe und AGS gemacht hat, gleich niedrig wie jemand der Quereinsteiger ist. Wir hätten mehr Gehalt verdient, vor allem für die Verrichtungen welche Studierende mit FaGE ausführen.

Die Ausbilder

Mehr Zeit nehmen für die Auszubildenden


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Dienstleistungsmentalität trifft Spardruck

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der IT sind meiner Meinung nach die richtigen Führungskräfte am richtigen Ort. Die Vorgesetzten gehen mit eigenem Beispiel voran und setzen sich für ihr Team ein. Es muss einem bewusst sein, dass eine Spital-IT kein Softwaredienstleister ist. Dann wird man sicherlich Freude an der täglichen Arbeit finden die im Übrigen sehr sinnstiftend ist.
Ausserdem ist die Verpflegung in der Kantine äusserst schmackhaft!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Parkmöglichkeiten werden mit günstig beworben. Ich verstehe unter günstig wesentlich tiefere tägliche Beiträge für Mitarbeiterparkplätze. Dies vor Allem mit dem Hintergrund, dass das Parkhaus neu erstellt wurde und Parkplätze alles andere als begrenzt sind. Profit aus den Parkbedürfnissen der Mitarbeiter zu schlagen finde ich alles andere als fair.

Verbesserungsvorschläge

Weiterhin die Akzeptanz der IT im spitalweiten Betrieb fördern.

Arbeitsatmosphäre

Im IT-Bereich ist der Drang zur besseren Dienstleistung spürbar. Man setzt sich für pragmatische Lösungen ein und versucht serviceoptimiert zu arbeiten.

Image

Das Spital Uster hat leider nicht den besten Ruf.

Work-Life-Balance

Weil die Arbeit logischerweise im Spital stattfindet, gibt es wenig Homeofficemöglichkeiten etc. Leider wird aufgrund der Sparmassnahmen auch an den digitalen Arbeitsmitteln (Teams etc.) gespart.

Karriere/Weiterbildung

Aus IT-Sicht ist aufgrund des eher kleinen Teams ziemlich schnell Sackgasse.

Kollegenzusammenhalt

Auseinandersetzungen auf fachlicher Ebene gehören überall zum Arbeitsalltag. Kollegialität wird aber gelebt und ist spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter war immer fair und hat etwaige Misstände verständlich erklärt. Das schafft Vertrauen und Verständnis für die nicht immer einfache Situation.

Arbeitsbedingungen

Die Infrastruktur ist aufgrund des Spardrucks nicht die neuste. Glücklicherweise trifft das die IT aber nur sekundär.

Kommunikation

Teamintern einwandfrei. Teamübergreifend manchmal etwas holprig

Gleichberechtigung

Mit einigen wenigen Ausnahmen hatte ich nie das Gefühl ausgegrenzt oder anders behandelt zu werden als andere Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Im Spital sind die technischen Herausforderungen branchentypisch eher gering. Mitarbeiter mit IT-Background werden schnell durch die restriktive Politik der externen Softwarelieferanten ausgebremst. Das ist aber nicht ein Problem der internen Organisation.


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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unzumutbarer Arbeitsplatz

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sie sagen immer, gerne nehmen wir Verbesserungsvorschläge an, leider wird nie was umgesetzt! Alter Führungsstil. Reden alles immer schön.

Verbesserungsvorschläge

Inkompetente Mitarbeiter, wie Führungspositionen ersetzen!!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bereich Services: Mobbing, Lügen, Drohungen unterstützt durch die Bereichsleitung des HR

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Misstrauen, Lügen, Mobbing

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte kontrollieren und auch den Mitarbeitern mal ein Ohr und Vertrauen schenken. HR / Direktion steht nur hinter der Führungskraft und gemeinsam wird gegen den Mitarbeiter gearbeitet

Arbeitsatmosphäre

wird von Angst/ Druck / Ungewissheit der einzelnen Mitarbeitern begleitet

Image

Mitarbeiter reden selbst nicht gut über das Spital/ Enttäuschung/ Angst beherrschen den Arbeitsalltag-> extrem im Bereich Services

Work-Life-Balance

Urlaubsplanung schwierig umsetzbar/ Urlaub wird einfach eingetragen

Karriere/Weiterbildung

Persönliche Sympathien fördern einen raschen Aufstieg in der Hierachi-> Antisympathien bedeuten gleichzeitig das Ausscheiden über kurz oder lang-> es wird daran gearbeitet mit Abmahnungen/ Druck etc.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen müssen bei solchen Führungskräften zusammen halten

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer Belastbarkeit gerne ausgetauscht und durch Junge ersetzt.

Vorgesetztenverhalten

Mobbing, Lügen, Worte werden im Mund herum gedreht, Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Abmahnungen werden regelmässig ausgesprochen und schriftlich fixiert, obwohl Sie belegbar falsch sind. Drohungen, Beleidigungen werden vom Vorgesetzen ausgesprochen, obwohl die HR Verantwortliche mit im Gespräch sitzt. Man wird angeschrien und unter Druck gesetzt.

Kommunikation

Einseitig von GL und sehr gefiltert

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AAA (Triple A) Ahnungslos Arrogant Amateur

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Spitalpark

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Günstlingkultur. Inkompetente, talentfreie Nullnummern werden mit Führungsaufgaben betraut

Verbesserungsvorschläge

Die etablierte Günstlingkultur des CEO aufbrechen. Fähige Leute mit zeitgemässen Leadership-Qualitäten einstellen. VR ist zu passiv und scheut sich korrigierend einzugreifen

Arbeitsatmosphäre

Talentfreie Vorgesetzte haben schleichend eine Angst- und Misstrauenskultur etabliert

Image

Schlecht und keine Besserung in Sicht. Siehe auch Leserbriefe in der Regionalpresse

Work-Life-Balance

Es wird einzig gefordert. Die "Entschädigung" am 25. genügt vollauf

Karriere/Weiterbildung

Ausbildungskonzept ist Makulatur. Günstlinge werden auf individueller Basis wiederholt mit externen Ausbildungen belohnt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das gesetzliche Minimum wird als "grosszügige Anstellungsbedingungen" bezeichnet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karton wird vom Restmüll getrennt

Kollegenzusammenhalt

Respektvoll, hilfsbereit und mehrheitlich mit Anstand

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung ist unwichtig, agiles Schönreden ist gefragt

Vorgesetztenverhalten

Anstand und Respekt? Fehlanzeige

Kritikfähigkeit? Wird mit Verweis an HR geahndet (und dieses macht infolge Inkompetenz auch noch mit dabei)

Statt Verantwortung übernehmen wird delegiert

Statt Prozesse zu etablieren werden sinnfreie "Arbeitsanweisungen" erlassen

Erfolglose und zeitraubende Selbstbeschäftigung mit Lean/Hoshin/Huddle. So wird von fachlichen Defiziten und Unerfahrenheit abgelenkt

Ein Stern ist noch zuviel

Arbeitsbedingungen

Gebäudeunterhalt wird infolge Spardruck vernachlässigt, teils schmuddelige Büros und öffentliche Räume. IT Arbeitsmittel fallen immer öfters aus, lange Wartezeiten

Kommunikation

Inexistent/Gelegentlich. An den immer häufigeren "aus aktuellem Anlass" kurzfristig einberufenen Mitarbeiterinformationen wird seitens C-Level schöngeredet das sich die Balken biegen Glücklicherweise ist das Spitalgebäude nicht aus Holz

Gleichberechtigung

Chauvinisten sind in stellvertretender Abteilungsleiterposition

Interessante Aufgaben

Einzig richtig/wichtig ist den Anweisungen der Vorgesetzten Folge zu leisten (teilweise mit Termin)

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Lügen

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungsgilde die lügt über den Zustand und Fantasy Bewertungen macht!

Verbesserungsvorschläge

Den Deutschen und sein Hofstaat schicken...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Steri mehr, Auto fährt 3x täglich viele Kilometer bringt und holt Sterilisiertes


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ein Trauerspiel der Inkompetenz im Management

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Früchte

Verbesserungsvorschläge

Schauen Sie hin und entfernen Sie die inkompetenten Verhinderer. Fokussieren Sie sich auf die Stärken und suchen Sie Mitarbeitende, die einen guten Job machen wollen und können. Trennen Sie sich von Schwätzern und machthungrigen Menschen in Managementfunktionen.

Arbeitsatmosphäre

Ganz okay

Work-Life-Balance

Arbeit von zu Hause wird z.B. verteufelt (Misstrauen), Personaldienst ist sehr unverständnisvoll gegenüber Eltern mit Betreuungspflichten, es gibt keine Honorierung für gute Leistung, wer gut leistet bekommt einfach noch mehr Arbeit und hat kein Privatleben mehr

Karriere/Weiterbildung

Ambitionen sind nicht erwünscht. Man darf eine Weiterbildung machen, wenn es dem Spital dient, sein Wissen dann einbringen aber auf keinen Fall hoffen, gefördert zu werden.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt sehr gute Teams und sehr schlechte Teams

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird keine Lösung gesucht, um ältere Arbeitskollegen würdevoll altern zu lassen und ihnen noch einen guten Job anzubieten. Wenn sie nicht leistungsfähig sind wie jüngere Kollegen werden sie ausrangiert.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Führungskompetenz ist eines der Hauptprobleme. Die Führung über alle Stufen ist überfordert und viele sind sowohl menschlich als auch fachlich inkompetent - der Verwaltungsrat scheint aktiv wegzuschauen, trotz offensichtlichen Defiziten.

Arbeitsbedingungen

Infrastruktur komplett veraltet

Kommunikation

Inexistent oder nicht authentisch

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn wird gedrückt, Benefits gibt es kaum, Versicherungslösungen sind schlecht

Gleichberechtigung

Management besteht ausserhalb der Pflege aus alten grauen Männern, die sich hauptsächlich gegenseitig auf die Schultern klopfen

Interessante Aufgaben

Veränderung wird aktiv verhindert, getrieben durch machthungriges Management mit Profilierungsdrang


Image

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Spital Uster durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 27% der Bewertenden würden Spital Uster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 58 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 58 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Spital Uster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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