128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht mehr das es mal war
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viel misskommunkation, kaum Feedback Kultur
Image
Dürftig.
Work-Life-Balance
Durch Live Rapportierung kann man den Arbeitstag nicht gerecht werden. Kaum Zeit für Patienten oder Notfälle. Viele Anfragen wegen Ausfälle. Das System ist dafür da das Mitarbeiter minus Stunden anhäufen und noch mehr arbeiten müssen.
Karriere/Weiterbildung
Ernst mach 2 Jahre Festanstellung.
Kollegenzusammenhalt
Zu viele Kranken und die Arbeit bleibt bei wenige ältere Personal
Die Selbstorganisation hat vieles zerstört (was woanders funktioniert, muss noch lange nicht in Zürich funktionieren)
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine weiteren Worte mehr nötig ... Ich wünsche den Angestellten, die (noch) keine anderen Optionen sehen / haben als zu bleiben (familiär, finanziell, Alter, Dienstjubiläum etc.) ganz viel Kraft, Resilienz und weiterhin starkes Durchhaltevermögen!
Verbesserungsvorschläge
bringt ja eh nichts ... mehrmals versucht - keine Änderung.
Ich finde es generell einfach nur unprofessionell, dass in dieser Institution (und erst recht in der heutigen Zeit) so wenig auf die Angestellten eingegangen werden. Dafür aber versucht wird, - so viel Geld in die Werbung / ins Image zu investieren und - ein "Konzept", welches in Holland womöglich gut funktioniert hat, einfach 1:1 in Zürich umsetzen zu wollen, obwohl einige Fachartikel bereits explizit davor gewarnt haben es nicht zu tun. So viele gute Angestellten sind gegangen. Und, als ob das nicht genug wäre, wird jetzt womöglich die Selbstorganisation abgeschafft und dafür wieder das alte Modell (mit Teamleitungen) eingeführt ... Ernsthaft?! Seid ihr nicht ganz sauber? Nehmt Euch ernst!
Arbeitsatmosphäre
Loben ja - aber seit der Selbstorganisation nie mehr was derartiges gehört. Fairness und Vertrauen: Begriffe, dass offentsichtlich den Leitungspersonen fremd sind.
Image
Viele Angestellten reden schlecht über den Arbeitgeber / Leitung, WOLLEN aber NICHT aktiv am Änderungsprozess beteiligen (lästern und Schuldzuweisung ist ja einfacher). Lustigerweise sind es genau die, die bleiben DÜRFEN und keine "Probleme" mit den GLs haben bzw. nicht "ins Büro zitiert" werden.
Work-Life-Balance
Aufgrund mehrerer Mitarbeiterausfälle wird man oft telefonisch kontaktiert, (sogar wenn man bereits hochprozentig angestellt ist). Aus irgendeinem Grund haben sich ja die Angestellten entschieden NICHT 100% zu arbeiten! Dass Pflegepersonen nicht vom Himmel fallen ist klar. Aber bis mal Fremdpersonal als Aushilfe rekrutiert wird, müssen mehrere BEGRÜNDUNGEN an Leitung abgegeben werden, weshalb mehr Personal benötigt wird! Gleichzeitig dürfen KEINE Einsätze abgesagt bzw. Einsatzdauer gekürzt werden. Weiter muss man von 07:00 - 17:00 Uhr telefonisch erreichbar sein, während man auf Einsätze ist etc. Eine Zumutung ... !!! Dazu kommen aber noch Arbeiten wie Dienstplanerstellung, Mitarbeitersuche, Einsatzplanerstellung, Medilistenänderungen etc. hinzu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Elektroautos, Recycling, Ebikes
Karriere/Weiterbildung
wird gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Katastrophe - Teamzusammenhalt gleich 0. Viele wollen einfach nur noch "sein Ding" durchziehen und wollen es nicht realisieren, dass jede bzw. ihre Entscheidung Konsequenzen mit sich zieht. Das Bildungsteam genauso: 1 Berufsbildnerin auf 3 Lernenden - Qualität ist schön und gut. Aber sobald ein Lehrling aufgrund Krankheit oder sonstiges ausfällt, übernimmt Berufsbilderin (ob FaGe oder HF-Niveau) die geplanten Einsätze nicht! Sie geben kurzfristig einfach die geplanten Einsätze dem Pflegeteam zurück. Das würde mir selbst nicht mal in den Sinn kommen ... Auch da realisieren sie nicht, dass durch solche Vorgehensweise das Pflegeteam noch mehr gestresst werden.
Vorgesetztenverhalten
Sie bekommen wahrscheinlich Druck von verschiedenen Seiten (seit der Selbstorganisation stark bemerkbar) und lassen ihn nachher bei den Angestellten raus. Somit bekommen Angestellten die "doppelte Portion" Druck zu spüren. Wenn man versucht Feedbacks bzw. Verbesserungsvorschlägen zu geben, wird man nicht zugehört. Man wird ganz einfach "Mundtot" gemacht, wenn andere Meinungen vorhanden sind ... eine unzulängliche Situation. Und obwohl die sogenannten "Coaches" eine neutrale Instanz darstellen sollten, gibt es doch Persönlichkeiten, die Sympathien mit gewissen Angestellten aufgebaut haben und bei Teamsitzungen / Krisengespräche weder objektiv noch unparteiisch agieren.
Arbeitsbedingungen
Mittelmass
Kommunikation
Generell teamintern i.O. gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Jahrelang nur Teuerungsausgleich. FaGe verdienen teilweise gleich viel (und teils sogar mehr!!!!!!!) als dipl. Pflegfachperson, obwohl letztere viel mehr Verantwortung tragen müssen. Obwohl ich Fachfrau Gesundheit bin, habe ich vollstes Mitgefühl gegenüber den dipl. Pflegefachkräften. Offizielle Lohnerhöhung (also nicht nur Teuerungsausgleich) erst, weil viele Angestellten gegangen sind! LOHN IST NICHT ALLES. 2 Sterne: Wegen der Pensionskasse und Lunchcheck. Ansonsten nur 1 Stern.
Gleichberechtigung
ja, Gleichberechtigung ersichtlich.
Interessante Aufgaben
Aufgaben an sich vielfältig, kann ich aber nicht mehr als 2 Sterne geben, da die Vielfalt / der Aufwand nicht mit den Arbeitsbedingungen konform geht.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit Fusion nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil. Fehlende Transparaenz.
Verbesserungsvorschläge
Selbstorganisation behalten. Transparenz schaffen. Verantwortlichkeit nach Kompetenzen aufteilen. Klare Aufgabenverteilung. Teams laufen am Anschlag aufgrund Personal und Fachkräftemangel. Seit Fusion mit Sihl gibt es täglich Kündigungen. GL wurde auf der Strasse gestellt. Menschlichkeit fehlt.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Team. Grundsätzlich nicht schlecht.
Image
Schlecht. Nach Führungswechsel noch schlimmer. Es wird alles zerstört, was man über Jahren aufgebaut hat.
Karriere/Weiterbildung
Mal so, mal anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr hohe Sozialabzüge. Zudem woanders verdient man deutlich besser.
Kommunikation
Miserabel. Vor allem nach der Fusion mit Sihl (Jan 2023) wird nur um den heissen Brei geredet. Taten sprechen deutlich gegen Worte.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Marketing und Kommunikation
Liebe ehemalige Arbeitskollegin, lieber ehemalige Arbeitskollege
Wir bedauern, dass du mit diesen Erinnerungen Spitex Zürich Betrieb Limmat verlassen hast. Wir stecken wie von dir beschrieben gerade mitten in einer Fusionsphase und wissen, dass diese Zeit nicht ohne ist. Wir erstellen gerade mehrere Gefässe, wo sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbringen können, um eine gemeinsame Spitex Zürich von Morgen zu gestalten. Schade, bist du nicht mehr Teil davon. Alles Gute für deine Zukunft.
Liebe Grüsse, HR-Coaches Spitex Zürich Betrieb Limmat
Extrem schlechtes Arbeitsklima
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mikomanagement: im übertriebenen Detailorientierung hat die Führung den Überblick veloren.
Image
Der schein trügt
Gehalt/Sozialleistungen
Kein guter Lohn
Vorgesetztenverhalten
Sehr Inkompetent. Denen ist es völlig egal ob du im Zeitfenster bist, Reklamationen von Kunden dulden musst und wie viel Arbeit du am Tag hast
Arbeitsbedingungen
Auch wenn Autos verfügbar sind, müss man im Regen mit dem Fahrrad unterwegs sein und danach den ganzen Tag mit nassen Kleider in der kälte arbeiten.
Kommunikation
Nach Lust und Laune
Gleichberechtigung
Ein klares Nein. Da muss jeder für sich schauen. Wer den Vorgesetzten passt darf alles, wer nicht passt wird diskriminiert und gemobbt.
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Coachings und Unterstützung der Stabsstellen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teamdynamiken, Intrigen, Intransparenz, Kollegialität allgemein, Positionen werden bezogen statt neutralität gewahrt, the Boss is the King (HR Leitung, Geschäftsleitung etc.)
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmenskultur (Basisdemokratisch) im Bereich der Führung, sollte auch auf der obersten Etage gelebt werden. Das HR,was human Ressources bedeutet, sollte Ihrem Namen gerecht werden und nicht die humanen Ressourcen verschwenden. Die Pflege in diesen Betrieben ist am schwimmen. Das Wasser steht den meisten bis zum Kopf.
Arbeitsatmosphäre
Die Intransparenz in der Kommunikation führte oft dazu, dass eine schlechte Arbeitsatmosphäre herrschte. Teambindung fehlte, Gruppendynamiken waren schlecht.
Work-Life-Balance
Tägliche Überzeiten sind die Regel, ein nicht akzeptieren einer solchen Arbeitsweise, wird als eine Art Unfähigkeit deklariert.
Kollegenzusammenhalt
Beobachtung von Gruppenbildungen, Rufschädigungen gegenüber anderen Ma.
Vorgesetztenverhalten
Kein Konsensorientierter Austausch möglich. Die Führung läuft solange gut, wie alles gut läuft. Bei Krisen wird wenig Unterstützung geboten, bis keine.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten empfand ich als angenehm. Punkteabzug auch hier, weil auf höherer Ebene eine deutlicher Luxus zu erkennen war. Also eine Art Schichtdenken welches sich in der Innenarchitektur äusserte.
Kommunikation
Sehr intransparent, obwohl das Modell Burzork herrschen sollte, werde auf Geschätftsleitungseben und vom HR Anweisungen gegeben, welche selten zum Wohle und Interesse der Ma beträgt. Top Down Strategie auf dieser Ebene deutlich erkennbar.
Gleichberechtigung
Als männliche Person bekommt man teilweise sexistische Äusserungen zu hören.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenviefalt ist spannend und abwechslungsreich. Punkteabzug jedoch für Aufgaben die nicht Kompetenzentsprechend sind. Teilweise werden in der Pflege auch Kompetenzen überschritten, was zur gefährlichen Pflege beiträgt.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
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Arbeitgeber-Kommentar
Marketing und Kommunikation
Liebe ehemalige Arbeitskollegin, lieber ehemaliger Arbeitskollege
Wir bedauern, dass du mit diesen Erinnerungen Spitex Zürich Betrieb Limmat verlassen hast. Schade, bist du nicht schon vorher auf uns zu gekommen. Unsere HR-Coaches wie auch die Geschäftsleitungsmitglieder haben stets ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden. Alles Gute für deine Zukunft.
Liebe Grüsse, HR-Coaches Spitex Zürich Betrieb Limmat
Basierend auf 134 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Spitex Zürich durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Spitex Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 134 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 134 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Spitex Zürich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.