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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Flexibel sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 129 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Hund erlaubt
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Parkplatz
BetriebsarztKleiner Betrieb guter Zusammenhalt
Die Möglichkeit den eigenen Dienst und Einsatzplan zu machen
flexibilität bezüglich arbeitszeiten (nur bei büropersonal)
Man hat das Gefühl, dass die Geschäftsleitung am Puls ist und interessiert daran, was an der Basis läuft. Die Kommunikation gelingt auch in unruhigen Zeiten und Re-Organisation gut.
Die Coachings und Unterstützung der Stabsstellen
kommunikation, wertschätzung gegenüber mitarbeiter in der pflege, trotz „selbstorganisation“ viel eingemische
das wir noch nicht wissen, wie es weiter geht
O Mitspracherecht der Basis. Erfahrungen und Leistungs Nachweise werden ignoriert.
Schlechte Führung. Führung hat miserable, teils unsachgemässe und unfreundliche Kommunikation. Teams werden alleine gelassen und müssen Arbeit übernehmen, die nicht in ihre Zuständigkeiten gehören. Die selbstorganisierenden Teams funktionieren nicht. Es herrscht Chaos diesbezüglich.
sehr schlechte Kommunikation, fehlende Wertschätzung, Hauruck-Personalschrumpfsystem-Mc Kinsey
Sich auf die Grundwerte der Bildung zu besinnen. Die Lernenden und deren Ausbilder als wichtige Ressource im Gesundheitswesen sehen. Mehr Empatie wäre erforderlich!
verbesserte kommunikation, „führungskräfte“ besser schulen oder besser auswählen, effiziente prozesse
bringt ja eh nichts ... mehrmals versucht - keine Änderung.
Ich finde es generell einfach nur unprofessionell, dass in dieser Institution (und erst recht in der heutigen Zeit) so wenig auf die Angestellten eingegangen werden. Dafür aber versucht wird,
- so viel Geld in die Werbung / ins Image zu investieren und
- ein "Konzept", welches in Holland womöglich gut funktioniert hat, einfach 1:1 in Zürich umsetzen zu wollen, obwohl einige Fachartikel bereits explizit davor gewarnt haben es nicht zu ...
Die Unternehmenskultur (Basisdemokratisch) im Bereich der Führung, sollte auch auf der obersten Etage gelebt werden. Das HR,was human Ressources bedeutet, sollte Ihrem Namen gerecht werden und nicht die humanen Ressourcen verschwenden. Die Pflege in diesen Betrieben ist am schwimmen. Das Wasser steht den meisten bis zum Kopf.
Selbstorganisation behalten. Transparenz schaffen. Verantwortlichkeit nach Kompetenzen aufteilen. Klare Aufgabenverteilung. Teams laufen am Anschlag aufgrund Personal und Fachkräftemangel. Seit Fusion mit Sihl gibt es täglich Kündigungen. GL wurde auf der Strasse gestellt. Menschlichkeit fehlt.
Der am besten bewertete Faktor von Spitex Zürich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Innerhalb des Teams die 3 Sterne 0 Sterne für Vorgesetzte und GL
es sind alle Altersklassen vorhanden und gleichwertig behandelt
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Lebens- und Arbeitserfahrung grosse Vorbilder sind. Die Kampagne vom Personalmarketing richtet sich leider vorwiegend an Jüngere.
Sie werden geschätzt, finde aber es braucht individuellere Arbeitszeitmodelle, Entlastung denn der Job ist schon hart v.a. auch für 60+
Als langjährige Mitarbeiterin fühle ich mich sehr geschätzt. Die älteren Arbeitskollegen werden ebenso Geschätzt, sie bringen wertvolle Erfahrungen mit und haben die Möglichkeit auch nach Pensionierung weiterhin mitzuwirken.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spitex Zürich ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
intransparent, oft verspähtet
Kommunikation von Leitung zu Team lässt etwas zu wünschen übrig
Weitgehend untransparente Kommunikation der GL
Schlecht, keine Feedback Kultur unter Mitarbeiter. Wichtige Infos nur über Drittpersonen erfahren. Feedback kamen nur indirekt über Umwege. Teils auf Meldungen nie Reaktionen erhalten. Kommunikation im Team lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Untereinander im Arbeitsalltag keine respektvolle Kommunikation.
Sehr intransparent, obwohl das Modell Burzork herrschen sollte, werde auf Geschätftsleitungseben und vom HR Anweisungen gegeben, welche selten zum Wohle und Interesse der Ma beträgt. Top Down Strategie auf dieser Ebene deutlich erkennbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Ernst mach 2 Jahre Festanstellung.
Leider fehlen oft die zeitlichen Ressourcen für WB
es werden Weiterbildungen angeboten
Möglichkeit zur WB sind gegeben
Mal so, mal anders.
