Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Spitex Zürich eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Spitex Zürich als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich arbeite in einem tollen Team, welches sehr ausgeglichen und trotzdem sehr verschieden ist. Mir macht die Arbeit mit meinen Bezugskunden sehr viel Spass und ich freue mich zur Arbeit zu kommen. Es gibt gute Vergünstigungen, wie Rabatte bei Krankenkassen, Rabatte bei Apotheken, Lunch Check Bezug, Rabatte auf Mobilabos etc.
das viele Geschwätzt und vor allem die sehr vielen Krankheitsfälle, welche nicht angegangen werden.
Ich würde mich zuerst einmal um die vielen Krankheitsfälle im Betrieb kümmern! Es gab dies bereits früher, als wir noch Leitungen hatten. Aber nun reisst es wirklich ein. Es gibt MA die frei brauchen und mit anderen MA abtauschen wollen, kann aber niemand den Dienst übernehmen, macht man halt auf krank! Dadurch steigen die Krankentaggeldabzüge, es wird dann geschwätzt, warum man nichts unternimmt gegen diese MA und alle schauen nur zu.
1. Appelliere ich an den Verstand jedes MA/jeder MA und 2. möchte ich, dass die GL oder HR hier handelt und etwas unternimmt. Entweder Ermahnung, höhere KTG-Abzüge für MA welche viel fehlen! Schlussendlich tragen es alle mit. Auch die, die nie krank sind. Mich trifft es vielleicht einmal im Jahr für 2-3 Tage, andere sind monatlich 2-3mal krank! Jeden Monat!!! Warum macht man nichts dagegen?! (Ihr dürft auch gerne das Gespräch mit mir suchen, Ihr seht ja anhand der E-Mail-Adresse wer das geschrieben hat.) :-)
Es gibt noch FaGe-Lernende in unserem Betrieb, aber als HF Studierender bin ich alleine. Vorerst...
Ich werde aber als Student wahrgenommen und es wird nachgefragt wie die Ausbildung läuft und ob ich Unterstützung benötige.
Da es keine Leitungsfunktion mehr gibt, denke ich ist nach dem Diplom fertig. Weiter aufzusteigen mit einer weiteren Weiterbildung (z.B. in der Leitungsfunktion) wäre dann eher in einem anderen Betrieb als der Spitex möglich.
Klar ist ja, wenn man in der Pflege arbeitet, muss man flexibel sein und bleiben. Das Wochenendarbeit dazugehört, weiss man einfach und kann sich dann nicht im Nachhinein darüber beklagen. Es wird aber fair unter den MA im Team aufgeteilt. Überstunden fallen sicher auch an, welche dann aber anhand von bezahltem Frei oder Auszahlung vergütet werden.
Klar ist immer Luft nach oben, aber als FaGe werde ich sehr gut bezahlt, vergleichsweise zu anderen Betrieben und vergleichsweise zu anderen Kantonen. Dieses Jahr gab es ein Geschenkgutschein für jeden Mitarbeiter/in im Wert von 100.-, dies war eine gelungene Überraschung der GL.
Die Ausbildung wird mir vollumfänglich bezahlt, ausserdem werden die Modultage der Schule ebenfalls an die Arbeitszeit angerechnet, was, wie ich gehört habe von Mitstudierenden, gar nicht selbstverständlich ist. Die Verpflichtung ist für mich nebensächlich, da ich nicht vorhabe den Arbeitgeber zu wechseln.
sehr gute BB mit viel Erfahrung und einem offenen Ohr für Probleme der Auszubildenden. Sehr gute Betreuung und Unterstützung ist gegeben.
Bis jetzt mach die Ausbildung Spass, zu den bereits vielen Aufgaben kommen noch mehr Kompetenzen dazu, was mir sehr viel Freude macht.
Da es sich um eine berufsbegleitende Weiterbildung handelt, ist die Zeit des Lernens auf meine Freizeit ausgelagert. Was mir grundsätzlich nichts ausmacht, da ich vor und nach den Modulen immer Zeit habe zu lernen bzw. frei habe.
Da ich nun eine höhere Fachschule besuche und dabei neue Kompetenzen erlernen kann, ist für mich die Abwechslung stark spürbar. Weitere Abteilungen gibt es nicht bei uns, aber evtl. wird noch ein Praktikum in einem anderen Betrieb angeboten.
Ich würde sagen 90% der Mitarbeiter/Innen in unserem Zentrum sind freundlich, sozial, engagiert und wertschätzend. Es gibt immer die "Anderen", die für sich schauen und das beste für sich rausholen.
Sozialleistungen
Chaos
mehr Respekt
Meine BB und Berufsbildungsverantwortliche nehmen sich genug Zeit für mich, ich kann bei Anliegen und Problemen immer auf sie zugehen. Ich merke das Interesse für die Lernenden ist hier.
Das Team und die Arbeit legen eine gute Grundlage für einen hohen Spassfaktor.
Man wird von Mitarbeitern Respektiert und ernst genommen.
Meine BB hatte nie genügend Zeit für mich und hatte kein offenes Ohr für meine Anliegen und Sorgen. Sie reagierte gereizt auf meine Fragen und Anliegen. Ich habe mich von meiner BB ungerecht behandelt gefühlt.
Meine Kollegen waren alle freundlich zu mir und haben mich und meine arbeit respektiert.
Von meiner BB habe ich mich nicht respektiert gefühlt.
dass es gut mit dem Verkehrsmittel erreichbar ist. Freundlicher Umgang im Team, s/s Arbeiten zu können
Überstunden werden nicht bezahlt, meist auf irgendwelcher Art kompensiert.( Früher gehen können) Keine Zeit für Freizeit (Hobby). Es gibt viel zu lernen!
Löhne werden pünktlich ausbezahlt, ob es Urlaubsgeld gibt, dass weiss ich nicht. An Weihnachten bekommt man einen Zuschlag.
Meine Berufsbilderin behandelt mich fair und hat immer ein offenes Ohr für mich.
Die Arbeit sowie auch Kundenzufriedenheit in der Spitex gefallen mir sehr gut und motivieren mich weiter zu machen.
Die Zeit zum lernen bleibt meist kurz, aber dafür intensiv.
Freundliches Auftreten der Mitarbeiterinnen