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Jetzt Profil einrichten117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
tolle Projekte
viel zu viele Manager, die mittlerweile wenige Indianer kontrollieren
Leadership bitte neu definieren. Peitsche ist out
Oft schwerfällig und geprägt von alt Eingesessenen. Viel zu viele Player in einem viel zu kleinen Teich.
Siehe Presse und Diskussionen rund um die SRG. Manche Kritik geschieht leider völlig zurecht, teilweise gibt es Hausaufgaben zu erledigen, was die Kultur und professionelles Arbeiten anbelangt.
Kann sich sehen lassen. Ich hatte noch nie so wenig Probleme, privat und geschäftlich zusammenzubringen, wie hier.
Weiterbildung: Interne Kürschen gibt es in Hülle und Fülle. Bei mir war es bisher so, dass aufgrund der fehlenden Karriereplanung auch keine adäquate Weiterbildung im Raum stand.
Gehalt nicht so gut wie in der Privatwirtschaft, aber das weiss man ja vor Vertragsunterzeichnung. Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich gut und grosszügig.
Es gibt sie, die guten und integren Kollegen, mit denen man auch gut zusammenarbeiten und ein ehrliches Verhältnis aufbauen kann. Aber es gibt zu viele Mitarbeitende, die taktieren und ein Benimm an den Tag legen, welcher andernorts eine fristlose Kündigung nach sich ziehen würde.
55+ sind gut integriert und werden mitgenommen - das muss man auch, sieht man sich die Jahre der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit an.
In Sachen Verantwortungsübernahme, Sozialkompetenz und Professionalität ist hier noch viel Luft nach oben. Als Mitarbeiter wird man oft alleine gelassen, Druck und Problemlösung werden 1:1 weiter gegeben.
Moderne Büroräumlichkeiten mit guter Infrastruktur, Pausenräumen etc.
Home Office wird ermöglicht.
Es wird viel kommuniziert und auch genügend Feedback eingeholt. Allerdings fehlt es oft an Handlungen, die zur Kommunikation passen. Mit dem Feedback geschieht leider nicht sehr viel - es hat einen Hauch von "Placebo-Übung".
Man legt grossen Wert auf das Gendern bzw. die formelle Ansprache des weiblichen Geschlechts. Das wars dann aber auch schon. In Sachen Redezeit, Aufgabenübertragung. Karrierepfad und Co. gibt es hier noch immensen Nachholbedarf. Die Art und Weise, wie man teilweise als Vertreterin des weiblichen Geschlechts behandelt wird, ist alles andere als zeitgemäss.
Es gäbe Potenzial. Das Setup der Organisation verhindert allerdings das Weiterkommen, da es zu viele Personen gibt, die selbst bei Kleinstveränderungen mitreden möchten. Die vielgeforderte Selbstorganisation ist rein vom hierarchischen Setup nicht möglich.
Interessante Arbeit, gute Vorgesetzte, passender Lohn.
Hausinterne Kantine lässt zu wünschen übrig. Gute bis mangelnde Qualität für 13.50.-
Gute Sozialleistungen
Die Planung könnte besser sein, resp. langfristiger.
Viel Pendeln
Qualitätsbewusstsein
Standortpolitik war nicht glücklich in den vergangenen Jahren.
In gewissen Situationen etwas ängstlich. Vor allem in der Kommunikation nach aussen (Politik versucht sich immer wieder einzumischen). Hier ist eine bessere Balance aus Demut und Selbstbewusstsein gefragt.
Gute Leute, zum Teil auch mit extrem viel Erfahrung, von der man profitieren kann.
Räumlichkeiten/Infrastruktur ist top.
Zu SRF hat wohl ziemlich jeder eine Meinung. Den meisten ist bewusst, dass der Betrieb gute Arbeit leistet.
Ansichtssache. Im Journalismus arbeitet man eigentlich immer. Schicht und Wochenende gehört dazu. Wem das nicht passt, soll die Finger von solchen Jobs lassen.
Das Unternehmen ist aber offen für Teilzeit.
Ist wohl kaum zu überbieten
Gute Leute
Alter spielt keine Rolle
Wie überall gibt es Licht und Schatten. Ich hatte das Glück, gute Vorgesetzte zu haben. Vieles hat auch mit der Struktur des Betriebs zu tun.
Der Betrieb ist riesig, deshalb die interne Kommunikation relativ anspruchsvoll. Gerade bei grossen Reorganisationen ist das Unternehmen relativ träge (aufgrund der schieren Grösse ist das allerdings verständlich)
Teams sind ausgewogen, viele Frauen auch in Führungspositionen.
Ist wohl kaum zu überbieten an Vielseitigkeit.
Super Produkt, top Qualität! Sehr nette Leute, die gerne jeden Tag Service Public erfüllen möchten.
Zu viel mit sich selbst beschäftigt. 1/3 der Arbeit ist unnötig und bringt gar nichts. Viel zu viele Leute, die sich auf den Füssen rumstehen und sich auf die Schultern klopfen. Eine Veränderung im Top-Management und in der SRG-Struktur (wozu ist die SRG in Bern?) wäre gut. Es werden keine Synergien genutzt.
Klarere Ziele nötig. Betriebswirtschaftlicher sein. Weniger Leute und weniger kompliziert wäre super. Weniger Selbstbeweihräucherung und mehr Demut wäre super! Mehr Veränderung ermöglichen.
Alles sehr locker.
SRF macht ein sehr gutes Produkt in hoher Qualität. Alle Mitarbeitenden möchten das beste Produkt machen.
Nach 8h Arbeit kann man getrost nach Hause.
Es werden interne Trainings angeboten und Weiterbildung wird unterstützt. Karriere ist eher schwierig, da es ja auch keine "normale" Firma ist, wo das Ziel Profit ist.
Radio- und Fernsehabgaben werden seit 1.1.2019 nicht mehr bezahlt für die Mitarbeitenden. Gehälter sind für normale Jobs viel zu tief bei gewissen Jobs viel zu hoch.
Ist im Bewusstsein, kann noch mehr gemacht werden.
Sind alle nett.
Auch während der Pension kann noch gut weitergearbeitet werden.
Keine klaren Ziele, da man kein Geld verdienen muss.
Ergonomie ist ein Fremdwort. Büros ohne Klimaanglage, teilweise sehr alte Büros. Restriktiv bei Hilfsmitteln.
Kommunikation intern ist okay. Nach aussen sehr professionell, jedoch ein bisschen übertrieben beschönigt.
Tendentiell zu viele Männer im Management.
Wenn man Glück hat und das machen kann, was man möchte, dann ist es super. Für kreative Leute kann es durchaus angenehm sein.
Informationssendungen
Klüngel, Geldverschwendung,
HR und Management komplett auswechseln.
Schrecklich - Probleme sind seit Jahren bekannt und werden nicht angegangen. Dinge wiederholen sich endlos, weil kein Lerneffekt da ist. Man hört nicht aus die eigenen Experten sondern auf die GL, die gerade wieder eine Silikon Valley Tour gemacht hat und jetzt alles besser weiss. Man reorganisiert die Reorganisation. Was 2 Jahre gilt, wird 2 Jahre später komplett umgedreht.
Da man ohnehin ganz, ganz langsam vorwärts kommt, kann man auch eine ruhige Kugel schieben.
"Karriere" gibt es nicht. Entweder man wird bei einer Reorg hochgespühlt oder man arbeitet für immer in der gleichen Position. Zu sinnlosen Weiterbildungen wird man gedrängt, damit das Ausbildungsbudget aufgebraucht wird. Will man sonst eine Ausbildung machen, kann man lange betteln. Kurse sind fast jedes Jahr die gleichen und irgendwann hat man alle durch.
Es werden keine marktüblichen Löhne bezahlt, weil man SRF sei. Danach kann man sich jegliche Lohnerhöhungen ans Bein streichen. Man erhält nicht mal den Teuerungsausgleich. Man könne froh sein, dass man noch bei SRF sei.
Es gibt kleinere Grüppchen die sich gut vertragen. Der Rest geht sich aus dem Weg oder steht sich aktiv gegenseitig im Weg.
Entscheide werden nach unten delegiert aber wenn der Entscheid dann nicht passt, wird er überstimmt. Gewisse Dinge werden trotz Wunsch des Teams nicht entschieden resp. müssen selber geregelt werden. Entscheide werden in der GL gefällt und man erfährt darüber in den Medien. Was man selbst vorschlägt, wird ignoriert. Viele Dinge werden zum grossen Frust der Mitarbeiter über Jahre durch "Nicht-Entscheide" entschieden.
In neuen Gebäuden wird man mit Luxus überschüttet. Im Hochhaus ist es heiss, stickig und laut. Niemand trägt dem Aufenthaltsraum Sorge, die Kaffeemaschine riecht ecklig, im Kühlschrank hats mehr Schimmel als Essen. Kaffee muss man selber organisieren, Wasser gibts aus dem Wasserspender, Flasche darf man selber kaufen. IT und Internet funktionieren schlecht.
Es wird zwar Kommuniziert aber die wichtigen Informationen erfährt man aus der Presse.
-Tolles Arbeitsklima
-Möglichkriten zur Beförderung
-Leider wenig Mut, neues Anzupacken, über den Tellerrand zu schauen
-Sehr Zürich-Zentralisiert, Zürichlastig
-Mehr Feedback
-weniger Innensicht
-mehr Mut gegen aussen
-mehr tun gegen „Faule“ MitarbeiterInnen
Dass man Überzeiten aufschreiben und kompensieren kann.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt an diesem Ort. Chancen für Karriere und Weiterbildung sollten für alle gleich sein!
Auch in der Freizeit ständig durch Arbeits-Whatsapp Chat gestört.
Es werden wenige Leute rausgepickt (oft einfach nur aus Freundschaft), die gefördert und befördert werden. Offensichtlich kompetentere Personen werden links liegen gelassen.
Vorgesetzte Person war komplett überfordert mit ihrem Job. Kaum erreichbar. Nach Kündigung wurde zuerst Mitarbeitergespräch abgemacht, danach abgesagt und nie nachgeholt. Respekt ist etwas anderes.
*Von Seite HR gut.
Sparmassnahmen und absolut unsensibles Verhalten bei Kündigungen. Da herrscht Handlungsbedarf.
Die persönliche Weiterbildung scheint für das Unternehmen zweitrangig.
So verdient kununu Geld.