Als Übergangslösung okey
Gut am Arbeitgeber finde ich
Damals wurde jeden Mittag gekocht. Das Essen war ausgezeichnet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht modern/zeitgetreu. Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört und das Image wird krampfhaft am leben gehalten. Die Firma gibt sich besser und einzigartiger als sie ist.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sind das Wertvollste gut. Eine Firma die Löhne nicht oder zu spät bezahlt sollte diese rechtlichen Dinge unbedingt machen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet für sich. Man wird stark kontrolliert und Smalltalk neben der Arbeit wird nicht tolleriert.
Kommunikation
Als Mitarbeiter muss man aktiv auf die Geschäftsleitung zugehen für Probezeitgespräch. Auch wenn der Lohn nicht eintrifft liegt es am Mitarbeiter nachzufragen. Die Geschäftleitung informiert nicht darüber, dass dieser nicht fristgemäss kommt.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht viel dazu sagen. Es gab soviele Wechsel in dieser Zeit als ich dort war. Jeden Monat kamen und gingen neue Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Fixe Arbeitszeiten und keine Überstunden. Ich konnte meinen Hobbies gut nachgehen.
Vorgesetztenverhalten
Patriarchischer Führungsstil. Nicht zeitgetreu.
Interessante Aufgaben
Keine Abwechslung bei der Tätigkeit. Man muss gerne übers Telefon Akquisition betreiben.
Gleichberechtigung
Ja auf jedenfall.
Arbeitsbedingungen
Jeder hat seinen eigenen Laptop und Headset. Es gab kostenlos Kaffee und Mittagessen. Auch Homeoffice ist möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel ausgedruckt. Papierverschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Nichts spezielles aber auch nicht hervorgehoben gut.
Image
Trotz meinem mulmigen Bauchgefühl habe ich den Vertrag unterschrieben und dort gearbeitet. Zu hohe Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
Nichts dass bei einem anderen Arbeitsort von Wert währe. Man hat keine offizielle Weiterbilung mit Zertifikat zu. Vorweisen.
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber ex-Mitarbeitender
Wenn es doch «okey» war, warum dann mehrere Jahre nach Austritt anonym nachtreten?
Weil man eventuell von einer ex-Kollegin dazu motiviert wurde?
Schade, dass kununu nicht verifiziert, dass man z.B. wie bei einem Hotelbesuch zeitnah ein konstruktives Feedback gibt…