7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die oberste Führung setzt vieles durch innerhalb des Kantons und tut damit viel Gutes für die Mitarbeitenden. Auch finde ich, dass die Kommunikation ganz gut ist. Es wird offen und umfassend informiert. Auch wenn sich gewisse Dinge nicht umsetzen lassen wird das gesagt.
Das aus meiner Sicht veraltete Lohnsystem, das sehr starr ist und individuelle Belohnungen für Overperfomer schlicht nicht zulässt.
Die Basis erlebt das Klima oft anders als die Führung. Seit einiger Zeit wird aber daran gearbeitet. Es finden Führungsworkshops mit externer Begleitung statt.
...? Weiss ich auch nicht
Aufrichtige Menschen die versuchen ihr bestes zu geben werden nicht geschätzt. Andere die jedoch lästern, ihre Arbeit nach mehreren Jahren Berufserfahrung immer noch nicht können, werden bevorzugt und in Schutz genommen. Welch Doppelmoral.
Augen auf! Wie viele Mitarbeiter müssen noch gehen, bis man endlich reagiert. Man weiss wo der Fehler ist, jedoch wird nichts unternommen, da dies bequemer ist.
Kein Lob von der Vorgesetzten, Fairness und Vertrauen wird gewünscht jedoch ganz und gar nicht ausgelebt. Gruppenbildung inkl. Vorgesetzte gegen andere Gruppe
Es hat einen schlechten Ruf und es entspricht der Realität. Man macht es den Steuerpflichtigen nicht leichter sondern versucht die sonst schon genug schwierige Angelegenheit (z.B. für ältere Menschen) noch bürokratischer und komplizierter zu gestalten (unnötig!) Das Amt ist schlecht erreichbar und z.T. sind die Mitarbeiter auch frech in der Auskunftserteilung (grundlos). Mitarbeiter beenden Telefon sofern man nicht sehr gut Deutsch spricht und eventuell einige Deutschfehler hat (man versteht jedoch die Kernfrage vom Steuerpflichtigen, ist sich jedoch zu schade um zu helfen und geduldig zu sein)
Frauen sollten sich nicht weiterbilden.
Wenn sich halt sonst niemand bewirbt, dann greift man auch auf ältere Altersklassen zurück.
Vorgesetzte schützt ihre Lieblinge. Ob sich die Lieblinge fair und loyal verhalten spielt dabei keine Rolle, Hauptsache man schützt sie. Mitarbeiter werden bei Teamangelegenheiten nicht einbezogen.
Büroräume z.T. kälter als andere, da es in gewissen Räumen zieht.
Viele wichtige Angelegenheiten werden im Kämmerchen besprochen und die Mitarbeiter werden vor vollendeten Tatsachen gestellt und werden zu spät informiert oder nicht genügend informiert. Wichtige Teile werden ausgelassen. Das was einige Mitarbeiter nicht wissen sollten, lässt man halt einfach weg...
Gute und weniger gute Mitarbeiter erhalten den gleichen Lohn.
An und für sich wären die Arbeiten interessant, jedoch wird das Wissen z.T. nicht gerne mit andern geteilt.
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Geschätzt wird man, wenn man sich um nichts bemüht. Arbeit wird weder wertgeschätzt noch gesehen. Gleichberechtigung fehlt. Interne Stellenvergabe ohne Möglichkeit auf Berücksichtigung von anderen Interessenten. Lügen über Lügen....
Home-Office für alle Abteilungen, mehr wertschätzung, konstrutivere Kritik, Offenheit gegenüber Weiterbildungen und reduzierten Pensen, nicht nur von einer offenen Fehlerkultur reden, sondern diese auch umsetzten.
Starke Gruppenbildung in den Teams, keine neutralen Führungspersonen
Karrieremöglichkeiten sind beschränkt, Weiterbildungen (insbesondere für Frauen) werden nicht gut geheissen
Beim Gehalt gibt es keinen Spielraum, Sozialleistungen wie PK sind gut.
Vorgesetzte waren parteieisch und beurteilten das Team in keiner weise Fair. Anschludigungen wurden ohne Beispiele gemacht. Keine Möglichkeit sich zu verbessern.
Fenster sind undicht, Arbeitsplätze sind weder vollständig noch ergonomisch eingerichtet
Erwartet wird eine offene Fehlerkultur, diese wird jedoch von niemandem gepflegt. Geläster hintenrum, kein direktes Ansprechen von Fehlern / Fehlverhalten. Belastet die Psyche aufgrund von Kritiken welche weder konstruktiv noch der Wahrheit entsprechend sind.
Gibt es nicht.
Aufgaben waren interessant, jedoch wurde man für gute Arbeit "bestraft" / klein gemacht
Der Kanton an sich ist ein sehr guter Arbeitgeber. Fair und tolerant.
Die Ausbildner sind das Aushängeschild. Viele Lehrlinge können sich eine weitere Zusammenarbeit unter, wie oben genannten Bedinungen nicht vorstellen.
Besser auf die Auswahl der Praxisbildner achten. Kritik von den Lehrlingen zulassen ohne dass sie Angst haben vor Konsequenzen. Mehr Chancen zum lernen geben.
Lehrlingsausflüge
Amtsausflug
Gleitarbeitszeiten
Essensspesen werden bei Kursen vergütet.
Ungerechtfertigte Bewertungen, Unterstellungen. Teilweise viel zu junge Praxisbildnerinnen die viel verlangen aber selbst kaum einen Finger krümmen.
Die Arbeit an sich macht Spass, wenn gewisse Menschen nicht wären.
Die Büroeinrichtungen sind bei manchen Abteilungen für die Lehrlinge alt.
Durch den halbjährlichen Abteilungswechsel, sehr abwechslungsreich.
Respekt unter Mitarbeitenden zu 80% top. Da könnten sich ein paar Praxidbildner eine Scheibe davon abschneiden.
Die Arbeitsatmosphäre - die Kollegen sind angenehm und es lässt sich sehr gut arbeiten. Die Freiräume stimmen und die Verantwortung ist angepasst.
Vielleicht der Lohn und, dass ein GAF besteht, der zwar schützt aber in manchen Fällen auch ausgrenzt
Soweit ist alles gut