20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm, man begegnet sich auf Augenhöhe
Tolerante und Hilfsbereite Arbeitskollegen
Was ich wunderschön finde
Das man einem die Chance gibt, vom Pw direkt auf den Car/Bus einzusteigen
Man kann sich die Arbeitspläne hauptsächlich selbst planen
Wirklich top
Man hilft einander
Offen, ehrlich, direkt
Man hat nicht viel mit ihnen zu tun
Viele verschiedene Möglichkeiten
Größtenteils pro Tag 3 verschiedene Kurse zum fahren
Familiär
bodenständig
Mit Dienstwunscherfüllung von über 95 %
fair
Fa
fair und transparent
offen und transparent
gleiche chancen für alle
Lohn und Fahrzeugpark
Diverse Dienste und das ich nicht selber entscheiden kann, wann ich Abbautage beziehen kann. Es wäre schön wenn der Teamleiter oder die Dispo auf mich zu kommt, um es mit mir zu besprechen.
Der Dispo mal neues Blut zugeben. Fahrdienstleitung ist top.
Gut, die Disziplin von diversen Kolleginnen und Kollegen lässt zu wünschen übrig.
Die Schichtlagenwünsche könnten besser erfüllt werden
Gut
Wenn ich ihn nicht sehe, ist alles IO.
Tablet. Leider giebt es bei mails keine Antwort.
Fahrdienst
Pünktliche Lohnzahlung
GA 2.Kl. gratis ( gibt es allerdings überall im öV)
Keinerlei zeitgemässe Führungskompetenzen
Reine Hierarchie ohne Vertrauensbasis
Angstkultur
Direktion, HR und Betriebsleiter , Teamleitung austauschen und von vorne starten mit Verständnis und sozialen Kompetenzen.
Der einfache Angestellte wird grundsätzlich von Seite Direktor, HR und Betriebsleiter als ersetzbar angesehen. Kein Interesse an lösungsorientierten, gemeinsamen Wegen.
Hierarchie PUR:
Direktor führt sich auf als Patron aus den 60ern, HR und Betriebsleiter scheinen nur da zu sein als Statisten!
Das alles bekommt die Basis tagtäglich zu spüren und entsprechend spiegelt sich das im Arbeitsklima.
Katastrophal
Sogar Fahrgäste sprechen einem immer wieder an was eigentlich los ist bei der STI. Der Verwaltungsrat scheint seit Jahren einfach nicht zu verstehen dass der Direktor die absolute Fehlbesetzung ist was das Klima angeht. Die schauen vermutlich nur auf die Geschäftsergebnisse, und solange die stimmen ist denen das Image in der Bevölkerung egal.
Dienstplaner scheinen keine Ahnung zu haben von dem was sie tun, oder es ist ihnen einfach egal was für Mülldienste sie zeichnen.
Wenn man sich gewieft anstellt und weis wie man sich anbiedern kann und sich nicht zu schade dafür ist dann hat man Möglichkeiten.
Man versucht sich gegenseitig zu verstehen und zu unterstützen. Wohlgemerkt in der Basis.
Die unteren Kader die eh nichts zu melden haben (Teamleiter) sind bei den Fahrdienstangestellten untendurch weil bemerkt wird dass sich diese nur versuchen an ihren Stühlen festzuklammern. Diejenigen Teamleiter die selber vor Jahren Chauffeure waren und über alles fluchten haben heute die grösste Röhre darüber wie toll die Firma doch ist. Entsprechend wird das von der Basis belächelt und missbilligt (hintendurch), gegenüber diesen Teamleitern gaukelt man vornedurch Kollegialität vor sodass diese fälschlicherweise der Meinung sind respektiert zu werden.
Keinerlei Führungskompetenzen
Gute Fahrzeuge, iPad als Arbeitsinstrument, Grosszügige Aufenthaltsräume, Ruheräume, Terasse
Einseitig, bisweilen gar keine oder im Nachhinein. Fehler von Seite unteres bis oberes Kater werden meines Erachtens gerne unter den Teppich gekehrt.
Gehalt ist transparent und ganz okay
man kann aber wegen dem kleinsten Mist in der Lohnstufenbeförderung nach Gutdünken des Direktors gesperrt werden.
Zulagen nicht zeitgemäss, da verdienen Kollegen bei anderen öV-Unternehmen weitaus mehr. Eigentlich eine bodenlose Frechheit dür die vielen Samstage und Sonntage die man arbeiten muss!!!
Mit Kontrolldienst und Aussengruppen gibt es ein wenig Abwechslung un den sonst eher trostlosen Alltag
Einfach topp
Abmachungen sollen gegenseitig eingehalten werden, insbesondere schriftliche Vereinbarungen.
Talente & Potenzial mehr erkennen und fördern.
Abmachungen einhalten.
Das Unternehmen einstanzen und bei null anfangen.
Loben muss man die Fahrdienst Leitung. Mit denen arbeitet man Hand in Hand und Mann hilft sich. Der Betriebsleiter hat auch immer ein offenes Ohr.
Schlechte Kommunikation, Dispo,
Achtet mehr auf Eure Basis. GL sollten menschlicher sein und nicht nur immer rummäkeln. Die Dispo braucht frisches Blut da viel zu viele Fehler.
Trotz versuchter eingeführter individueller Wunschdienstplanung ist die Stimmung nicht besser, da die Dienste teilweise immer och zum Schreien sind
Die Fahrgäste schätzen das Unternehmen. Die Kundenbefragungen sind immer gut. Aber man ist halt nur Chauffeur
Extrem schlecht da absolute Horrordienste dabei.
Endstation. Karriere ist kaum möglich
Denke ist im unteren Mittelfeld
Saubere umweltfreundliche Fahrzeuge.
Untereinander helfen wir uns im Fahrdienst.
Auch ältere werden eingestellt
Fehler ohne Ende in der Dispo und dauernd wird was vergessen. Lustig ist das der angeblich immer schuldige in der Dispo und der angeblich unfähige Teamleiter nun schon lange weg ist. Der war wenigstens erreichbar. Seit dem dieser Weg ist, ist es nicht besser geworden....... Da hätte wohl besser jemand anders den Stuhl genommen. Ich sehe meinen TL nie und höre auch von dem Nichts... Ist auch besser so
Lohn und GAV gehen so gerade.
Viele Gerede das es besser werden sollte aber nichts ändert sich. Oberste Führungsriege wirkr gebenüber dem Fahrdienst sehr arrogant und herablassend. Lassen sich auch nicht blicken.
Einige haben Narrenfreiheit und können den größten Bock ist Bauen.
Das Leben eines Linienchauffeurs halt
Das regelmässige abholen der Personalbedürfnisse, die relativ schönen Arbeitsdienste.
Im Alltag möchte ich unsere Teamleiter öfters antreffen. Selbstführung ist auch schön aber nicht über einen längeren Zeitraum.
Die macht jeder selber. Leider haben wir immer noch einige Arbeitskollegen, die einen negativen Einfluss auf die Atmosphäre ausüben. Ich hoffe das diese bald pensioniert werden.
In unserer Region hat die SIT ein solides Image. Und meistens hört man das Positive nicht.
Durch die Tatsache das der ÖV in den Hauptverkehrszeiten rund 30 % mehr Mitarbeiter beschäftigen kann als in der Nebenverkehrszeit. Dies führt dazu, dass es zwischendurch auch Arbeitstage gibt die bis maximal 13 Stunden dauern. Dies sind in der Regel maximal ein Arbeitstag in der Woche.
Dafür gibt es viele Arbeitstage die bereits um 12:00 Uhr enden oder erst um 16:00 Uhr beginnen. Durch die Einführung einer Wunscheinteilung wird die Möglichkeit seine Freizeit dynamischer einzuteilen erhöht.
Weiterbildung wird von der STI Bus AG unterstützt. Es liegt jedoch in der Natur der Sache, das ein Unternehmen, dass ausschließlich Fahrerinnen und Fahrer beschäftigt nur beschränkte Weiterentwicklungsmöglichkeiten anbieten kann.
Im regionalen Vergleich ist für einen neuen Mitarbeiter der Lohn an die regionalen Niveaus angepasst. Nach einigen Jahren bei der STI Bus AG kann sich der Lohn markant verbessern.
Beispielsweise durch den Teuerungsausgleich, das Absolvieren von Sprachprüfungen und die Übernahme von zusätzlicher Verantwortung wie das Ausbilden von neuen MA.
Die STI Bus AG vergütet ihren Mitarbeitern mehr als sie müsste.
Zum Beispiel wird von den Sozialabgaben 60 % von der STI Bus AG übernommen, es gibt für alle mindestens 5 Wochen Ferien, an ein Firnes Abonnement wird pro Jahr ein Betrag von CHF 200. bezahlt, für Mitarbeiter die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren dürfen, versucht man jeweils ein Alternative Beschäftigung zu finden. In vielen Fällen gelingt es ein Wechsel in die Werkstatt, Wagenreinigung oder in die Verwaltung zu finden.
Der Kollegenzusammenhalt wird durch die Mitarbeiter selbständig aktiv unterhalten. Es gibt diverse Gruppen die sich regelmässig treffen. Sei dies zum Sport, zum Torffahren, Musizieren, Wandern oder Schifahren. Die Aktivitäten werden jeweils durch die STI Bus AG unterstützt.
Es wird auf jeden Rücksicht genommen und jeder ist und wird geschätzt, ernst genommen und respektiert.
Es wird auf jeden Rücksichten genommen und jeder ist und wird geschätzt, ernst genommen und respektiert.
Die Kommunikation wird proaktiv gefördert und gelebt. Jeder MA bekommt ein iPad wodurch er die Firmen Internen Mitteilungen und Umfragen jederzeit und in bester Qualität nutzen kann. Die STI Bus AG verteilt monatlich ein Personalinfo worin über Pensionierungen Dienstaltersgeschenke, Veränderungen in der Unternehmung und grundsätzlich über aktuelle Themen auch aus der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat informiert wird. Ich habe eine so aktive Kommunikation noch in keinem anderen Unternehmen angetroffen.
Bei der STI BUS AG werden alle gleich behandelt. Beispielsweise ist der Direktor mit allen per du und findet für jeden ein offenes Ohr. Alle eingaben von Verbesserungsvorschlägen, werden geprüft und dem Verfasser wird in jedem Fall eine Antwort gegeben. Ich habe es in den Jahren, die ich in der STI Bus AG arbeite noch nie erlebt, dass eine Eingabe jemandem zum Nachteil wurde.
Wen du den Umgang mit Menschen liebst, kommst du voll auf deine Kosten.
Durch ein abwechslungsreicher Dienstplan, den es gibt kein Dienst wo du den ganzen Tag auf derselben Linie unterwegs. Der Ticketverkauf beim Fahrer macht die Arbeit zusätzlich interessant.
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