17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie mann mit negativen gesprächen handelt .möchten einem dan sofort los haben.
Teamleitung dringend auswechseln ,daher sie sehr ungerecht handelt und schreiende teamsitzungen führt
Schlecht jeder will sich einschmeicheln und der beste sein .
Gehen bei der teamleitung kolegen schlecht machen .mobing pur
Werden rausgemobt wenn sie sich krank melden
Mitarbeiter meinung zählt nicht
Gespräche von HR wird 3:1 geführt keine chance seine meinung zu äussern
Wie überall
In mein Bereich war gute Stimmung aber auf grund von öft wechselnde Kader hat es unsicherheiten gegeben.
Schlechter Ruf
Ich habe meine Arbeitszeiten zum stell selber regeln können
Ist möglich
Die Vorgesetzten halten sich nicht an ihre eigene Regeln.
Unterm Kader schlechte bis keine Kommunikation.
Es hat immer wieder interessante Aufgaben gegeben oder haben die selber gemacht.
Sehr human und stellt Personal im erste stelle
Alles und ganz besonders auch die Mitarbeitenden-App. Damit sind alle gut und tagesaktuell informiert und können auch selbst Beiträge publizieren und kommentieren und untereinander chatten.
Ich fühle mich sehr wohl,gute atmosphäre.
Sehr gute Stimmung im Team,gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten,immer ein offenes Ohr,man wird ernst genommen ind darf selbständig arbeiten
Sehr gut
Ich werde ernst genommen,erhalte Unterstützung und sie haben immer ein offenes Ohr und stehen hinter mir
Als Mitarbeiter darf man offen kommunizieren und seine Meinung äussern
Weiterbildungen werden Unterstützt und auch Intern gibt es viele Weiterbildungen
Es gibt immer neue herausforderungen und Ziele
Die pausen
So ziemlich alles
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Personal ausmisten. (Auch die Chefetage)
schlechter ruf
Nach Frühdienst am nächsten Tag Nachtwache. innerhalb 2 Wochen nur 2 Tage frei und diese nicht hintereinander. Dienstpläne werden mehrmals verändert. Am Abend bis 21:00 Uhr arbeiten und am nächsten Tag um 06:30 wieder auf der Matte stehen. Keine Zeit um abzuschalten.
Für meine Leistung in diesem Betrieb viel zu wenig!
Mitarbeiter halten nicht zusammen. Viel streit und ausrinandersetzungen.
Kein interesse am Personal.
Auch wenn man probleme hat, wird man von vorgesezten nicht ernst genommen. „Mann solle die probleme selber lösen“
Standort und lohn
Kurse an bieten
Alle am gleichen Strick ziehen.
Mehr Werbung machen, da der Betrieb viele positive Seiten und Angebote hat.
Eine gute und positive Arbeitsatmosphäre wo Mitarbetiende respektvoll
und professionell, aber auch freundlich und nachsichtig miteinander umgehen.
Man kann sich weiterentwickeln und Mitarbeitende werden gefördert. Man bekommt sehr viele Goodies und Ideen werden umgesetzt.
Super Team und v.a. hilft man sich gegenseitig.
Immer ein offenes Ohr und kann Entscheidungen treffen.
Die Atmosphäre im Team, dass man mit allen Leitungen gut reden kann und sie einem zuhören. dass man Probleme ansprechen kann, ohne dass man dafür verurteilt wird oder die eigenen Fähigkeiten hinterfragt werden.
Direkt am Arbeitgeber finde ich grundsätzlich nichts schlechtes, bis auf die oben bereits erwähnte Kommunikation. Aber was manchmal störend ist, sind die vielen Gerüchte, die durch viele zusammenarbeitende Frauen entstehen.
An der Kommunikation sollte noch etwas gearbeitet werden, jedoch kann ich nicht genau sagen, wo die Fehlerquelle liegt.
Die Atmosphäre vorallem in unserem Team ist super, könnte nicht besser sein. Guter Zusammenhalt, ein Miteinander.
Ich höre immer wieder, dass unser Betrieb einen sehr schlechten Ruf hat, vorallem im Dorf. Ich kann das nicht nachvollziehen, da das, was ich bis jetzt gehört habe, sehr überspitzt war und nicht der Wahrheit entsprach. Meist sind diese Gerüchte leider von ehemaligen MA, die gehen mussten und mit der Entscheidung nicht zufrieden waren, obwohl diese meist berechtigt waren.
Wie es in der Pflege praktisch immer der Fall ist, hat man mal strengere Zeiten mit mehr Arbeitstagen, mal Ruhigere. Wenn es streng ist, muss man leider eher um zusätzliches Personal kämpfen, bis es dann von den Leitungen genehmigt wird (ist aber verständlich, da natürlich kein Personal aus dem Ärmel geschüttelt werden kann)
Wenn man sich darum kümmert, und mit den Vorgesetzten das Gespräch sucht bzgl. Weiterbildung, Ausbildung, so hören sie zu. Sind ehrlich wenn sie es für keine gute Idee halten aufgrund fehlenden Potentials oder sonstigen Gründen, oder unterstützen einen. Mich persönlich unterstützt die SAH in der Weiterbildung sehr grosszügig, sie übernehmen meine Kosten der Weiterbildung komplett, ich verpflichte mich nach der Ausbildung.
Der Lohn ist wieder ein Thema, den man im Allgemeinen viel öfter besprechen und überdenken müsste. Menschen in der Pflege werden meines Erachtens z u wenig entlöhnt für die Arbeit, die sie täglich leisten. Im Kanton AR ist es auch so, dass die Löhne tiefer sind als z.B. in SG. Wenn es vom Geld abhängig ist, sollte man vielleicht eher in einem anderen Kanton etwas suchen. Da es mir nicht nur ums Geld geht und die Leitung auch Lohnerhöhungen, die von der TL vorgeschlagen werden, überdenken und geben, finde ich es sehr gut.
Schon in der Ausbildung wird man in diesem Betrieb sehr darauf bedacht und geschult, dass man auf die Umwelt achtet, mit dem Material bewusst umgeht.
Kann nur mein Team beurteilen, dieses ist super, hält zusammen. Von anderen Wohngruppen hört man manchmal, dass es eher schwierig ist, wenn es zwischenmenschlich nicht ganz stimmt, kann aber meist professionell geregelt werden.
Von meinem Team akzeptieren mich alle ohne Probleme, auch nachdem ich vor kurzer Zeit eine Funktionswechsel übernommen habe. Sie nehmen gerne Lernende auf, helfen diesen, sind auch offen, von ihnen zu lernen. Hatte nie Probleme mit langjährigen MA.
Vorgesetzte verhalten sich korrekt, TL achtet sehr gut auf ihre Mitarbeiter, PDL ist am Wohlergehen der MA interessiert und geht auf Wünsche/Anliegen so weit es geht ein.
Natürlich sind Arbeitsbedingungen in der Pflege immer schwierig. Die Arbeitszeiten, die Feiertage, Wochenenddienst etc. Es ist aber in der SAH nicht anders oder schlechter. Das sind die Bedingungen, die man meiner Meinung nach eingeht, wenn man ins Gesundheitswesen geht.
Kommunikation, vorallem zwischen den Schnittstellen, könnte besser sein. Manche Informationen werden nicht fachgerecht weitergeleitet, jedoch die wichtigsten Infos gelangen immer an ihr Ziel
Gleichberechtigung ist zu spüren, ich habe noch nie gehört oder mitbekommen, dass jemand aufgrund irgendwelcher Gründe wie z.B. Rassismus, Religion, oder Ähnliches benachteiligt wurde.
Da das Spitalleben für mich nichts wäre, ist die SAH perfekt für mich. Es ist, sofern es ruhig ist, immer mehr oder weniger dasselbe, was ich schätze. Wenn aber einmal Notfälle etc. eintreffen (was immer mal wieder der Fall ist), lernt man viel dazu und hat immer Hilfe wenn man diese braucht.
vergünstigtes Essen für Mitarbeiter
Einsparung am Personal, während in der "Teppichabteilung" viele neue Stellen geschaffen wurden
Führungsetage austauschen
immer wieder Intrigen, welche durch Verhalten der Leitung noch gefördert werden
sehr schlecht, da man sich ständig ärgert und niemandem trauen kann
seit 4 Jahren wurden meine Anträge nicht genehmigt, ja nicht mal dazu geantwortet
keine individuelle Lohnehöhung über viele Jahre, Überstunden werden einfach gelöscht
immer wieder Verschwendungen von Ressourcen
durch die grosse Fluktuation an Personal kein wirklicher Zusammenhalt.... Mobber werden teilweise auch noch befördert
werden regelrecht rausgeekelt, wenn sie mal etwas mehr krank sind oder nicht mehr ganz so schnell
stets werden Versprechungen gemacht, viele Lügen, man wird sogar um seine geleistete Arbeitszeit betrogen
modern und zweckmässig eingerichtet
noch nie einen Betrieb in meinen 25 Berufsjahren erlebt, bei dem so schlecht kommuniziert wird
als Nicht-Schweizer hat man keine Chance
in meiner Position als tertiäre war es ok
So verdient kununu Geld.