Sehr hohe Inkompetenz und Strutkurlosigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lage und der Zweck der Stiftung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das gesamte Management, alle Kaderfunktion und Leiter, da praktisch alle Vetterliwirtschaft betreiben. Das Gesundheitsdepartment der Stadt sollte sich dem Thema intensiv annehmen.
Verbesserungsvorschläge
Nach vielen Jahren der Herunterbewirtschaftung und Wechsel im Kader und Management sollte diese Stiftung des Zwecks zuliebe (und Image) am besten aufgelöst werden. Die Angestellten sind tolle Mitarbeiter, Vorgesetzte und Management jedoch machen durch ihre Inkompetenz einen grösseren Schaden als Nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Angestellte mit dem humanen Gedanken die Stiftung pflegt ja einen guten Zweck, jedoch mit einer enorm hohen FLuktuation und völliges MissManagement und ineffizient viele Wechsel in der Führung. Vorgesetzte und Chefetage sind leider absolut inkompetent.
Kommunikation
tägliche Beispiele von Kollegen welche ein Büro nebenan an Burnouts erkranken, wird nichts kommuniziert. Eher unter den Teppich kehren-Politik.
Kollegenzusammenhalt
so weit dies überhaupt möglich ist, da zu viele Kader im Verhältnis zu den Angestellten etwa gleich viele und zu viele Davon in der GL ! Ein absolutes Vetterliwirtschafts Kartell.
Work-Life-Balance
Sehr hohes Mass an Überzeitarbeit, so hoch dass nun der Stiftungsrat keine ÜZ durch die MA mehr zu entrichten wünscht. Mit einer vertraglichen Anlehnung an die Stadt Zürich und gängigen Büro-Arbeitszeiten, werden von Vorgesetzten oft um 7 Uhr morgens Meetings, in der Mittagszeit oder auch später am Abend viele Sitzungen angeordnet.
Vorgesetztenverhalten
Zum Leid der tollen und sehr engagierten Mitarbeiter ein komplett inkomptetentes Management. Vom Leiter Infrastruktur + Unterhalt über die Bereichsleitung Wohnen bis zur Direktorin (Nr.4 innert kürzester Zeit) alle diese Funktionen sind nur kurze Zeit im Amt bisher, durch hohe Fluktuation auch in der Kaderetage kommt es zu keiner Ruhe und Struktur im Betrieb.
Interessante Aufgaben
Falls es jemals eine geordnete Job Description gäbe würde dies vielleicht hinkommen.
Gleichberechtigung
Je nach Bereich
Umgang mit älteren Kollegen
Vermeintlicher Respekt jedoch bei jeder Gelegenheit werden unpassende Sprüche in offenen Meetings ausgesprochen durch Vorgesetzten, was für viele Teilnehmer traurig und peinlich wirkt.
Arbeitsbedingungen
Wären mit der Anlehnung an die Stadt Zürich eigentlich optimal. Das Management agiert jedoch ziemlich autonom und intern gelten deren eigene Regeln, ungeschriebene Politik, die sehr oft in unfaire Verhältnisse kentert.
Gehalt/Sozialleistungen
Städtische Sozialleisteungen jedoch mit tieferen Löhnen, Viele Stunden etc.
Image
Schon seit geraumer Zeit durch die vielen Wechsel von der Direktorin bis zum unteren Kader etc. ein sehr schlechtes Image. Traurigerweise wird daran auch nichts verbessert oder zumindest der Versuch dafür gestartet. Man will nichts optimieren das ist was am meisten auffällt. Kader schützt und rettet im Prinzip sich selbst untereinander.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Bereich gibts vielleicht Chancen