11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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wird von Quartal zu Quartal schlechter
2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider wird es immer schlechter. War schon mal sehr gut:-)
Verbesserungsvorschläge
Behandelt die MA nicht von oben herab. Die Feldstrasse sollte sich mal informieren was in der Peripherie läuft, bevor man Benefits streicht und einfach irgendwelche Dinge umsetzt.
Arbeitsatmosphäre
Druck und Überheblichkeit vom Hauptsitz aus
Gehalt/Sozialleistungen
Geht so.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Kosten der Mitarbeitenden wird Umweltbewusstsein gelebt mit dem mehr als dürftigen Mobilitätskonzept
Vorgesetztenverhalten
Bereichsleitung OK. Geschäftsführung kein Kommentar
Arbeitsbedingungen
Veraltet
Kommunikation
Gibt es. Aber auf dem Weg vom Hauptsitz in die Peripherie geht vieles verloren.
Interessante Aufgaben
war schon viel besser- Eintönig und nur am flicken
Die Stiftung wäre eine super Idee, die Umsetzung jedoch Meilen weit von den Versprechungen entfernt.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der Lohn immer pünktlich kam.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie der Bereichsleiter im Unterhalt mit den Mitarbeiter, den lanjährigen Handwerker und den Mieter umgeht
Verbesserungsvorschläge
Man bräuchte wieder kompetente Führungkräfte, mit Sozialkompetenz. Die sich für Mieter und Mitarbeiter und die gesamten Zusammenhäge Bereichsübergreifend intressieren. Und jemand der Verantwortung übernimmt, und zu seinem Wort seht. Immer nur Leere Versprechungen schaden der Glaubwürdikeit der ganzen Firma.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre, hat sich meiner Meinung nach von Jahr zu Jahr verschlechtert.
Work-Life-Balance
War ok
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt ist meiner Meinung nach, im Vergleich mit anderen Stätischen Stellen im unteren Bereich. Nach Weiterbildung gabt es keinen Franken mehr Lohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich finde ein sehr Schlechtes. Viele Leerläufe, die zu mehr Energieverschwendung führen.
Kollegenzusammenhalt
Auf gleicher Stufe gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Fand ich sehr traurig. Wurden krank gemacht, Erfahung wurde von den Vorgesetzten als Bedrohung war genommen, und darum auf die Seite geräumt.
Vorgesetztenverhalten
Für mich war das Vorgesetzten Verhalten der Kündigungsgrund. Unehrlich, unzuverlässig, Leereversprechungen und absolut inkopetent.
Arbeitsbedingungen
Je nach Siedlung... Verschieden
Kommunikation
Ich erlebte eine sehr schlechte Komunikation. Die rechte Hand weiss nicht was die Linke tut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie einem eine Chance auf eine Arbeitsstelle geben auch als Quereinsteiger oder Leuten mit Migrationshintergrund. Bei Mitarbeiterevents lassen sie sich nicht lumpen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Lohn 2. Die inkompetente Führung der SAW und der Stiftungsrat. 3. Kommunikation intern wie extern gegenüber den Mietern und Mieterinnen. 4. Wertschätzung der Führung gegenüber den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die Stiftung auflösen und bei den Alterszentren der Stadt Zürich integrieren was bis jetzt nicht möglich war. Wenn die Auflösung nicht möglich ist würde ich den Bereichsleiter Infrastruktur auswechseln und andere Führungsmitgliedern gleich mit dazu.
Arbeitsatmosphäre
Hat keine
Image
In den letzten 10 Jahren ging es nur bergab da es viele Wechsel in der oberen Führungsetage gab.
Work-Life-Balance
2019 oder 2020 hatte ich nicht 2 Wochen Ferien am Stück wegen Personalmangel und Personalausfall
Karriere/Weiterbildung
Ja, aber nur wenn es zu ihrem nutzen ist. Anschließend muss man sich für mindestens 2-4 Jahre verpflichten wenn der Arbeitgeber die Weiterbildung bezahlt hat. Zeit schenken sie dir gar nicht während der Weiterbildung was ein No Go ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe weit weniger verdient was mit meiner Weiterbildung eigentlich zugestanden hätte. Im Lohnband und in der Lohnstufe wurde ich zu tief eingestuft was für ein angegliedertes Unternehmen der Stadt Zürich eigentlich ungewöhnlich ist. Ich würde nur noch eine Arbeitsstelle stelle dort annehmen wenn ich bereits ausgesteuert wäre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sie meinen sie haben eines. In Wahrheit wollen sie das kostengünstigste.
Kollegenzusammenhalt
Mit Arbeitskollegen je nach Team gut
Umgang mit älteren Kollegen
Sie müssen froh sein wenn sie unter ihren Arbeitsbedingungen überhaupt noch Personal finden.
Vorgesetztenverhalten
Der Teamleiter war OK. Der Bereichsleiter der Infrastruktur (GM) war mit seiner Art von Führung überfordert. Mit seiner Art ekelt er viele Mitarbeiter heraus oder sie werden krank.
Arbeitsbedingungen
Veraltete It Infrastruktur, Büroarbeitsplätze die gar keine sein dürften. Der Büroarbeitsplatz war in meinem Fall eine Wohnung oder ein Keller mit Fenstern.
Kommunikation
Es wird nur das Nötigste kommuniziert
Interessante Aufgaben
Am Anfang interessant. Mit der Zeit merkte man das man nicht weiterkommt in dieser Firma. Man wurde nicht gefördert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lage und der Zweck der Stiftung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das gesamte Management, alle Kaderfunktion und Leiter, da praktisch alle Vetterliwirtschaft betreiben. Das Gesundheitsdepartment der Stadt sollte sich dem Thema intensiv annehmen.
Verbesserungsvorschläge
Nach vielen Jahren der Herunterbewirtschaftung und Wechsel im Kader und Management sollte diese Stiftung des Zwecks zuliebe (und Image) am besten aufgelöst werden. Die Angestellten sind tolle Mitarbeiter, Vorgesetzte und Management jedoch machen durch ihre Inkompetenz einen grösseren Schaden als Nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Angestellte mit dem humanen Gedanken die Stiftung pflegt ja einen guten Zweck, jedoch mit einer enorm hohen FLuktuation und völliges MissManagement und ineffizient viele Wechsel in der Führung. Vorgesetzte und Chefetage sind leider absolut inkompetent.
Image
Schon seit geraumer Zeit durch die vielen Wechsel von der Direktorin bis zum unteren Kader etc. ein sehr schlechtes Image. Traurigerweise wird daran auch nichts verbessert oder zumindest der Versuch dafür gestartet. Man will nichts optimieren das ist was am meisten auffällt. Kader schützt und rettet im Prinzip sich selbst untereinander.
Work-Life-Balance
Sehr hohes Mass an Überzeitarbeit, so hoch dass nun der Stiftungsrat keine ÜZ durch die MA mehr zu entrichten wünscht. Mit einer vertraglichen Anlehnung an die Stadt Zürich und gängigen Büro-Arbeitszeiten, werden von Vorgesetzten oft um 7 Uhr morgens Meetings, in der Mittagszeit oder auch später am Abend viele Sitzungen angeordnet.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Bereich gibts vielleicht Chancen
Gehalt/Sozialleistungen
Städtische Sozialleisteungen jedoch mit tieferen Löhnen, Viele Stunden etc.
Kollegenzusammenhalt
so weit dies überhaupt möglich ist, da zu viele Kader im Verhältnis zu den Angestellten etwa gleich viele und zu viele Davon in der GL ! Ein absolutes Vetterliwirtschafts Kartell.
Umgang mit älteren Kollegen
Vermeintlicher Respekt jedoch bei jeder Gelegenheit werden unpassende Sprüche in offenen Meetings ausgesprochen durch Vorgesetzten, was für viele Teilnehmer traurig und peinlich wirkt.
Vorgesetztenverhalten
Zum Leid der tollen und sehr engagierten Mitarbeiter ein komplett inkomptetentes Management. Vom Leiter Infrastruktur + Unterhalt über die Bereichsleitung Wohnen bis zur Direktorin (Nr.4 innert kürzester Zeit) alle diese Funktionen sind nur kurze Zeit im Amt bisher, durch hohe Fluktuation auch in der Kaderetage kommt es zu keiner Ruhe und Struktur im Betrieb.
Arbeitsbedingungen
Wären mit der Anlehnung an die Stadt Zürich eigentlich optimal. Das Management agiert jedoch ziemlich autonom und intern gelten deren eigene Regeln, ungeschriebene Politik, die sehr oft in unfaire Verhältnisse kentert.
Kommunikation
tägliche Beispiele von Kollegen welche ein Büro nebenan an Burnouts erkranken, wird nichts kommuniziert. Eher unter den Teppich kehren-Politik.
Gleichberechtigung
Je nach Bereich
Interessante Aufgaben
Falls es jemals eine geordnete Job Description gäbe würde dies vielleicht hinkommen.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.