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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ziele mit Mitarbeitern festlegen und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
HomeofficeLeider wird es immer schlechter. War schon mal sehr gut:-)
Die Selbstständige Arbeitsweise, Weiterbildungsmöglichkeiten und der Gedanke der Stiftung
Das der Lohn immer pünktlich kam.
Das sie einem eine Chance auf eine Arbeitsstelle geben auch als Quereinsteiger oder Leuten mit Migrationshintergrund.
Bei Mitarbeiterevents lassen sie sich nicht lumpen.
Kurze Wege. Direkte Kommunikation. Weiterbildung wird aktiv gefördert. Work Life ist gut
Es werden immer mehr Privilegien und Gutes gestrichen. Alles negative wird von der Stadt Zürich übernommen. Aber bei weitem nicht die Benefits. Ist der Direktorin scheinbar egal.
Wie der Bereichsleiter im Unterhalt mit den Mitarbeiter, den lanjährigen Handwerker und den Mieter umgeht
Diktatorische Züge der Direktorin
1. Lohn
2. Die inkompetente Führung der SAW und der Stiftungsrat.
3. Kommunikation intern wie extern gegenüber den Mietern und Mieterinnen.
4. Wertschätzung der Führung gegenüber den Mitarbeitern.
Den Umgang mit Mitarbeitern. Diverse Probleme mit der Kommunikation.
Man bräuchte wieder kompetente Führungkräfte, mit Sozialkompetenz. Die sich für Mieter und Mitarbeiter und die gesamten Zusammenhäge Bereichsübergreifend intressieren. Und jemand der Verantwortung übernimmt, und zu seinem Wort seht. Immer nur Leere Versprechungen schaden der Glaubwürdikeit der ganzen Firma.
Behandelt die MA nicht von oben herab. Die Feldstrasse sollte sich mal informieren was in der Peripherie läuft, bevor man Benefits streicht und einfach irgendwelche Dinge umsetzt.
GL wechsel. Und zwar die gesamte GL
Direktorin sollte man ev wechseln. Gleich so manche BL mit dazu
Die Stiftung auflösen und bei den Alterszentren der Stadt Zürich integrieren was bis jetzt nicht möglich war.
Wenn die Auflösung nicht möglich ist würde ich den Bereichsleiter Infrastruktur auswechseln und andere Führungsmitgliedern gleich mit dazu.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Auf gleicher Stufe gut.
Mit Arbeitskollegen je nach Team gut
Ein gutes Team.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Ich erlebte eine sehr schlechte Komunikation. Die rechte Hand weiss nicht was die Linke tut.
Gibt es. Aber auf dem Weg vom Hauptsitz in die Peripherie geht vieles verloren.
Vom Hauptsitz in die Siedlungen fast 0
Die Kommunikation hat noch viel Spielraum nach oben. Ist aber schon besser als auch schon.
Es wird nur das Nötigste kommuniziert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Ja, aber nur wenn es zu ihrem nutzen ist. Anschließend muss man sich für mindestens 2-4 Jahre verpflichten wenn der Arbeitgeber die Weiterbildung bezahlt hat. Zeit schenken sie dir gar nicht während der Weiterbildung was ein No Go ist.
Es wird einem viele Weiterbildungen angeboten. Man wird auch unterstützt (mit Verpflichtung).
Nein, und wenn doch nur mit langen Verpflichtungen nach der bestandenen Ausbildung.
Je nach Bereich gibts vielleicht Chancen
