19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Stimmung
Super
Immer da und hilfsbereit
Wunderschön
Sehr gut
Führungsebene macht aus meiner Sicht einen guten Job und setzt sich für Mitarbeitende und K/J ein. Es ist eine sehr schöne Arbeitsumgebung im Grünen mit Tieren. Es gibt genügend Parkplätze. Für die Kinder wird sehr viel getan. Eine intensive Erfahrung.
Von den Arbeitskollegen und direkten Vorgesetzten in einer Wohngruppe eines der schlimmsten Erlebnisse, sowohl für mich als auch für Personen nach mir. Vereinzelt böse Menschen, die ihre Machtposition ausnutzen.
In vielen Wohngruppen gibt es auch freundliche Menschen mit Herz.
Work-Life-Balance verbessern.
Fair, transparent, immer ein offenes Ohr, wertschätzend, Begegnung auf Augenhöhe und Interesse am Wohlbefinden der MAs.
Ich finde konkret nichts wirklich schlecht. Es gibt nur "Dinge" die ich teils anders machen würde.
Löhne etwas anpassen, dafür den Qualitätsanspruch an das Personal erhöhen.
Umgebung des ganzen Schulinternats ist schön und es hat Esel, Schafe und Schildkröten
Kommunikation, mühsame Sitzungen
Man sollte nach 4x Rückfragen zum Lohn, der vergessen wurde zu zahlen, bei der Lohn-Buchhaltung nicht noch einen Wink mit dem Zaunpfahl geben müssen, damit man eine anständige Entschuldigung für die Umtriebe erhält...
Gesamtleitung und Internatsleitung ersetzen. Kommunikationsstrukter verbessern indem direkte Kommunikation gefördert wird.
Ich beurteile die interne Schule als Teil der Buechweid. Entspannte Atmosphäre trotz forderdem Alltag
Diverse Mitarbeiter*innen äussern sich kritisch gegenüber der Leitungsebene. Wer Leitungshörig arbeitet und nicht kritisiert, hat es sichtbar einfacher und angenehmer.
Die Arbeitsstunden können vom Arbeitsanfall her meist eingehalten werden.
Kann ich nicht beurteilen
Man bekommt Hilfe wenn man sie braucht. Es wäre wünscheswert wenn direkt und nicht über Umwege kommuniziert wird.
Die Leitungsebene trägt durch unklare Abläufe innerhalb der Organisationsstruktur, schlechte Organisation bei Neuerungen und teils unfaires Verhalten gegenüber andersdenkenden, wesentlich zu den zu kritisierenden Punkten bei.
Schallisoliert und genügend Rückzugsmöglichkeiten.
Leider etwas intransparent. Gewisse Leitungsentscheide scheinen nicht zu Ende gedacht und so verläuft manche Neuerung im Sand. Innerhalb des Lehrkörpers klare und faire Kommunikation.
es herscht eine DU-Kultur in und mit allen Hierarchiestufen. Jeder/m wird zugehört, Anliegen werden ernst genommen und Lösungen werden wenn möglich gesucht
sehr tragfähige Institution, welche kaum Kinder nicht halten mögen und dafür viel tun.
es wird viel Leistung verlangt
interne wie wexterne Möglichkeiten vorhanden
geht über das ARbeitsverhältnis hinaus. Es wird auch privat mal etwas gemeinsam gemacht.
fair
denke fair und transparent
klar und direkt
Es herrscht durchgängig eine Atmosphäre der Angst und des Misstrauens. Langjährige Mitarbeiter die mit der Leitung Liebäugeln, werden bevorzugt behandelt.
Schlecht, aber sie verkaufen sich gut.
Was du privat machst und wie es dir privat geht. (Todesfall in der Familie, schwer kranke Eltern von Mitarbeitenden, Alleinerziehende Mütter) Es ist der Gesamtleitung völlig egal.
regelmässige WB
kantonale Standarts
Ja, wenn du jemand findest, der dich nicht bei der Leitung verpfeift, hast du Glück.
Wenn du nicht das machst, was sie wollen, lassen sie dich das spüren. (Beim Schlichtungsrichteramt in Fehraltdorf wird die Stiftung Buechweid mind. 1x pro Jahr vorgeladen, weil sie unrechtmässig Mitarbeiter entlässt und/oder unzulängliche Arbeitszeugnisse ausstellt.) Alles nachprüfbar bei der Gemeinde Fehraltdorf.
Schlecht, untrasparent, von Oben herab.
Eigentlich ist die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ganz spannend und lehrreich, wenn nicht oben genannte Punkte währen.
Personalauswahl. Irgendwie schaffen sie es immer wieder, gute qualifizierte Arbeitnehmer zu finden.
In der Chefetage wird immer aus einem Mund gesprochen. Und dann, ehe du dich versiehst, geht einer, den viele mögen, und einer, den viele lieben, darf nicht bleiben. Und du erfährst nie, warum. Aber gut geredet wird selten über den, der gegangen ist. Ob das fair ist? Auf jeden Fall ist es sicher nicht transparent. Und es ärgert mich so, dass ich jetzt in diese Bewertung geschrieben habe.
Die Meinung der Angestellten ehrlich und offen abholen und transparenter kommunizieren. Bei plötzlichem Verschwinden von Arbeitnehmern sollten auch diese zu Wort kommen dürfen. Es beginnt sich sonst in den Köpfen der Arbeitnehmer eine Angststarre auszubreiten. In den letzten Monaten empfinde ich eine komische Angstkultur in einigen Häusern und Klassen. Das hatte es früher weniger.
Jeder gibt sein Bestes, wie es scheint. Die meisten Angestellten sind als Anwälte der Kinder unterwegs und machen einen tollen Job. Ganz feines Hausteam (Service, Garten, Küche, etc.) Wenn aber einer mal nicht mehr mag oder am Ausbrennen ist, kommt garantiert irgendein Spruch oder die Entassung, auf jeden Fall wird der Druck erhöht. "Es geht um die Kinder" heisst es dann. Dann ist es wurst, wie es dem Mitarbeiter geht. Eigenartiger Wettbewerb zwischen Schule und Internat, die nicht immer zusammenarbeiten, dabei sitzen doch alle im gleichen Boot?
Das Institut profitiert von der Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter. Scheint jetzt irgendwie auf der Kippe zu stehen, da die Finanzierung des Kantons und des Bundes ändert und die Führung gewechselt hat. Man will vieles sein, aber die neue Klientel von Verhaltensauffälligen ist was ganz anderes als die Kinder, die man davor hatte mit ihren Lernschwierigkeiten und Behinderungen. Da brennen viele aus. Man sieht selten, dass es Lob gibt, es scheint ein Prinzip zu sein, immer zu kritisieren. Das Image hat also nicht soviel zu tun mit der Wirklichkeit.
Ich war nie öfter an meiner persönlichen Belastungsgrenze als hier. Irgendein Mitarbeiter klappt immer zusammen und die Kinder, die stabile und stärkende Beziehungen brauchen, können nicht immer verstehen, wenn einer der Mitarbeiter von einem auf den anderen Tag nicht mehr kommt weil er ein Burn-Out hat oder gekündigt wurde.
Hier ist kaum eine Karriere möglich. Aber man kann Tausend Erfahrungen sammeln. Jeder Tag ist eine neue Überraschung.
Faire Anstellungsbedingungen für gut qualifizierte Mitarbeiter. Für nicht topp qualifizierte Mitarbeiter extrem hohe Anforderungen bei Minimallohn. Da ist man bei einer Gemeinde viel besser entlöhnt und wird be fast jeder anderen Stiftung besser eingestuft.
Umweltbewusstsein: topp. Sozialbewusstsein? Naja.
Mit den Kollegen kann es sehr schön sein, da hat es herzensgute und liebe Menschen, die für die Kinder alles geben. Aber es hat eben auch die Hintenrumschwätzer und leider geht es immer mal wieder auch drum, welches Haus besser ist als das andere.
Alle schuften gleich viel und sind am Abend gleich fix und fertig. Die älteren, die keine eigenen Kinder mehr zuhause haben, können die zum Teil strapaziösen Einsatzzeiten unter Umständen sogar besser verkraften als Junge, die oft an die Grenze kommen, auch aufgrund der zum Teil wirklich sehr herausfordernden Verhaltensweisen der Kinder.
"Offene Türen, ehrliche Kommunikation, offen, offen, ehrlich, transparent". Wenn es darum geht, wirklich Kritik entgegenzunehmen oder nicht funktionierende Abläufe wirklich anzuschauen, ist aber schnell Ende der Fahnenstange. Du bist da besser auf Kurs deiner Vorgesetzten, auch wenn du gewisse Entscheide ganz und gar nicht nachvollziehen kannst. Die Führung kommuniziert immer aus einem Mund. Ein bisschen wie der Bundesrat. Jeder ist in einer anderen Partei, aber am Schluss gibt es eine Bundesratsempfehlung, egal, was die Basis meint. In der Coronazeit sind die zwischengeschalteten Gefässe verschwunden, auch das neue Gremium tut das seinige zur Konfusion.
Das Gelände, die Häuser und das Schulhaus sind sehr schön und beeindruckend, der Kaffee ist gut, das Essen auch wieder, seit eine neue Köchin da ist. Vieles ist strapaziös, Man muss jede Menge Fortbildungen besuchen, die zwar spannend sind, aber eben auch immer mal wieder in der Freizeit besucht werden sollen. Dabei ist die Freizeit schon sehr knapp bemessen. Am Abend nach einem Arbeitstag bist du oft einfach erledigt.
Scheinbare Offenheit und Transparenz: Nach einigen Monaten und Jahren vor Ort sieht dann doch alles ganz anders aus. Nicht alle spielen mit offenen Karten. Ehrlich wärt auch hier nicht immer am Längsten. Oft gehen die belastbaren und guten Erwachsenen. Oder werden gegangen. Vor allem in der Schue ist die Fluktuation der Mitarbeiter auffallend hoch.
Da gibt es nichts einzuwenden.
Die Kinder, die da im Internatsind, sind wirklich bedürftig. Da hat es wunderbare Charaktere drunter, Liebe, Lustige, Hilflose, Limitiertere und Begabte. Wenn diese Kinder und Jugendlichen eine gute Kindheit und Jugend erfahren und dadurch als gefestigte Erwachsene ins Leben treten können, dann hat die Institution einen guten Job gemacht. Aber leider ist man nicht allen, die man aufnimmt, gewachsen. Für ernsthaft psychisch erkrankte ist die Institution zu gross. Der politische Druck ist hoch: Das Institut muss voll belegt sein. Da behält man auch mal jemanden zu lange, damit der Platz nicht leer steht.
Gute Begleitung und viel gelernt
Unregelmäßige Arbeitszeiten erschweren dies.
Gutes Team
Präsent und offen.
Wurde in allen Themen ernst genommen und sogar die Gesamtleitung hat mit mir als ich ein Problem hatte Gespräche geführt
Weiterentwicklung der Pädagogischen Haltung.
Unregelmässige Arbeitszeiten an Wochenenden. Man soll immer zur Verfügung stehen
Regelmässigere Arbeitszeiten auch an Wochenenden. Genügend Ferientage
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