18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meiner Meinung nach haben Mitarbeiter kaum Mitsprache recht.
Leider sehr wenig. Shop und die Produkte sind empfehlenswert.
Leitbild und Internetauftritt widerspiegeln nicht die Realität.
Fehlende Kooperation der Bereichsleitung in die Teams. Mangelhafte Bereitschaft notwendige Strukturen zu etablieren um die Arbeit vor Ort zu optimieren und so einen Gewinn für das Klientel zu erreichen.
Die Beseitung von aufgeblasenen Hierachien und das Hören auf die Mitarbeiter, welche die Basisarbeit vor Ort machen. Das sind die, die wissen wovon sie reden und was die nächsten notwendigen Schritte sein könnten.
War von Beginn an geprägt von Unehrlichkeiten, schön reden und dem nicht einhalten von Zusagen! Schade.
Interne Schulungen
War ok.
War geprägt von einer Art von Hörigkeit nach "oben".
Es waren eher junge Mitarbeitende und Quereinsteiger. Beide Gruppen werden schlechter gezahlt als älteres Fachpersonal.
Es fehlte an Klarheit und Fachlichkeit. Es war mehr Schein als sein. Hat sich gerne in den Mittelpunkt gestellt, fehlende Kooperationsfähigkeit.
Wenig Personal, lange Arbeitszeiten bei sehr anspruchsvollem Klientiel.
War dann gut, wenn ich sagte, was die Vorgesetzte hören wollte.
Schwer zu beurteilen.
Man musste tun, was vorgegeben wurde. Eigene Vorstellungen und Einbringen von Fachwissen kamen bei meiner Bereichsleitung gar nicht gut an.
Jeder Tag ist anders.
Das Ideenmanagement.
Mangelhaftes Fachwissen über die Arbeit mit beeinträchtigen Menschen auf der WG, dementsprechend starke Defizite in der Versorgung. Das Leitbild der Einrichtung ("Wir schaffen Lebensräume") konnte ich auf meiner WG leider nicht wiederfinden.
Es braucht viel mehr Fachkompetenz seitens der MA in der Arbeit mit beeinträchtigen Menschen. Mehr Hinsehen bei der Arbeit auf den Wohngruppen. Es gibt viele schöne Worte und dahinter nur Leere. Auch mehr Angebote innerhalb der Einrichtung, die auf KL ausgerichtet sind und nicht nur auf Wirtschaftlichkeit nach außen, z.B. ein Snoezelraum, Raum mit Sportgeräten und Ähnliches.
Die Arbeit mit den Klienten hat Freude bereitet. Im Organisatorischen große Defizite. Viele Veränderungen im Team, zuletzt keine gemeinsame Linie, jede/r machte irgendwie irgendwas, ohne klare Zielsetzung. Sehr unaufmerksam in vielen Arbeitsprozessen. Ich verlor viel Zeit damit die Arbeit meiner Kollegen nachträglich zu erledigen.
Da einige in der Zeit, in der ich da war, gekündigt haben, ist wohl auch irgendwo Sand im Getriebe.
Leider war auf der Wohngruppe fast nie eine Pause möglich. An langen Arbeitstagen war dies sehr anstrengend.
Gute und interessante Weiterbildungsangebote.
Ich fand das Gehalt in Ordnung.
Zielsetzung und gute Ansätze seitens der Einrichtung vorhanden, auf der WG vom Kollegium leider nicht umgesetzt. Es wurde u.A. sehr viel Essen weggeworfen.
Solange alles gut war, wars ok. Als man sich für mehr Fachkompetenz und Verantwortung eingesetzt hat, wurde man feindlich behandelt. Sehr schade.
Kaum vorhandene Fachkompetenz seitens der WG-Leitung, wenig Präsenz auf der Wohngruppe, nicht gut informiert über den Alltag auf der Gruppe, fast keine Delegation/Organisation. Nicht kritikfähig, wurde zum Ende ausfallend und respektlos. Situationen, die KL gefährdeten, wurden nicht ernst genommen.
Teilweise utopische Vorstellungen und Ansprüche an das Personal. Allein für mehrere (teils pflegeintensive) Klienten und Haushalt verantwortlich. Unvorgesehene Situationen führten oft zu Stress (z.B. während der Essenszubereitung inkontinente KL versorgen, also Hetzen zw Suppe auf dem Herd und KL auf WC).
Im organisatorischen Bereich der Wohngruppe sehr mangelhaft. Viele Absprachen aus Teamsitzungen wurden vom Kollegium nicht eingehalten oder ignoriert. Kritik oder Feedback war vom Kollegium und der Wohngruppenleitung nicht willkommen und abgeblockt.
Da man nur auf der Wohngruppe war und die obligatorischen Aufgaben (Pflege und Haushalt) erledigte, war kein Raum dafür da.
Sehr lange Arbeitszeiten und ständiges Einspringen
Wertschätzung Mitarbeiter fehlt
Sehr lange Arbeitszeiten
Gratis Verpflegung während Betreuung
5 Wochen Ferien für alle
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, viel Humor und Zusammenhalt
Das ist normal im Sozialen, dass man bei einem Pensum von 100% und unregelmässigen Arbeitszeiten, wenig Zeit fürs Sozialleben hat.
Sehr gutes internes WEiterbildungsangebot.
Externe WB werden unterstützt.
Ich war zufrieden mit meinem Verdienst. Ich denke normaler Durchschnitt, in anderen Kantonen verdient man mehr.
Überdurchschnittlicher Zusammenhalt zwischen den KollegInnen.
Top, es wurden immer wieder ältere Mitarbeitende eingestellt.
Während einer Gebäudesanierung war es sehr lärmig.
Kommunikation könnte teilweise schneller sein
Inzwischen starke Verbesserung bezüglich Gleichberechtigung.
Für den Wiedereinstieg wurden Lösungen gefunden, es hat beruftätige Mamas
vertrauen in der zusammenarbeit
Sehr engagierte Mitarbeitende und Führungskräfte
DU-Kultur
Weiterbildungsangebot
Ideenmanagement
Top-Arbeitgeberin, welche sich stark für Menschen mit Beeinträchtigungen, insbesondere auch mit herausforderndem Verhalten, einsetzt.
Grundsätzlich ja - während der Pandemie etwas schwieriger
Sehr vielfältiges internes Bildungsangebot. Ist auch gegenüber externen Weiterbildungen sehr offen.
Sehr guter Umgang. Es werden immer wieder auch ältere Mitarbeitende angestellt.
Engagierte Vorgesetzte, welche immer ein offenes Ohr haben.
Sehr spannende Tätigkeiten in einem herausforderndem Umfeld. Gute und fortschrittliche Nebenleistungen.
Es finden verschiedene Informationsveranstaltungen statt.
Wird sehr gut gelebt.
Die veralteten Hierarchiestufen!
- Flacher Hierarchie eher kollegial, lockerer im Umgang und schneller in der Kommunikation & Entscheidung.
Bessere Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Wohnen & Betriebe.
Gibt den Personal mehr Entscheidungsbefugnis..
Es wird alles tiefgründig bewertet und diskutiert, auch von Leuten die es nicht betrifft, sehr erdrückende Stimmung. Man muss die Leute suchen zu denen man vertrauen haben könnte..
Meine persönliche Wahrnehmung und Feedback aus Gesprächen.
Es wird versucht die Ruhezeiten des Personals einzuhalten. Wünsche werden berücksichtigt. Trotzdem viel Wochenendeinsätze..
Es wird bestellt, bis zum umfallen..
Solange alles gut ist, ist der Zusammenhalt ok. Geht etwas schief wird mit vereinten Kräften alles auf den einzelnen geschoben, echt traurig..
Wenig Spielraum um sich zu verwirklichen. Die Fachkompetenz ist nur dann gefragt, wenn die Vorgesetzte Person es persönlich gut findet. Unternehmerischer Gedanke nicht vorhanden..
Alte Gebäude, im Winter kalt und zugig. Viel Personalwechsel, sowie Vorgesetztenwechsel.
Die Geschäftsleitung versucht strikt die Linie einzuhalten, dabei weiss das Personal meistens schon bescheid.. sehr träge, schlechtes Timing.
Die einzige Sozialleistung ist Vergünstigtes Essen.
Durchschnittlich
Es gibt teilweise die Möglichkeit intern die Abteilung zu wechseln.
Chaotische Abläufe und Organisation. Führungspersonal welches weder fachlich noch von der Sozialkompetenz eine Führungsposition innehaben sollte.
DIe Führungspositionen mit Menschen besetzen welche die entsprechenden sozialen und fachlichen Kompetenzen haben.
Statt gemeinsam an Lösungen zu suchen und zusammen zu arbeiten geht es mehr drum wie dem anderen am besten die Schuld gegeben werden kann
Es gibt wenig Mitarbeitende die gut über die Stiftung oder die Personen in Führungspositionnen reden. Zumindest habe ich keine kennengelernt.
Nach aussen gibt sich die Stiftung umweltbewusst. Im Arbeitsalltag wird aber sehr verschwenderisch und unüberlegt mit Ressourcen umgegangen
Solange alles läuft ist Friede Freude aber sobald Komplikationen auftauchen ist es damit vorbei.
Vorgesetzte verhalten sich teils absolut kindisch und unprofessionell
Sehr altes Gebäude. Im Winter muss man teils mit Jacke arbeiten weil es so kalt ist.
Es wird erwartet das man Gedanken lesen kann. Sachen werden nicht oder lückenhaft kommuniziert.
Die Meinungen von Frauen wird gefühlt weniger ernst genommen und berücksichtigt
So verdient kununu Geld.