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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mangelhafte Leistungen akzeptieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-BeteiligungLeider sehr wenig. Shop und die Produkte sind empfehlenswert.
Leitbild und Internetauftritt widerspiegeln nicht die Realität.
Gratis Verpflegung während Betreuung
Sehr engagierte Mitarbeitende und Führungskräfte
DU-Kultur
Weiterbildungsangebot
Ideenmanagement
Das Ideenmanagement.
Auf die Mitarbeiter und auch auf die Bewohner eingehen.
Mobbing. Rassismus.
Fehlende Kooperation der Bereichsleitung in die Teams. Mangelhafte Bereitschaft notwendige Strukturen zu etablieren um die Arbeit vor Ort zu optimieren und so einen Gewinn für das Klientel zu erreichen.
Sehr lange Arbeitszeiten und ständiges Einspringen
Mangelhaftes Fachwissen über die Arbeit mit beeinträchtigen Menschen auf der WG, dementsprechend starke Defizite in der Versorgung. Das Leitbild der Einrichtung ("Wir schaffen Lebensräume") konnte ich auf meiner WG leider nicht wiederfinden.
Die veralteten Hierarchiestufen!
- Flacher Hierarchie eher kollegial, lockerer im Umgang und schneller in der Kommunikation & Entscheidung.
Keine. Eine grosse Demütigung von einem ehemaligen Abteilungsleiter. Mobbing.
Die Beseitung von aufgeblasenen Hierachien und das Hören auf die Mitarbeiter, welche die Basisarbeit vor Ort machen. Das sind die, die wissen wovon sie reden und was die nächsten notwendigen Schritte sein könnten.
Es braucht viel mehr Fachkompetenz seitens der MA in der Arbeit mit beeinträchtigen Menschen. Mehr Hinsehen bei der Arbeit auf den Wohngruppen. Es gibt viele schöne Worte und dahinter nur Leere. Auch mehr Angebote innerhalb der Einrichtung, die auf KL ausgerichtet sind und nicht nur auf Wirtschaftlichkeit nach außen, z.B. ein Snoezelraum, Raum mit Sportgeräten und Ähnliches.
vertrauen in der zusammenarbeit
Wertschätzung Mitarbeiter fehlt
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Faro ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Überdurchschnittlicher Zusammenhalt zwischen den KollegInnen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Faro ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Mobbing und Schikane. Beleidigung.. Diskriminierend.
Es fehlte an Klarheit und Fachlichkeit. Es war mehr Schein als sein. Hat sich gerne in den Mittelpunkt gestellt, fehlende Kooperationsfähigkeit.
Kaum vorhandene Fachkompetenz seitens der WG-Leitung, wenig Präsenz auf der Wohngruppe, nicht gut informiert über den Alltag auf der Gruppe, fast keine Delegation/Organisation. Nicht kritikfähig, wurde zum Ende ausfallend und respektlos. Situationen, die KL gefährdeten, wurden nicht ernst genommen.
Wenig Spielraum um sich zu verwirklichen. Die Fachkompetenz ist nur dann gefragt, wenn die Vorgesetzte Person es persönlich gut findet. Unternehmerischer Gedanke nicht vorhanden..
Vorgesetzte verhalten sich teils absolut kindisch und unprofessionell
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Interne Schulungen
Sehr gutes internes WEiterbildungsangebot.
Externe WB werden unterstützt.
Gute und interessante Weiterbildungsangebote.
Sehr vielfältiges internes Bildungsangebot. Ist auch gegenüber externen Weiterbildungen sehr offen.
