Warum schaut man da nicht genauer hin, der Stiftungsrat reagiert nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die verschiedenen Therapieangebote und die Mitarbeiterinnen die trotz allem alles geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitungsentscheidungen werden nicht geprüft oder hinterfragt. Mitarbeiterinnen werden nicht in wichtige Entscheidungen gefragt oder mit einbezogen. Die Einrichtung wird eigentlich nur von einer Person gesteuert, alle anderen dort haben nichts zu melden. Gruppenleiterinnen, frag mich wozu es die gibt.
Verbesserungsvorschläge
Das wäre die Aufgabe vom Stiftungsrat, das mal zu definieren.
Arbeitsatmosphäre
Es ist ständig Notstand, viele Mitarbeiter fallen aus, offene Stellen können oder werden nicht besetzt.
Kommunikation
Von der Gruppenleitung werden nur wenig Infos weitergegeben, nur was gerade notwendig ist um etwas fachlich vernünftig arbeiten zu können.
Kollegenzusammenhalt
Wird alles dafür getan, dass sich so etwas wie ein Zusammenhalt nicht bildet, wird nicht gern gesehen wenn sich Kollegen gut verstehen.
Work-Life-Balance
Durch die Dienstzeiten mit den altmodischen geteilten Diensten gibt es eher ein Ungleichgewicht. Wenn man so wie ich nicht im Ort wohnt, ist es schwierig eine Work-Life -Balance zu finden. Präsenz Zeiten manchmal von 15 Stunden wenn man nicht dazwischen Nachhause fahren kann wegen der Entfernung.
Vorgesetztenverhalten
Hab von meiner Gruppenleitung keine Unterstützung für meine Anliegen was das Dienstliche betrifft erhalten, sie setzt nur das um was sie von der Heimleitung gesagt bekommt.
Interessante Aufgaben
Sehr schöne Aufgaben dort, das Klientel ist super und dankbar für jede Zuwendung.
Gleichberechtigung
Ich hab es so gesehen, dass es das Führungsteam gibt, die bestimmen, der Rest sind die Arbeiterinnen, die tun was ihnen gesagt wird, kein vernünftiges Miteinander was für eine befriedigende Arbeit nützlich wäre.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung, gibt nicht so viele dort.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten nicht Zeitgemäss, wird aber gerade daran gearbeitet die Wohngruppen auf den neusten Stand zu bringen, eigentlich schon seit Jahren wird daran gearbeitet, zu kleine Einrichtung für so viele Menschen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Müll getrennt, mehr weiss ich nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher untere Stufe im Kanton.
Image
Keine Ahnung, man hört nichts gutes von Ausserhalb, sprich Umgang mit den Mitarbeiterinnen usw.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich keine Karriere möglich, alles fest in der Hand von der Leitung, man ist das was man ist, punkt.