48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger teure Leitung, mehr Geld für Basis einsetzen und Klienten bei der Arbeit wieder in den Mittelpunkt stellen, dann könnten auch offene Plätze wieder besetzt werden. Wann haben wir zuletzt darüber gesprochen was die Klienten brauchen? Es dreht sich in den letzten Monaten nur immer um das Personal und eine Wertediskussion. Die Klienten gehen dabei völlig vergessen.
Was nützt mir das wenn endlos über Werte gesprochen wird diese aber nicht gelebt werden. In den letzten Monaten sind soviele Mitarbeiter ausgefallen wie noch nie zuvor trotz Werten. Ist das ein wertschätzendes Klima?
Wäre wichtig das wieder mehr andere Inhalte als die Wertethemen im Vordergrund stehen würden. Wo bleibt die Auseinandersetzung mit den Klienten und ihren Bedürfnissen?
Geschäftsleitung / Bereichsleiter Wohnen keine Ahnung vom Wohnen, Worklife-Balance und Abgrenzung ist ihm am wichtigsten, spricht ständig davon - Bereichsleitung Tagesstruktur weiss alles besser obwohl sie noch ganz neu ist und Bereichsleitung Finanzen ist nicht in der Lage ihre Aufgaben wahrzunehmen. Oder weshalb braucht es denn eine Firma welche die Finanzen macht?
Weshalb muss plötzlich auf dem Buckel der Mitarbeiter so gespart werden? Wofür wird plötzlich soviel Geld gebraucht? Beratungsfirma für Werte, Pavilon, teure Leitung, freie Plätze? Muss ich mir als Mitarbeiter zukünftig Sorgen um meinen Lohn machen der eh schon mässig ist.
Zudem sind die Teamleitungen mehrheitlich überfordert und völlig am anschlag.
Weiter gibt es extrem viele Personalausfälle trotz den Werten die scheinbar gelebt werden sollten. Was nützen mir da als Mitarbeiter diese Werte wenn wir ständig zuwenig Personal haben? Kann mir das jemand erklären?
Im Arbeitsalltag erlebe ich einen sehr grossen Einsatz der Mitarbeitenden. Die ganzheitliche professionelle Begleitung des Klientel steht im Zentrum. Unsere Stiftung ist voll von Mitarbeitenden, die sich kompetent und mit Herzblut dafür einsetzen, dass unser Klient*innen am Leben teilhaben können und unterstützen sie darin, ihre physiologischen Bedürfnisse, ihre Sicherheitsbedürfnisse sowie ihre sozialen und individuellen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen.
Unsere Geschäftsführerin war es ein Herzensanliegen, dass die Klient*innen eine professionelle Begleitung bekamen. Ich habe in meinen über zwanzig jährigen Berufserfahrung, in diversen Stiftungen in der Schweiz, noch nie diesen hohen professionellen Standard erlebt.
Sehr gut spürbar ist, dass auch der neuen Führung, die professionelle Begleitung der Klientel und das Wohl der Mitarbeitenden, ebenfalls ein Herzensanliegen ist. Sie setzen sich mit all ihren Kräften für ein gutes Miteinander ein.
Ich bedaure es sehr, dass trotz des sehr hohen Einsatzes für das Wohl unserer Klient*innen das Verständnis füreinander und das Miteinander teilweise fehlte.
Gemäss meinen Beobachtungen gab es viele Verletzungen, welche das Vertrauen zueinander hinderten. Obwohl alle dasselbe (mit alle ihren Kräften) anstrebten, gab es Misstrauen (Verletzungen) zwischen Geschäftsführung, Stiftungsräte und Mitarbeitenden welche für alle sehr schmerzhalft waren. Ja, ich glaube es gab in den letzten zwei Jahren viel Angst vor Versagen / nicht zu genügen / machtlos zu sein, welches viel Leiden, Verzweiflung, Jammern, Kritik und Verurteilung zur Folge hatte. Wir verleugneten diese Angst, und genau darin lag der Fehler. Die Angst muss zugelassen und nicht geleugnet werden, dass sie verschwindet.
Ich bedaure es sehr, das wir, obwohl wir alle dasselbe anstrebten, nicht einen Weg fanden, dies gemeinsam zu tun. Wie viele Verletzungen hätten wir verhindern können, wenn wir den Weg gemeinsam gegangen wären.
Ich hoffe und bete für alle Beteiligten, dass sie die Verletzungen verzeihen, ihre eigenen Anteile erkennen und neu anfangen können.
Wir sind aufgerufen, mit reifem Verantwortungsbewusstsein die Fähigkeit des Vertrauens zueinander neu aufzubauen.
Wir müssen einerseits all das Gute, das die Geschäftsführung, der Stiftungsrat und alle Mitarbeitenden Taten anerkennen und wertschätzen. Anderseits dürfen wir nicht zementiert auf das bereits bestehende Mauerwerk bauen, sondern bereit sein, Ziegel zu lösen, um sie zu verändern, zu verfugen, neu zusammenzusetzen, einen nach dem anderen, um immer und in jedem Fall bei sich selbst anzufangen, nicht bei anderen, und noch weniger bei der Widersprüchlichkeit, die man bei anderen sucht.
Ja, wir müssen unser Werte: Mut, Miteinander, Herzlichkeit, Achtsamkeit, Respekt und Positivität im Alltag leben und gemeinsam weitergehen.
Vieles
Neue Geschäftsführung (ad interim) schiebt viele schwierigen Themen und Aufgaben neu auf die Teamleitungen ab - nun werden diese zu Sündenböcken und müssen Angriffsfläche bieten (siehe Vorschreiber). Neue Geschäftsführung zeigt sich kaum konfliktfähig, sagt zu allem ja um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. So können die grossen Herausforderungen die anstehen nur schlecht erfolgreich bewältigt werden. Aber man bietet keine Angriffsfläche....... , ob das genügt?
Bezieht sich auf die vorgehende Geschäftsführung
Das die neue Geschäftsführung alles in die Hand nimmt und den Laden wieder auf Vordermann bringen will.
Das die Altlasten der vorherigen Geschäftsführung immer noch nachwirken und das einige Mitarbeiter die der alten Geschäftsführung treu waren immer noch ihr Unwesen treiben.
Ein No Go ist der Leiter der Küche, der tut vorn herum der Leitung freundlich, den Mitarbeitern besonders denen im unteren Rang begegnet er aggressiv und unverschämt, man wird zusammengeschissen wegen Kleinigkeiten und als Dubel und Dotsch bezeichnet.
Hat sich nach dem Wechsel der Geschäftsführung ins positive geändert
Momentan redet man nicht gut über die Institution, liegt wohl an der vorherigen Geschäftsführung, die viel Schaden angerichtet hat
Leider wird immer noch nichts an den geteilten Diensten geändert
gibt Möglichkeiten
Standard, Bonus wenn man sich verpflichtet zu bleiben
Die Altlasten sind noch spürbar, es muss alles neu wachsen
Find ich ok
Sehr korrektes Verhalten der Geschäftsführung, bei den Gruppenleitungen ist noch Platz nach oben.
Die geteilten Dienste halt, so mühsam
Leider traut sich noch niemand offen zu kommunizieren
Ja denk ich wird so gelebt
Sehr interessantes Klientel, macht spass
Schade, dass wir nicht andere Wege fanden um die Schwierigkeiten zwischen Stiftungsrat und Geschäftsführung kooperativ zu lösen.
An die neue Führung: bitte bewahrt das top Angebot für unsere Klient*innen.
Wir begleiten unsere Klientinnen und Klienten unabhängig vom Schweregrad ihrer Beeinträchtigung, ihrer Leistungsfähigkeit oder ihrem Verhalten in allen Lebensabschnitten. Wir sorgen uns um ihre Grundbedürfnisse, geben ihnen Sicherheit, Geborgenheit, Zuwendung, Anerkennung und wahren ihre Privatsphäre.
Die Geschäftsführung war stets bemüht, dass wir die nötigen Ressourcen bekamen, um diese herausfordernde Aufgabe zu erfüllen. Durch den massiven Personalmangel wurden in den letzten Jahren Mitarbeitende mit nicht genügenden menschlichen und beruflichen Fähigkeiten eingestellt. Dies führte zu großen Herausforderungen, da die Arbeit von den anderen Teammitgliedern übernommen werden musste und die Personen dazu noch schlecht über die Leitung sprachen (dies empfinde ich als sehr traurig und ungerecht).
Unsere Betreuungsangebote sind vielfältig und auf die Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten zugeschnitten. Wir legen besonderen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung, die Wohlbefinden, Weiterentwicklung, Partizipation, Selbstbestimmung, Selbständigkeit - grösstmögliche Autonomie - ermöglicht.
Unsere Geschäftsführung hat sich über ihre Kräfte mit herausragender Kompetenz für die Bedürfnisse der Klienten eingesetzt. Ich hoffe sehr, dass der neuen Führung dies auch gelingen wird und die Stiftung Sonnenhalde in ein paar Jahren immer noch dieses Kompetenzzentrum für Menschen mit einer schweren Mehrfachbeeinträchtigung bleibt.
Ganz viel.
Nichts und wenn wurde ich immer angehörtund gehört.
Keine immer direkt angebracht und auf offene Ohren gestossen.
Sehr gut seit dem Abgang der Leitung nicht mehr gleich gut
Im behindertengerecht top wurde über die letzen Vielen Jahre erarbeitet. Der Führung viel zu verdanken.
Sehr grosszügig und wurde stets unterstützt und gefördert.
Gut man muss aber auch selber etwas dazubeitragen. Es ist immer ein geben und nehmen.
Sehr gut gibt einige im Betrieb.
Top unterstützte immer mit Rat und Tat. Äusserst kompetent habe ich so sonst noch nie erlebt.
Gab jedem eine Chance der auch wirklich eine bekommen wollte und sich auch engagierte.
Grundsätzlich sehr gut. Der Fachkräftemangel fordert aber seit einiger Zeit sehr heraus und die geteilten Dienst gefallen einigen nicht.
Top ich wurde immer über alles wichtige
zeitnah informiert und alles wichtige ist dokumentiert. Das gibt viel Sicherheit.
Übrigens kam es zum Abgang der Leitung ausschliesslich wegen unterschiedlichen Sichtweisen zur zukünftigen Ausrichtung der Stiftung. Das bedaure ich sehr!
Ich schrieb schon früher eine sehr gute Bewertung und tue das wieder. Ich machte
das übrigens ohne Aufforderung und mit überzeugung.
Selbstverständlichkeit
Fachlichkeit hatte bis jetzt ein hohen Stellenwert was ich sehr zu schätzen wusste. Leider tun sich doch einige Mitarbeiter schwer damit was ich nicht gut finde. Wie wird das in Zukunft sein? Was heisst das für die Klienten?
Wenn man mitarbeiten will zum Beidpiel in Arbeitsgruppen oder bei Konzepetetsrbeitungen konnte man dies. Sehr spannend.
Gar nicht gut weil Führung Ware schlimm
Ja geht leider nicht wege fürhrung
Dürfte nicht reden weil dan hast du keine Teil im Sitzung dürfte
Im Wissen des unzumutbaren Zustandes wurde nicht gehandelt. Wo bleibt der Presseartikel, dass die Leitung entlassen wurde?
Unterstützung bei WB, Interesse seitens der Geschäftsführung an jedem Mitarbeiter und Klienten. Sehr engagiert!
Die Dienstzeiten mit geteilten Diensten werden aktuell dem Bedarf nach neu angepasst was sicher gut ist.
Sehr gute Unterstützung
Es existiert die Möglichkeit eines Sparplans für BVG.
Arbeitszeiten anpassen, auf den neusten Stand bringen. Mitarbeiter*innen fördern nicht überfordern. Mitarbeiter*innen gehör schenken und vertrauen.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
Arbeitszeiten schlecht. Geteilte Dienste=Zimmerstunden.
Weiterbildungsmöglichkeit besteht, allerdings sehr gering und nicht fortschrittlich.
Geringe Löhne
Ok Unterstützung ist da
Mitarbeiter*innen werden bei Entscheidungen selten mit einbezogen.
Vertrauen gegenüber Mitarbeiter*innen nicht vorhanden.
Die Stiftung ist eher veraltet.
Kommunikation ok, Informationen kommen spät.
Spannendes Klientel, wenige Aktivitäten ausserhalb möglich wie auch in der Stiftung selbst.
So verdient kununu Geld.