Vieles ist gut, aber nicht alles.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fühlte mich von meinem zweiten Chef stets unterstützt und verstanden. Durch eigeninitiative wurde ich gefördert und unterstützt.
Es gibt zahlreiche tolle Mitarbeitenden-Events, welche von Mitarbeitenden für Mitarbeitende organisiert werden. (Teilnehmen muss man halt eben wollen.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohn. Leider sehr ausschlaggebend.
Da es leider kein "Was ich noch sagen wollte"- Feld gibt:
Ich würde jederzeit weider für die Stiftung TierRettungsDienst arbeiten, aber ich denke nicht dass dieser Arbeitgeber für jedermann passt. Es wird ein hohes Mass an eigeninitiative erwartet, Lob kommt teilweise eher schleppend an. Für jemanden der gerne Stiftungsluft/Tierschutzluft schnuppern möchte ist es sicherlich ein toller, abwechslungsreicher, spanndender aber auch anstrengeder Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Lohndialog muss geführt werden. Mir ist klar, dass es sich hier um eine Stiftung handelt, und der Lohn nie mit Privatwirtschaft verglichen werden kann, aber es ist Schade, wenn Mitarbeitende gehen müssen, weil sie es sich nichtmehr leisten können.
Mehr Lob und besser auf Mitarbeitende hören (Abteilungsabhängig).
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt ist grossartig. Es gibt immer mal wieder Reibereien und unstimmigkeiten- aber für mich waren die Mitarbeitenden ein Highlight.
Kommunikation
Teilweise wird mit informieren etwas zu lange gewartet.
Kollegenzusammenhalt
Phenomenal. Meistens.
Work-Life-Balance
Für mich Top- hier ist aber auch jeder für sich selbst zuständig. Krankarbeiten kann man sich überall.
Vorgesetztenverhalten
Mein zweiter Vorgesetzter war phenomenal.
Interessante Aufgaben
Bestimmt auch Abteilungsabhängig.
Arbeitsbedingungen
Einiges ist Topmodern. Anderes eher weniger.
Image
War wegen ständigen Mitarbeitendenwechsel schon besser.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Abteilung (Speziell in der Tierpflege) absolut top, für mich eher wenig passendes dabei.