61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Führungskräfte, direkte Vorgesetzte sind werden total überfordert
Misstrauen
Ich hätte auf Erfahrungen von ehemaligen Praktikantinnen hören sollen.
Leidet aufgrund Misstrauen
Schlechte Führungskultur
Keine Transparenz
Ausbutzung des Praktikumsverhältnisses
Zukunftsperspektive welche verfolgt wird.
Qualität und Quantität von Prozessmanagement
Transparenter Umgang, klare und stringente Kommunikation, besser geschulte Fachmitarbeitende einstellen und fördern.
Vorgesetzte wirken nicht motivierend.
Viel Ausfall durch Krankheiten welche intern abgedeckt werden müssen.
Weiterbildungen bis 4000.- ohne Verpflichtung möglich
Schlechter Lohn, nicht nachvollziehbare Verteilung. Nicht kongruente Lohnaussagen von Vorgesetzten (bspw. Einstiegslohn)
Es wird darauf geachtet das auf ältere Fachmitarbeitende wie auch auf Familienbewusste Angestellte Rücksicht genommen wird.
Verhalten ist nicht stringent, schlechte Kommunikation und willkürlich.
Campus auf neustem Stand, weitere Abteilung ausserhalb des Campus eher dürftig und in teilweise schlechtem Zustand.
Es finden keine Evaluationen statt, Traktanden und Entscheidungen verlaufen meist im Sand.
Unterschiedliches Lohnsetting zwischen weiblichen und männlichen Angestellten, wenig Frauen in Führungspositionen.
Planung selbstständig möglich.
Kolegialität sehr gut
Verschiedene Arbeitseinsätze
Keine Lohnerhöhungen
Schlechte Kommunikation
- Es hat viele gute Menschen dort, die sich wirklich Mühe geben und sich für das Wohl anderer einsetzen.
Um aufzuzählen, was dort alles schief läuft, fehlt die Zeit.
Schlussendlich läuft alles darauf hinaus, dass die oberste Führung (wohl inkl. Stiftungsrat) viele schlechte Entscheidungen fällt. Stückwerk, im besten Fall. Es werden ausschliesslich Transaktionskosten produziert, statt diese zu vermeiden (personell und strukturell).
Dazu kommt, dass verschieden Bereiche teils mehr gegeneinander als miteinander arbeiten (ständige Machtkämpfe), dies seit Jahren und es wird nichts dagegen unternommen. Die Konsequenzen daraus müssen dann von den Mitarbeitenden ausgebadet werden. Dadurch gab es sehr viele Kündigungen. Viele dieser Abgänge wurden nicht ersetzt, die Arbeitslast auf den Verbleibenden verteilt, was zu weiterem Unmut führt und auch negative Auswirkungen auf das Klientel hat.
Es werden neue Bereiche geschaffen, welche nach kurzer Zeit nicht mehr existieren, weil alle gekündet haben.
Es werden neue, teure Abteilungen geschaffen. Dafür müssen aber andere, langjährige, fürs Klientel gute Abteilungen geschlossen werden.
All diese eklatanten Mängel werden schöngeredet, sodass nicht die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, sondern die einfachen Arbeiter entlassen werden.
Schlechteste Organisation, in der ich je gearbeitet habe.
- Mindestens Teile der GL austauschen. - Den Arbeitnehmenden Sorge tragen.
- Bestehende Arbeitsangebote schützen.
- Keine sich intern konkurrenzierenden Bereiche aufbauen.
- Genau hinschauen, wer für all die vernichtenden Bewertungen hier die Verantwortung trägt und etwas dagegen unternehmen.
Einzelne Vorgesetzte können gut sein, allerdings haben sie scheinbar wenig bis keine Entscheidungsbefugnisse.
Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wieviele Mitarbeiter gekündet haben oder gekündigt wurden. Gerade im Bereich We-Care waren das unverhältnismässig viele. Ich kenne niemanden, der mit einer guten Einstellung gegangen ist.
Die Ferien mussten früh eingegeben werden, konnten dann aber auch bezogen werden.
Klimaschutz und Fairtrade waren nie Thema.
Obwohl es eine soziale Institution sein soll, scheint das Wohl von Fachmitarbeitenden und Mitarbeitenden in geschützen Arbeitsplätzen ganz unten zu stehen. Es wird viel über Geld und Aufträge gesprochen, wenig über Förderung.
Weiterbildung wird versprochen aber dann doch nicht umgesetzt aus „Spargründen“.
Innerhalb des Teams kann es funktionieren. Allerdings ist es sehr schwierig, wenn Teams ständig verändert werden (Kündigungen, Umstrukturierungen, Umzüge, etc.)
Sehr undurchsichtige Strukturen. Miteinbeziehung wird nicht gelebt, es wird von oben herab entschieden.
Verschlechterungen in der Telefonie und IT
Obwohl sich Wisli Tranzparenz auf die Fahne schreibt, ist davon im Alltag sehrwenig zu sehen.
Die Idee der Stiftung
GL austauschen Menschen, die Menschen wirklich mögen und gleichzeitig unternehmerisch denken und handeln können.
Sehr angespannt
Mittlerweile katastrophal
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an
Das war fast ausschliesslich sehr gut
Viel mehr Schein als Sein, viel Lügen und Hintergehen, insgesamt unprofessionell
Keine oder sehr oft scheinheilig
Grundsätzlich ja, wenn die obere Etage einen nicht ausbremsen würde
Angenehme Kollegen, gute Arbeitszeiten und die Idee einer sinnvollen Arbeit nachzugehen.
Führung, Wirtschaftlichkeit, Kommunikation, Entwicklung.
Ausgebildete Führungsmitarbeiter einstellen um die Mitarbeit zu fördern, führen und zu erhalten statt auszutauschen, wirtschaftlich orientierte Mitarbeiter in der Führung einstellen, um finanziell mehr Freiheit als Stiftung zu erlangen, sowie mehr Respekt gegenüber den Klientel und Mitarbeitern mitbringen.
Kollegen sind einwandfrei, direkte Führung ist meist einwandfrei, angenehme Atmosphäre mehrheitlich.
Viel negatives, Inkompetenz in der Führung wird oftmals gehört, Mitarbeiter werden schnell ausgetauscht, keine Wertschätzung.
Auf private und berufliche Bedürfnisse wird keine Rücksicht genommen, wenn man dies offen und klar kommuniziert, wird man ignoriert, man ist gezwungen zu kündigen, auf Kündigungen wird auch nicht reagiert, diese abzufedern und den Mitarbeiter zu halten, sondern stillschweigend akzeptiert, Motto: gibt ja genug Mitarbeiter,
Es gibt Weiterbildungsangebote intern, welche man zum Teil nutzen kann, kurze Fortbildungen welche kostenlos sind, werden gefördert, mit Kosten verbundene Weiterbildungen werden nicht finanziert.
Ist gut, jedoch bröckelt es immer mehr, da viele kündigen und die Mitarbeiter überlastet sind.
Kann nicht beurteilt werden.
Man wird von höheren Führungskräften ignoriert, Inkompetenz wie auch Ignoranz auf höchsten Niveau gegenüber Mitarbeitern wird unter Kollegen kommuniziert, dies wohlgemerkt in einem sozialen Umfeld.
Veraltete Stühle nicht verstellbare Tische, schlechtes Licht, auf Anfrage wird dies nicht umgesetzt, auch wenn Mitarbeiter gesundheitliche Beschwerden nachweisen, wird dies ignoriert.
Kommunikation miserabel, HR kümmert sich nicht um Anliegen oder nur spärlich, man muss immer wieder nachhaken, nur eigene Interessen werden verfolgt.
Unterirdischer Lohn für die Arbeitsauslastung, Sozialleistungen sind ok.
Drastische Lohnunterschiede in diversen Abteilungen im gleichen Bereich, auf Anfragen wird dies nicht ernst genommen, man wird vertröstet oder gar ignoriert.
Grundsätzlich hat man Einfluss, jedoch wenn dies die direkte Führungskompetenz übersteigt, wird alles nicht mehr gehört, viel geredet, wenig umgesetzt.
Die Führung ist HSG-mässig programmiert und hat von Führung im sozialen Umfeld nicht viel Ahnung
Zurzeit leider nichts !
Extern gut stehen aber intern keine Rücksicht auf Verluste.
Sieht man in den Personalmutationen ;)
Wertschätzung geben und zeigen.
Zeigen dass Mitarbeiter wichtig sind und die Anliegen ernst nehmen.
Man fühlt sich nicht ernstgenommen. Die Regierung trifft Entscheidungen ohne den FMA Bescheid zugeben.
Leider muss man hier 1 Stern geben… ihr sieht es ja unten in den anderen Bewertung.
- Stiftung Wisli „Wo Geld wächst“
Ob die Mitarbeiter kurz vor einem burnout steht ist den Leuten egal.
Arbeitsplatz überhaupt nicht auf den neusten Stand ( alte Stühle, alte Arbeitspulte etc.)
Also wenn Du eine Kaderposition hast verdienst du gut. Alles was weiter unten ist hat keine Chance auf eine Lohnerhöhung egal wie lange du hier arbeitest.
Du musst Leistungen erbringen welche sowieso nicht wertgeschätzt wird aber auch dann hast du keine chance.
Ist nicht wichtig solang Geld reinkommt.
Kollegial jedoch nur in deinem Team. Jeder möchte besser sein als der andere.
Egal in welchem Alter man ist, wenn DU keine Kaderposition hast sind deine Meinungen nichts werd.
Abteilungsleiter hat keine Ahnung was Führungskraft angeht.
Natürlich werden alle in den Campus zügeln welches in Mai bereit ist welches neu und modern sein wird… wir dürfen dann alles reinigen gehen.
Wie bereits in den anderen Bewertungen zu lesen ist, ist die Kommunikation eine reine Katastrophe.
Ein normaler Fachmitarbeiter hat keine Chance sich durchsetzen zu können.
keine
Kann sich jemand diesem ganzen Rundum entziehen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, ist die Arbeit mit den Klienten super.
Weniger Hirarchiestufen würden den Informationsfluss deutlich vereinfachen. Eine Geschäftsleitung mit sozialem Hintergrund und Engagement wäre wünschenswert und würde den Sinn der Institution vielleicht wieder zurückbringen; nämlich Menschen mit Beeinträchtigung auf Augenhöhe zu begegnen und wirklich ein wertschätzendes Umfeld im Coaching und der Begleitung zu schaffen.
Je nach Bereich sehr schlecht. Der stockende Informationsfluss und nicht nachvollziehbare Entscheide von oben, scheinen Gründe dafür zu sein. GL wirkt nicht ernsthaft interessiert den Klienten und dem sozialen Auftrag gegenüber.
Es wird darauf geachtet, dass Ferien bezogen werden. Spontane Absenzen sind grösstenteil möglich.
Werden tlw. unterstützt.
Ist nicht schlecht, aber es muss immer wieder angesprochen werden wenn man eine Lohnerhöhung wünscht. Sonst wird das Anliegen ad acta gelegt und das Thema versandet.
Innerhalb vom Team ziemlich gut. Kommt auf jeden Einzelnen an.
Man wird viel vertröstet und tlw. nicht ernstgenommen. Bei Problemlösungen und Fragestellungen werden nicht die bestmöglichen Resultate angestrebt. Es gibt viele Hauruck- Übungen, welche am Sinn der täglichen Arbeit vorbeischiessen.
Tlw. mangelhaft. Es wird zu wenig Wert darauf gelegt, die bestmögliche Ausstattung zu gewährleisten. Ebenfalls steht das Klientel nicht im Mittelpunkt, wenn es um dessen Bedürfnisse im Alltag geht.
Oft werden Infos zu früh gemacht und wieder geändert. Andersrum wird man bei offenen Fragen viel vertröstet, bis Infos versanden. Das ständige nachfragen ist anstrengend. Die vielen Hirarchiestufen machen den Informationsfluss extrem träge.
Die Arbeit mit dem Klientel ist gut und abwechslungsreich. Dies ist es, warum man in einer solchen Institution arbeitet.
So verdient kununu Geld.