7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diversität und Vereinbarkeit werden Gross geschrieben
5,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung «Zugang für alle» gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiale Arbeitsatmosphäre mit Kommunikation auf Augenhöhe. Flache Hierarchien.
Work-Life-Balance
Dank flexibler Arbeitszeiten ist die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit sehr gut umsetzbar.
Kollegenzusammenhalt
Es ist jederzeit zu spüren, dass alle am gleichen Ziel arbeiten: Nämlich an der Förderung der digitalen Barrierefreiheit.
Kommunikation
Kommunikation erfolgt hybrid: Es gibt einen kurzen direkten Austausch via Teams, aber auch regelmässige (Online-)Meetings.
Menschen mit einer Behinderung werden nicht erst genommen
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Stiftung "Zugang Für Alle" gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ruhigen Büros und die gegenseitige Unterstützung von behinderten Menschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, das finanzielle Missmanagement und fehlendes Wissen über organisatorische Abläufe (z.B. Stellenausschreibung entspricht nicht der eff. Arbeit und es fehlen auch detaillierte Aufgabenbeschreibungen) und mangelnde Kenntnisse über Probjektmanagement (es wird zwar von Projekten gesprochen, doch eff. sind das nur normale Kundenaufträge - methodisches Projektmanagement ist Fehlanzeige)
Verbesserungsvorschläge
Management und Führung müsste man komplett ersetzen und danach neu strukturieren. Keine der beiden Führungskräfte hat nachweislich Weiterbildungen in Organisation und Führung. Ausserdem sollten die behinderten Mitarbeitenden mehr Kompetenzen und Verantwortung erhalten, denn sie wissen am besten was Barrierefreiheit bedeutet. Dazu sollte es mehr Diversität von behinderten Menschen geben und so die Bedürfnisse verschiedener Behinderungen abdecken, denn Sehbehinderte sind nicht die Einzigen, welche auf barrierefreie Websites angewiesen sind.
Image
Nach aussen Hin wird alles beschönigt. Schliesslich hat ja der Chef einen Doktortitel ohne Handicap und damit weiss er am besten was Accessibility zu bedeuten hat.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aus- / Weiterbildungsmöglichkeiten, noch nicht mal interne Förderung. Auch bestehen kaum berufliche Aussichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Behinderte Mitarbeitende sind unterbezahlt. Die grossen Löhne kassieren die Chefs ab.
Vorgesetztenverhalten
Es wird nur gelogen und vertuscht. Auch werden behinderte Menschen nicht wirklich ernst genommen. Das persönliche Prestige den Kunden gegenüber ist wichtiger, als der Umgang und das Fachwissen der Mitarbeitenden. Kritik ist nicht erwünscht.
Kommunikation
Fachliche Mitarbeiterfragen werden unsachlich und auf persönlicher Ebene in gehässigtem Ton beantwortet. Keine Erklärung und Unterstützung bei Aufgaben. … Nur ja keine kritischen Fragen stellen, dass ist nicht gern gesehen. Auch sind Verbesserungswünsche unangenehm. Hauptsache die beiden Führungskräfte stehen nach "Aussen" gut da.
Interessante Aufgaben
Man könnte viel mehr Sinnvolles und Interessantes machen. Doch das ist durch die Vorgesetzten nicht gewünscht. Es darf nicht sein, dass Betroffene ihre Bedürfnisse und Handicaps besser kennen, als der nicht behinderte Chef.
Menschen mit einer Behinderung werden nicht erst genommen
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Stiftung «Zugang für alle» gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ruhigen Büros und die gegenseitige Unterstützung von behinderten Menschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation, das Verhalten der Vorgesetzten, das finanzielle Missmanagement und fehlendes Wissen über organisatorische Abläufe (z.B. Stellenausschreibung entspricht nicht der eff. Arbeit und es fehlen auch detaillierte Aufgabenbeschreibungen) und mangelnde Kenntnisse über Probjektmanagement (es wird zwar von Projekten gesprochen, doch eff. sind das nur normale Kundenaufträge - methodisches Projektmanagement ist Fehlanzeige)
Verbesserungsvorschläge
Management und Führung müsste man komplett ersetzen und danach neu strukturieren. Keine der beiden Führungskräfte hat nachweislich Weiterbildungen in Organisation und Führung. Ausserdem sollten die behinderten Mitarbeitenden mehr Kompetenzen und Verantwortung erhalten, denn sie wissen am besten was Barrierefreiheit bedeutet. Dazu sollte es mehr Diversität von behinderten Menschen geben und so die Bedürfnisse verschiedener Behinderungen abdecken, denn Sehbehinderte sind nicht die Einzigen, welche auf barrierefreie Websites angewiesen sind.
Image
Nach aussen Hin wird alles beschönigt. Schliesslich hat ja der Chef einen Doktortitel ohne Handicap und damit weiss er am besten was Accessibility zu bedeuten hat.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aus- / Weiterbildungsmöglichkeiten, noch nicht mal interne Förderung. Auch bestehen kaum berufliche Aussichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Behinderte Mitarbeitende sind unterbezahlt. Die grossen Löhne kassieren die Chefs ab.
Vorgesetztenverhalten
Es wird nur gelogen und vertuscht. Auch werden behinderte Menschen nicht wirklich ernst genommen. Das persönliche Prestige den Kunden gegenüber ist wichtiger, als der Umgang und das Fachwissen der Mitarbeitenden. Kritik ist nicht erwünscht.
Kommunikation
Fachliche Mitarbeiterfragen werden unsachlich und auf persönlicher Ebene in gehässigtem Ton beantwortet. Keine Erklärung und Unterstützung bei Aufgaben. … Nur ja keine kritischen Fragen stellen, dass ist nicht gern gesehen. Auch sind Verbesserungswünsche unangenehm. Hauptsache die beiden Führungskräfte stehen nach "Aussen" gut da.
Interessante Aufgaben
Man könnte viel mehr Sinnvolles und Interessantes machen. Doch das ist durch die Vorgesetzten nicht gewünscht. Es darf nicht sein, dass Betroffene ihre Bedürfnisse und Handicaps besser kennen, als der nicht behinderte Chef.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung «Zugang für alle» durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Stiftung «Zugang für alle» als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung «Zugang für alle» als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.