11.5 Jahre: walder,werber werbeagentur ag & STUIQ AG. Ich war beim grossen Wachstum dabei. Von Uster bis nach Zürich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele junge Leute, coole Location, spannende Kunden und grosszügige Events.
Verbesserungsvorschläge
Planbarkeit Workflow – was aber in der schnellebigen Agenturwelt nicht einfach ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war immer super, konnte natürlich bei hohem Stress Level schlechter werden, was aber auch menschlich ist.
Kommunikation
Neben der wöchentlichen Besprechung für die Arbeitsaufteilung, fand alle zwei Wochen das Montagsmeeting mit inernen Infos statt.
Kollegenzusammenhalt
Ich pflege bis heute meine Kontakte. Aus dem Arbeitsalltag enstanden Freundschaften.
Work-Life-Balance
Jeder, der die Agenturwelt kennt, weiss, dass das Arbeitspensum relativ hoch ist und man flexibel sein sollte. Angeordnete Überstunden können auch kompensiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchie ist relativ flach und wird auch auf gleicher Augenhöhe gelebt. Klar ist, dass man sich das Vertrauen und die Anerkennung erarbeiten muss. Der Umgang mit mir war immer fair und ein geben und nehmen.
Interessante Aufgaben
Ich habe mich in meinen 11.5 Jahren stetig weiterentwickelt. Vom Polygraf bis hin zum Gestalter, Berater und Produktionsleiter. Zu guter letzt war ich noch in der erweiterten Geschäftsleitung.
Gleichberechtigung
Ich kenne keine negative Geschichten.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal wie alt, ich wurde immer gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
2 Tage Home-Office, jeden Tag frische Brötli und kaltes Mineralwasser sowie feiner Barrista Kaffee. Standort ist im Zürcher Seefeld in einer Altbau Villa mit coolen Räumlichkeiten. Ebenso hatte man flexible Work-Station ob im Garten oder im Ping Pong Zimmer. Super Arbeitsgeräte.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr faire Entlönung. Ausserordentlicher Einsatz wird auch honoriert.
Image
Jung, hip und modern.
Karriere/Weiterbildung
Während meiner Arbeitszeit durfte ich eine Weiterbildung geniessen, welche auch vom Arbeitgeber bezahlt wurde. Ebenso wurde mir während meiner Laufzeit auch immer mehr Verantwortung übergeben und ich konnte dabei wachsen.