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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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das
weiterbilden lassen
sehr gut
Betriebliche Altersvorsorge, Sozialleistungen
Den Rest.
Ehrliche und offene Kommunikation, Wertschätzung der Belegschaft durch gezielte Weiterbilung dieser oder wenigstens der Einsicht, dass die aktuelle Belegschaft die Anforderungen an ein Medizinalunternehmen nur bedingt erfüllen kann
In den letzten 4 Jahren hat sich die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich verschlechtert. Aktuell haben wir ein Niveau erreicht, wo Mitarbeiter respektlos und unprofessionell miteinander umgehen und Regeln bewusst und provokant ignoriert werden.
Sehr schlecht. Mitarbeiter werden aktiv von Aussenstehenden/anderen Unternehmen auf die chaotischen Zustände bei der Sulzer Mixpac AG angesprochen.
Viele Überstunden, Kollegen sind auch währen der Krankheitstage/in den Urlauben sehr gut erreichbar, Konsequenzen hat's keine - weder in die eine noch in die andere Richtung.
Karriere dürfen nur die Mitarbeiter machen, die dem Vorgesetzten nicht gefährlich werden können - weder durch die Fachkompetenz noch durch persönliche Weiterentwicklungsambitionen.
Weiterbildungen an sich werden nicht mehr gefördert.
Gehalt: Teilweise sehr gut, teilweise ungerechtfertigt schlecht - beides ist in gleichem Masse teilweise unangebracht.
Sozialleistungen: gut
War immer vorhanden und wurde lange auch aktiv verfolgt. Leider will das Unternehmen mittlerweile nur noch die Behörden/offizielle Stellen zufriedenstellen.
Teilweise und unter 'Alteingesessenen' ungebrochen solidarisch, leider aber rückläufig (auch durch die vielen Kündigungen der 'Alteingesessenen' bedingt).
Im höchsten Masse respektlos bzw. gibt es kaum noch ältere Kollegen, dafür wurde gesorgt.
Keine Ahnung, wo die immer gefunden werden, jedenfalls hat kaum ein Vorgesetzter Ahnung von Mitarbeiterführung oder Mitarbeiterentwicklung. Mit gutem Beispiel voran ist nicht vorhanden.
Grundsätzlich gut, es hängt aber alles von den richtigen Beziehungen ab.
Ein altbekanntes Problem, das auf dem Tiefpunkt angelangt ist. Wenn kommuniziert wird klingt alles wie ein Märchen mit allen Farben und Facetten.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Interessante Aufgaben hätte es zur Genüge, wenn die Mitarbeiter sich nur darum kümmern dürften. Wo früher Eigeninitiative geschätzt wurde wird sie heute als lästige Eigenschaft der Mitarbeiter angesehen.
Eine Kollegin hat einen Job und Null Arbeit.
Mit Beziehungen ist das möglich.
Es werden nur noch Leute eingestellt, die dem Vorgesetzten nicht gefährlich werden können.
Teilweise dauert eine Neubesetzung darum über ein Jahr.
Wichtige Tätigkeiten werden von oben sistiert, die Kunden versetzt.
Teamfähigkeit ist toll, ergänzt endlich noch Fachkompetenz.
Der Verwaltungsapparat ist extrem überdimensioniert.
Leute ohne Fachkompetenz sagen was zu tun ist.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Nur innerhalb bestimmter Gruppen vorhanden.
Hauptsache wir haben es lustig.
Nach unten keine.
Frauen werden bevorzugt.
keine neuen Entwicklungen, eigene Ziele werden nur durch abschauen bei Anderen erreicht.
Mitarbeiter wertschätzen, Innovation aktiv fördern und nicht immer Mails rumschicken und fragen, ob einer vielleicht noch eine gute Idee hat.
Sparen Sparen und nochmals Sparen
Nachbarfirmen fragen schon, was bei uns denn los ist...
nicht vorhanden
Weiterbildung ausschliesslich über Beziehungen möglich, für die Karriere ist die englische Sprache das einzige Kriterium, das erfüllt sein muss.
Mit den richtigen Beziehungen kannst du ohne Ausbildung auch mal 1000 Franken pro Jahr mehr herausschlagen
Ist Augenwischerei
Vetternwirtschaft und Zweckgemeinschaften
Ab 50 keine merkliche Lohnerhöhung
Qualifikationen brauchen Vorgesetzte hier nicht, sie müssen lediglich englisch sprechen.
ok
Findet nach unten nicht statt
Leute werden zur Unterstützung eingestellt und sind plötzlich Vorgesetzte.
Frauenquote wird unter allen Umständen gefördert, Qualifikation ist nicht erforderlich.
Sulzer hat tolle Zukunftsaussichten, wenn Probleme richtig angegangen werden. Generell ist hier der Wille da und es herrscht auch eine gute Kultur diesbezüglich.
Klare Vision und Strategie, angleichen der Kompetenz in einigen Bereichen des Unternehmens und auch die Leute mehr in die Pflicht nehmen.
Jeder schaut auf den anderen, selbst Verantwortung zu übernehmen möchte keiner.
10% machen die Arbeit, der Rest ist damit seine Motivation zu suchen.
Entspricht dem Standard, einige Abteilungen sind überlastet.
Ist m.E.n. vorhanden und wird gepflegt und weiterentwickelt.
In der Abteilung sehr gut, Bereichsübergreifend leider nicht.
Diskriminierung findet diesbezüglich nicht statt.
Könnte besser sein, manchmal fehlt es an Rückgrat.
Guter Standard.
Entspricht dem Standard.
In einigen Abteilungen herrscht ein hyrachysches denken, hier ist Sulzer nicht für die Anforderungen gewappnet. Durch die Unternehmenshistorie und das Wachstum sind in manchen Bereichen Leute die nicht den Anforderungen entsprechen. In anderen Bereichen ist dies wiederum sehr gut gelungen.
An sich gibt es genug interessante Aufgaben, es fehlt aber an Fokus und Ressourcen.
Pünktliche Lohnzahlung.
siehe Verbesserungsvorschläge
Tauscht das Management aus.
Sucht Euch gute Leute fürs Personalmanagement.
Reduziert die zig Hierarchiestufen.
Verkleinert und verbessert das Middle-Management mit Fachkompetenzen in den entsprechenden Abteilungen.
Schafft eine Kultur in der Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Je nach Team vermutlich okay.
Grundsätzlich aber eine ganz schlechte Kultur und Stimmung da jeder überlastet ist und Angst um seinen Job haben muss.
War mal richtig gut.
Mittlerweile unterirdisch.
War mal gut.
Aufgrund dem Druck von Aussen musste man sich dem Thema Umwelt auch annehmen.
Soziales Handeln wurde abgeschafft.
Wenn man im richtigen Team ist.
Es ist egal wie alt Du bist oder wie lange Du schon dabei bist.
Die Führungsebene lässt jeden über die Klinge springen wenn es nötig ist.
Und die Personalabteilung hinterfragt nichts.
Und die Arbeitnehmervertretung hat keine Chance zu agieren.
Unterirdisch.
Top-Management tanzt nur nach den Winterthur Takten.
Aufgeblasenes Middle-Management tanzt nur nach Top-Management Takten.
Ganz stark abhängig vom Leadership...also eher mau.
Im Vergleich gut.
Liegt in einem guten Mittelwert.
Wäre sicherlich ganz gut wenn die Bottom-Up Verbesserungsvorschläge Gehör finden würden.
Auch am "Ende der Schweiz" gibt es interessante Arbeitsstellen.
Sehr gute kollegiale Atmosphäre.
Arbeitszeit kann selber eingeteilt werden. (Dies galt auch zu Zeiten, als keine Homeoffice Plicht war. )
wird gefördert; Interessen werden berücksichtigt.
sehr gut
Viele langjährige Mitarbeiter, die einander vertrauen und auch neue KollegInnen in ihren Kreis aufnehmen.
Akzeptierte Teammitglieder, deren Erfahrung geschätzt wird.
Offene und ehrliche Kommunikation. Lob wird vielfach ausgesprochen (wenn angebracht).
modernes Umfeld, teilweise etwas viele Software-Programme im Einsatz
Kommunikation könnte noch etwas verbessert werden. Im Grossen und Ganzen jedoch OK.
top, auch viele Frauen in Führungspositionen
Sehr interessante Aufgaben und Projekte in einem globalen Umfeld.
Dass der Lohn pünktlich am Konto ist.
Personalabteilung welche bei Mobbing die Augen verschliesst.
Das Top Management auswechseln - wird wohl schwierig sein.
Mobbing - Mobbing - Mobbing. Die guten Mitarbeiter und Management sind weg, von den Unfähigen Sesselklebern denunziert und über Winterthur "wegrationalisert" worden.
Katastophe
Arbeiten bis zum Burn-Out ist der Standard. Aber nicht aus Kundensicht, sondern um das Management mit sinnlosen Aufgaben zu versorgen, damit diese gut nach Winterthur dastehen.
Kommt auf deinen "Freundeskreis" im Unternehmen an.
Kommt auf deinen "Freundeskreis" im Unternehmen an.
Kommt langsam - aber nur wegen Druck von Aussen.
Unter manchen Teams gut - manche andere ein völlig zerstrittener Haufen. Nach Aussen wird alles schön dargestellt - nach Innen wird gelogen und Politik gemacht.
Mies - die sind zu teuer, die haben zu viel Urlaub, die Kosten zu viel.
Ein paar wenige gute Leader. Viele Machtmenschen die ihre guten Mitarbeiter schön "unten halten" damit diese keine Konkurrenz werden. Bzw. wenn die "Oberen" merken würden, dass die Kollegen was drauf haben, dann könnte man die Chefs ja nicht mehr benötigen.
guter Standard in Technik, Büro und Produktion.
Untereinander ein wenig - vom Management keine Spur. Ein paar schöne Worte jedes halbe Jahr ersetzt keinen Führungsstil.
Geht so.
Es wäre so viel Potential da, aber wirkliche Innovationen werden schlichtweg verschlafen.
Hoffnungslos, es wurde nach China und Polen ausgelagert, nur prekäre Arbeitsbedingungen in der Schweiz
Interne Machtkämpfe, Mobbing, Denunzieren, Lügen, keine gerechte Arbeitsverteilung
Nur für die mit Vitamin B
Miserabel, hab selbst erlebt: Jung-Unerfahren-Überfordert-Unfähig-Fies hetzt, mobbt, belügt und erniedrigt den Älteren vor der Vorgesetzten mit ihrer Billigung und Einverständnis. Die Vorgesetzte fördert diese Art von destruktivem egoistischen Verhalten sowie Denunziantentum statt es im Keim zu ersticken und beklagt sich danach, dass sie kein Team hat und wie schwierig es ist, Profis zu finden. Armselige Führung, die Teams innerhalb von 2-3 Jahren verheizt und dann Temporäre und Ausländer ohne passable Deutschkenntnisse anheuert, die deutschsprachige Kunden und Kollegen dann zur Verzweiflung mit osteuropäischen Englisch bringen.
Nichts
Global QM und das lokale HR.
Vorgesetzte zerstören ganze Abteilungen und sehen qualifizierte Mitarbeiter als Feinde.
Passives Mobbing
Es bestätigen sich vor allem die schlechten Bewertungen.
Ganz mies ...
Es wird passiv gemobbt - man erhält kein Feedback auf Verbesserungsvorschläge.
Das QM ist mindestens 15 Jahre hinter dem aktuellen Stand der Technik.
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