10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenig freizeit
Nichts!
Umgang des Kaders mit den MA und die schlechte Bezahlung. Umgang mit Kranken Menschen. Sonntagsarbeit ohne Zuschläge
Die Mitarbeiter menschlicher behandeln und sich an die Arbeitsgesetze halten. Weil ich einer Arbeitskollegin erzählt hatte, dass ich meinen Fuss operieren müsste, jedoch versuche dies während der Probezeit zu verhindern, wurde ich darauf hin gekündigt. Ich bin mit schmerzen arbeiten gegangen und man hatte kein Verständnis. Man suchte irgendeine Ausrede, von wegen eine Kundin hat das Gespräch gehört und reklamiert. Darauf hin hat man mir einen neuen Arbeitsvertrag gemacht, da die Probezeit gesetzlich auf 3 Monate beschränkt ist. Anschliessend wurde ich dann vor Ende der Probezeit während der Pandemie 2020 endgültig gekündigt.
Habe meinen Abschluss gemacht.
Es hätte längst reagiert werden müssen wurde aber nicht. Wie es aktuell ist kann ich nicht sagen aber die Qualität und die Preise sprechen für sich.
Schaut richtig hin.
Gut in der Feinbäckerei und Bäckerei
Nein Danke nicht in dieser Firma
Gewohnheitssache in diesem Beruf aber Sonntags und Samstags müssten für Lehrlinge nicht sein.
Lächerlich minimum
Gut aber die Nase zu weit oben mehr sich selbst gefördert als die Lehrlinge.
Feinbäckerei Top Konditorei reine Katastrophe
Wurden oft als billige Mitarbeiter ausgenutzt. Schwierig sich zu entwickeln wenn man das tolle Handwerk nicht richtig beigebracht bekommt.
Ja gab es aber man musste darum kämpfen.
Absolute unterste Schublade vorallem die Konditorei. Von Mobbing über Tätlichkeiten gegenüber mir bis was ich am schlimmsten gefunden habe sexueller Belästigungen von Lehrtöchter und Mitarbeiterinnen hab ich alles miterlebt. Führung wusste von den Übergriffen und Belästigungen es wurde nichts unternommen. Schläge für Lehrlinge in der Konditorei war Spass Pfuiiiiiiiii
Das er so schön ehrlich ist.
Die Produkte sind toll.
Die Wertschöpfung ist nicht zuende gedacht.
Employmend Branding geht anderst. Diese Gangart ist schon für die meisten Heutzutage nicht schön. Generation Z kommt sicher nicht mehr arbeiten.
Es herrscht ein reduzierter Umgang, da jeder Mitarbeitender der nicht in der Schussbahn ist, froh sein muss in Ruhe gelassen zu werden.
Nach aussen besser als nach innen. Der Kunde sieht nicht wie schlecht die MA gehalten werden.
Keine Ahnung wieso es MA gibt die über 200 Überstunden haben müssen. Das Leben scheint sonst nichts zu bieten.
Kann ich nicht beurteilen
Unterirdisch, wenn man sich bewusst macht wieviel dieses Unternehmen an Umsatz generiert. Die Löhne sind lächerlich.
Menge verkauft Menge. Ein Satz der unseren Ressourcen und dem verantwortlichen Umgang damit gegenübersteht. Hier steht er nirgends.....
Geht gar nicht anders, sonst fallen da reihenweisse Leute um.
Fair, wenn du nach 45 Jahren Schuffterei noch nicht umgefallen bist bekommst du auch dein Gnadenbrot.
Die Hand die dem Umsatz bringt wird nicht gebissen. Solange der Preis stimmt und niemand sonst noch Ansprüche stellt. Sei froh das du hier arbeiten darfst.
Nicht zeitgemäss
Unternehmen in dem eine one-way-Kommunikation herrscht. Dialoge sind schwer wenn man nicht wissen will wie die Antwort lautet. Mitarbeitende werden über eine dauerbeschallungs App bespielt. Gut......ist anders
Die meisten sind gut solange sie machen, nichts wollen und wenig kosten. Männer wie Frauen.
Keine persönliche Entwicklung da auch keine Mitbestimmung. Selbst ein SBB-Zug hat mehr Bewegungsfreiheit.
Nichts
Zu wenig Personal, bei Krankheit etc springen immer die gleichen ein während die vom büro abkassieren und däumchen drehen
Mehr machen anstatt reden, die Leute wertschätzen und fördern die täglich ihr bestes geben anstatt den falschen immer den rücken zu stärkem
Lohn kommt pünktlich, Mitarbeiterrabatt auf Produkte, leider muss man seit kurzem den Kaffee bezahlen.
Man wird verurteilt, wenn man krank ist, egal ob physisch oder psychisch. Viel zu viel Druck, man wird kaum unterstützt (bis hin zu psychischen Aussetzern), man kriegt selten Hilfe, bei der man richtig unterstützt wird (Nervenzusammenbrüche werden nicht ernstgenommen). Keine Freizeit/kann nichts planen etc. Es wird überall gelästert. Ist man am Wochenende krank, wird das von den Stunden abgezogen, da es laut dem Büro keine Arbeitszeit ist (da diese ja frei haben). Büroangestellte in der eigenen Firma denken sie sind was besseres.
Gebt den Arbeitnehmern mehr Freizeit, hört auf es zu überbelasten (über 45h die Woche ist nicht normal), hört auf eure Mitarbeiter wenn sich diese äussern, burnouts werden zur Normalität. Verkürzt die Öffnungszeiten vor Feiertagen! Macht euch darüber schlau, was psychische Krankheiten anstellen können, anstatt das Gefühl zu haben sowas ist "nicht schlimm".
Nein - gewisse Leute werden bevorzugt - gewisse nicht.
"Familienbetrieb" - wenn man die Familie hasst.
Zu viele Wochenenden, man muss oft einspringen, da es viel zu wenig Personal gibt, teilweise 50h Wochen, da man lieber offen behält, anstatt die Angestellten zu schonen.
Weiterbildungen nur bis zu einem gewissen Punkt.
Wenn man Führungspositionen hat, gibts guten Lohn. Mitarbeiter die über 10 Jahre dabei sind, bekommen keine Lohnerhöhung. Zu wenig Geld für die Arbeit, die man leisten muss. Keine Sonntagszuschläge, man wird nicht länger bezahlt, wenn man abends länger arbeiten muss.
Ja, Ware wird so gut es geht weiterverwendet, Umweltschonendes Verpackungsmaterial.
Super Team, gerne füreinander da. Leider wird stark gelästert, vertraut man privates an, weiss es am nächsten Tag die ganze Firma.
Kollegen/Kolleginnen die Ü55 sind, müssen auch über 45h pro Woche arbeiten.
Probleme werden angehört, dann ignoriert.
Veraltetes System, keine Pausenräume, gefährliche Situationen mit Leuten werden nicht ernstgenommen (keine Hilfe / Unterstützung), zu viel Arbeit für zu wenig Personal, teilweise zu wenig Platz für die ganzen Produkte.
Kommunikation war gut, jedoch wurden Informationen oft 5x rausgegeben, teilweise wurden diese oft wieder innert Minuten abgeändert. Leider wurde nicht auf die Leute an der Front gehört.
Wird gleichfair behandelt, ausser extreme Lohnunterschiede.
Immer das gleiche. Nur bis zu einem gewissen Punkt "Entfalltungsmöglichkeit".
toller job, guter Teamzusammenhalt
Arbeitszeit, Arbeitskleidung
bessere Infrastruktur in der Bäckerei
Keine ahnung
Nicht _x000D_
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Nichts alles ist gut
Handmade nicht nur ein Slogan sondern wird gelebt!
Verkehrsanbindung zur Backstube
Schöner Arbeitsplatz mit Tageslicht und Luft.
Sutter Begg ein beliebter und geschmacksvoller Begg
Je nach Saison wird s mal strenger
Weiterbildung wird bei Sutter Begg gefördert
Bei Problemen wird geholfen
Die Teams helfen sich Bereichsübergreifend
Erfahrungswerte werden weitergegeben
Es wird auf Probleme eingegangen
Täglich gibt es eine Flut an Infos. Die Aufnahme ist manchmal schwer bei der Menge.
Darum weniger ist mehr.
Immer wieder neue Herausforderungen durch neue Technologien.
Der Lohn kam Pünktlich
Wechselnde Schichten/ Unorganisiert/Keine Sonntagszulagen werden geboten.
Sonntagszuschlag bieten/ besser Organisieren
So verdient kununu Geld.