22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schwierig
Herrje, was für ein Schrottplatz! Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern läuft wie ein Motorschaden - alles ruckelt und stockt, während der Leiter sich an der Spitze wie ein überhitzter Turbo aufspielt.
Die Bezahlung? Man fühlt sich wie ein verbrauchter Reifen, der weggeworfen wird, sobald er abgenutzt ist. Meine Kollegen und ich waren nur noch Zahnräder in einer Maschinerie ohne Öl, die jeden Tag unter der Last zu brechen drohten. Arbeiten hier ist wie eine endlose Panne auf der Autobahn des Erfolgs!
Stellt euch vor, ihr steht in einer Werkstatt und müsst einen Oldtimer wieder auf Hochtouren bringen. Was tun?
Vielleicht die Stoßdämpfer überholen: Stellt sicher, dass Mitarbeiter belastbare Arbeitsbedingungen haben und den Stress wegsteuern können. Keiner hat Bock auf eine Achterbahnfahrt ohne Gurte.
Lohn kam pünktlich, Weiterbildung
Ich bin froh, dass ich nicht der Einzige bin, der die vorherigen Bewertungen bestätigen kann. Dieses Unternehmen definiert den Begriff 'toxisch' auf eine ganz neue, unangenehme Art und Weise. Konservativ? Ja, aber nicht in einem guten Sinne. Stattdessen herrscht hier eine Atmosphäre voller Angst und Unterdrückung, die selbst den kühnsten von uns in die Knie zwingt.
Und wer braucht schon eine respektvolle Kommunikation, wenn man stattdessen angeschrien werden kann? Vielen Dank für dieses tolle Micromanagement. Spricht man ein Problem an, wird das mit strenger Kontrolle und Mobbing kompensiert. Ich muss sagen, ich habe selten so viel 'Unternehmertum' und 'Respekt' erlebt - vor allem wenn man es ironisch meint. Aber im Ernst, wenn Sie nach einem Ort suchen, an dem Sie sich in Ihrem Selbstwertgefühl komplett verabschieden können, dann ist dies hier der perfekte Arbeitgeber für Sie!
Alles in allem ist dieses Unternehmen ein absolutes Muss für alle, die auf der Suche nach einem Abenteuer sind. Wenn Ihnen Langeweile und Stabilität auf die Nerven gehen, dann schnappen Sie sich Ihren Lebenslauf und stellen Sie sich auf die unglaubliche Reise ein, die dieses Unternehmen zu bieten hat. Viel Glück - Sie werden es brauchen!
Eine Anfrage nach dem Vorstellungslohn ist keine Provokation, sondern ein legitimer Teil des Verhandlungsprozesses. Die Firma sollte nicht enttäuscht oder beleidigt sein, wenn sie nicht bereit ist, dem Kandidaten das Angebot zu machen, das er oder sie verlangt hat.
Druck, keine Wertschätzung
Ausbeutung
Keine Transparenz
Die Kollegen
Ich weiss nicht ob die das kennen. Geht alles um Geld.
Nur gewisse werden bevorzugt und gefördert.
Man hat Angs, dass das Gebäude in Dietlikon zusammenklappt. Büromobiliar und Teppiche für normale Arbeitgeber wie zu Kriegszeiten. 5. Etage Manamgement natürlich non plus ultra.
Schlechter geht es nicht mehr. Kommunikation ist ein Fremdwort
Klare Ziele setzen! Wohin will man mit diesem "Riesentanker"? Die Momentane Situation erinnert an die Zug-Schule der Schweizer Armee: Mal links, mal rechts, mal vor und mal zurück.... Bis dann vermutlich mal keiner mehr mag
Nur dank der Hilfsbereitschaft untereinander lässt sich das Tagespensum einigermassen bewältigen. Vieles bleibt unerledigt einfach liegen...
Der Ursprung aus dem Jahre 1930, mit der Firma Derendinger, wahr über Jahrzehnte eine Ikone in der Automobilbranche der Schweiz und dem Benachbarten Ausland. Heute ist von diesem Glanz nicht mehr viel zu sehen...
Scheint ein Fremdwort zu sein für die SAG.
Mitarbeiter erhalten Unterstützung, wenn Sie sich im Sinne der Unternehmung weiterbilden möchten. Jedoch bleiben viele auf der Strecke und verlassen das Unternehmen, weil die Angebote für einen Aufstieg meist fehlen.
Man ist bemüht, seinen eigenen Nachwuchs für diverse Sparten auszubilden. Bietet jedoch den Lehr-Abgängern kaum Chancen im Betrieb weiter zu arbeiten. Sollte es dann doch einmal dazu kommen, sind die Saläre ein Hohn...
Wird ignoriert
Unwissenheit wird vielfach mit Arroganz überdeckt. Kaum Vorbildfunktion, glänzen mit Abwesenheit und fühlen sich nicht verpflichtet, in hektische Situationen auch mal anzupacken.
Obwohl das Gebäude neusten Datums ist, wurde an allen Ecken und Enden gespart. Eigentlich schade in der heutige Zeit. Garderobe um sich der Kleider zu entledigen fehlt gänzlich, ungenügende / schlechte Lüftung. Klimaanlage fehlt sowieso ect. ect.
Kaum Methodenkompetenz zu erkennen. Informiert wird erst, wenn schon alle in die "falsche Richtung rennen"
Es wird daran gearbeitet...
Es liegt im Interesse des Mitarbeiters, seinen Kunden speditiv und fachmännisch zu bedienen. Wer sich sein Wissen jedoch nicht selber aneignet, scheitert dabei und wird mit der Unterstützung der Firma kaum weiterkommen...
Nichts. Schutzmassnahmen der Mitarbeiter wurden erst auf Druck der Mitarbeiter vorangetrieben. Es brauchte praktisch ein Arbeitsboykott, damit endlich im Home-Office gearbeitet werden durfte.
Praktisch alles. Ausser beim Anmelden der Kurzarbeit war die SAG eine der ersten Firmen. Zusätzlich wurde nun die Corona-Krise dafür genützt, um grössere Entlassungen durchzuführen.
Welche Unterstützung? Massnahmen zur Prävention oder zum Schutz von Mitarbeiter sind nur erwünscht, wenn diese nichts kosten.
Das Betriebsklima ist extrem schlecht. Mitarbeiter werden "nur" als Werkzeug angeschaut und eine richtige Wertschätzung ist nicht vorhanden.
Früher war man stolz, für diese Firma zu arbeiten. Heute wird man bemitleidet, wenn man für diese Arbeitet. Sobald der Ruf der Firma wieder zu schlecht ist, wird einfach der Name geändert.
Work-Life-Balance wird nur auf der Firmenwebsite geschrieben und versprochen. Arbeitsvolumen ist so gross und wird immer mehr, so dass man keine Chance mehr hat, seine Arbeit wirklich seriös zu erledigen. Vorgesetzte arbeiten sehr oft noch am Abend spät oder am Wochenende. Sehr viele Langzeitkranke sind die Folge, jedoch werden die höheren Abgaben einfach direkt 1 zu 1 dem Mitarbeiter zu lasten gelegt.
Versprochen wird einem viel, jedoch nichts eingehalten. Laufbahnplanung gibt es nicht, dann ist man aber verwundert, wenn junge und ambitionierte Mitarbeiter die Firma verlassen. Beteiligungen an Weiterbildungen sind lächerlich. Verpflichtungen jedoch sehr lang für kleinste Beiträge.
Entspricht einem Lehrlingslohn. Viel Verantwortung, viele Aufgaben, viel Arbeit und maximal eine Aufwandsentschädigung. Faire Entschädigungen oder ein Teuerungsausgleich gibt es nicht. Lohnerhöhungen kann man aus Prinzip vergessen. Löhne werden nur gegen unten angepasst.
Die Firma scheisst auf die Umwelt und alles, was sozial wäre. Wie vor 20 Jahren setzt man mehrheitlich auf Printmedien und druckt ein x-Faches an Katalogen und Prospekten, welche dann größtenteils wieder im Abfall landen. Menschlichkeit und eine spur von sozialen Verhalten sucht man umsonst. Oder ist es Sozial, wenn man die älteren Mitarbeiter ausnutzt und wenn diese einmal etwas sagen, einfach entlassen werden?
In unserem Team war der Zusammenhalt sehr gross. Dies kann aber nicht für den Rest der Firma gesagt werden. Jede Abteilung arbeitet für sich und versucht möglichst viel an andere abzuschieben. Arbeitswütige Menschen gibt es keine mehr.
Ich habe noch nie einen solchen Umgang gesehen wie in der SAG. Ältere Mitarbeiter werden durchs Band ausgenützt und selbst nach 20 Jahren Firmentreue ohne grosse Worte entlassen. Die Firmenpolitik will nur noch junge Mitarbeiter, jedoch ist die ganze Firma überaltert und ich empfehlen keinem jungen Menschen, diese Firma zu wählen.
Mitarbeiter werden nie mit einbezogen. Da meistens jedoch die falschen Entscheidungen getroffen werden, darf der Mitarbeiter dann die Probleme wieder lösen. An Schlüsselpositionen sitzen nur Leute, welche entweder Verwandte von Besitzern oder Freund sind. Aufstiegsmöglichkeiten also nicht vorhanden.
Die Büroräume sind total veraltet. Teppichböden wie in den 80er Jahren. IT ist so alt, dass man nicht wirklich damit arbeiten kann, tägliche Störungen. Die Firma gibt sich als modern aber will kein Geld in neue IT oder sonst etwas investieren. Neue Mitarbeiter können sich Schreibtisch und Co zusammensuchen und dann mit gebastelt auf die eigene Ergonomie einstellen.
Es gibt keine offizielle Kommunikation. Die meisten Informationen erhält man am Morgen beim Kaffeeautomaten. Entlassungen oder neue Strategien werden nur Kommuniziert, wenn dies kein negatives Bild auf die Firma wirft.
Das Aufgabengebiet wäre interessant, jedoch darf man nichts entscheiden und alles wird vorgegeben. Statt Produktmanager/Categorymanager könnte man Sachbearbeiter einstellen. Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden, jedoch trägt man immer die Verantwortung und muss danach gerade stehen, wenn etwas nicht mehr funktioniert.
Nichts. Die Massnahmen sind lächerlich. Man merkt, dass es der Unternehmung nur um Geld geht und der Mitarbeiter zweitrangig ist
Die Maßnahmen sind lächerlich. Man merkt, dass es der Unternehmung nur um Geld geht und der Mitarbeiter zweitrangig ist
Offen Kommunizieren. Die Schutzmaßnahmen sind lächerlich. Verdachts-fälle werden einfach unter den Teppich gewischt und the show must go on...
Kopf runter und durch, sonst wird man abgestraft...
Früher war man stolz, für einen der grössten Autoteilelieferanten zu arbeiten, heute schämt man sich dafür.
ist in der ganzen Unternehmung ein Fremdwort. Die guten Vorgesetzten arbeiten sich direkt ins Burnout und gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen so schnell wie möglich
Geschrieben und Versprochen wird viel, eingehalten jedoch nur sehr wenig.
Kein Umweltbewusstsein, es geht nur um die Optimierung der Kosten, koste es was es wolle.
Der Umgang mit älteren Mitarbeiter ist unterirdisch. Die Unternehmung spielt damit, dass ältere Mitarbeiter nur schwer eine andere Anstellung bekommen
Es gibt keine offizielle Kommunikation. Sämtliche Informationen bekommt man über Umwege, keine offene Kommunikation von Vorgesetzten
Sehr sozial wenig Druck. Wer nur eine ruhige Kugel schieben will ist hier richtig
Mitarbeiter wollen nicht nur Geld sondern auch einen Sinn in dem sehen was sie tun.
Unter Kollegen immer sehr freunschaftlich
Kaum Worksehr viel life. Die meisten Mitarbeiter sind völlig unterbeschäftigt.
Vorbildlich
Nicht vorhanden
Unter Kollegen top.
Das Durchschnittsalter ist sehr hoch. Älter zu sein ist normal.
Menschlich ok aber geführt wird eigentlich nicht.
Information ist Macht und wird bewusst zurückgehalten. Das ist das grösste Problem des Unternehmens.
Gibt es nicht.
Ok
Überhaupt keine sinnvollen oder irgendwie Strukturierten Aufgaben.
z.T. grosse Freiheiten, Personalrestaurant, arbeiten beim (noch) Marktleader, Vergünstigungen auf das kompl. Sortiment, Gratisparkplätze (wenn man am morgen früh vor 7 Uhr kommt)
Das Renomee des Marktleader bröckelt dahin, Es wird mehr "gelabert als geliefert", Sehr hohe Fluktuation, Sehr schlechte Informations- und Unternehmenskultur, Viele Sitzungen an denen sich meist Kader-AN selbst darstellen. (Aber nichts mit Zahlen/Daten/Fakten)
Da gibt und gäbe es vieles. Wurde auch regelmässig zusammen besprochen und daraus "konzeptionelles" gemacht. Waren dann aber immer nur Papiertiger.
Innerhalb der Abteilungen gibt es grosse Unterschiede. Im Product Management waren viele junge, motivierte und gut ausgebildete Kollegen. Daher meistens gutes Arbeitsklima. Meine Bewertung bezieht sich hier auf die Arbeitsatmosphäre die das (Top)Management lebt. In meiner Arbeitskarriere bisher das mit Abstand schwächste Kultur.
Bröckelt dahin. Kein Wunder bei der Fluktuation.
Dieses Wort ist bei der Führung noch nicht angekommen.
Das einzige was ich wirklich positiv betrachte im Nachhinein. Aber trotzdem nur 3 Sterne da sie sich nicht an das Weiterbildungs-Regelment halten wollten.
Unterdurchschnittlich bei Gehalt und Sozialleistungen. Die "fetten" Jahre sind definitiv vorbei.
Steht vielleicht im Leitbild das wahr es dann aber auch.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Also wenn einer 30 Jahre Einsatz für das Unternehmen gibt und zum Abschied/Pension wird auf einen Apero verzichtet.... Schon traurig...
In meinen 7 Jahren hatte ich 6 verschiedene Vorgesetzte. Mehr muss man dazu nicht sagen, oder?
Altes Gebäude, lahme IT (Performance!!), uraltes Mobiliar, es zieht zu den Fenster rein, muffiger Teppich, etc.
Kommunikation (Strategie, Marschrichtung etc.) gibt es nur am Kaffee-Automaten.
Theoretisch wäre das Aufgabengebiet als PM (vom Einkauf bis Verkauf etc.) hoch interessant.
Kein richtigen umgang mit den Mitarbeiter.
Lohn
Personal verantwortliche sollen mal in niederbipp nachschauen was los ist
Mal richtig in den anderen standorte die Verantwortliche kontroliren. Lohn verbessern. Reklamationen von den Mitarbeiter ernst nehmen
So verdient kununu Geld.