Konservative Führung, Abläufe ohne Prozessmanagement= Leerlauf/Zeitverlust Stärken der MA werden nicht erkannt/gefördert
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Fringe Benefit (Jahresabonnement SBB)
- gute Sozialleistungen / PK
- Sport über den Mittag
- Kollegschaft / junge Arbeitnehmende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Massnahmen bei Vorgesetzten, die keine Führungsqualitäten haben und mobben. Auch bei unkorrekt handelnden (gegen die Firmen-Philosophie und werteverstossend) Vorgesetzten, liess die Firma immer die Mitarbeitenden kündigen.....
Verbesserungsvorschläge
regelmässiges Screening (Kontrolle) der Führungspersonen auf ihre Führungsarbeit z.T. gab es Verletzungen der firmeninternen Führungsrichtlinien ohne Konsequenzen (Führungspersonen müssen Schulungen besuchen).
Anbieten von Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden, Förderung der Stärken und Einsatz der Kompetenzen sowie Entfaltung des Potenzials eines jeden Mitarbeiters, Förderung von Frauen in Führungspositionen,
Arbeitsatmosphäre
Die Führungsperson prägt den Team-Zusammenhalt und Arbeitsatmosphäre - Kollegschaften sind möglich......
Kommunikation
zu wenig Kommunikation Top-Down, teils auch verschiedene Aussagen auf Stufe Direktion-Management.
Vorgesetztenverhalten
man schaut hier weg.....
Interessante Aufgaben
stark abhängig von Vorgesetzten und Verteilung der Aufgaben - unfaire Verteilung durch Vorgesetzte (bei interessanteren Tätigkeiten).
Gleichberechtigung
zu wenig Förderung bei Frauen.
Stark konservative Arbeitstrukturen statt Holokratie
Männer = Vorgesetzte / Frauen = Assistenzrollen
Umgang mit älteren Kollegen
ok
Arbeitsbedingungen
gutes Salär, gute Arbeitszeiten, faire Entschädigung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr gut, Richtlinien zu nachhaltigem Verhalten vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
gut
Image
ganz gut - leider ist SO auch unorganisiert.