5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Schlimmste, was mir je passiert ist
2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Tchibo (Schweiz) AG in Wallisellen als Paralegal Intellectual Property (Fachkraft für Marken- und Patentwesen) 100% beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
- Diskretion wahren - seriöses Auswahlverfahren - Bewerber nicht belügen
Bewerbungsfragen
Ich bewarb mich auf offiziellem Wege auf diese Stelle und wurde parallel dazu von einem ehemaligen Arbeitskollegen zum Essen eingeladen, bei dem man mir jemanden vorstellen wollte. Wie sich herausstellte, handelte es sich um den dortigen Vorgesetzten, der mich kennenlernen wollte. Dieser arbeitete noch bei einem meiner früheren Arbeitgeber, sollte aber zu Tchibo wechseln und sich im Vorfeld an der Auswahl einer passenden Mitarbeiterin beteiligen.
Im Verlaufe des Abends wurde mir die Stelle mehrfach mündlich von dieser Person sehr euphorisch zugesichert, welche zusehends betrunkener wurde (ich selbst hatte gesundheitsbedingt auf Alkohol verzichtet). Zum Abschied sicherte mir der «Vorgesetzte» die Stelle nochmals zu und verabschiedete sich bis zum offiziellen Vorstellungsgespräch von mir, bevor er nach Hause torkelte.
Mehrere Wochen später erhielt ich von Tchibos Personalabteilung jedoch statt der Versprochenen Einladung zum offiziellen Interview dann per Email eine Absage mit der Begründung, man hätte jemanden mit besseren Qualifikationen vorgezogen. Die Stellenausschreibung blieb trotzdem auf allen Plattformen online.
Mein Lebensgefährte rief dann bei Tchibo an und erkundigte sich, ob diese Stelle noch frei sei, was ausdrücklich bejaht wurde. Ich bewarb mich also nochmals, da ich dachte, die besser qualifizierte Person sei abgesprungen.
Ich erhielt einen Anruf, in dem mir von einem der früheren Arbeitskollegen mitgeteilt wurde, dass der künftige Tchibo-Mitarbeiter es sich nach dem Ausnüchtern anders überlegt hatte und es nicht über sich brächte, mir dies persönlich mitzuteilen. Weiterhin erfuhr ich, dass er Person meine Bewerbungsunterlagen in der ganzen Abteilung meines Ex-Arbeitgebers herumgezeigt hatte.
Der Arbeitgeber könnte also Folgendes besser machen:
Diskretion wahren
seriöses Auswahlverfahren
Bewerber nicht belügen
Eine Stelle nicht zu bekommen, ist zwar traurig aber gehört eben zum Bewerben dazu. Dass vertrauliche Dokumente in einer komplett anderen Firma herumgereicht werden hingegen, ist völlig inakzeptabel. Ich kann das bis heute nicht fassen.
Bewerber/inHat sich 2014 bei Tchibo (Schweiz) AG in Wallisellen als Manager Bonus Programm (CRM) beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Bewerbung aud eine klar definierte Position (Aufbau CRM Bereich) wo es nachgewiesener Massen wenig Fachpersonal mit entsprechend erfolgreich umgesetzten Projekten gibt - Absage mit der Begründung dem Unternehmen Bewerber mit angeblich 80%iger Übereinstimmung lieber sind als Bewerber die die Voraussetzungen zu 100% erfüllen und auch noch Zusatzqualifikationen mitbringen, soll heissen: zusätzliche Kenntnisse & Skills sind bei diesem Unternehmen extrem hinderlich und karrierehemmend...
Bewerbungsfragen
Rückfrage bei der Personalabteilung brachte nur heisse Luft mit sich....