6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort
Lohn, keine Parkplätze, schlechtes Verhalten zu den temporären Mitarbeitern, keine Weiterbildungen, halten nicht an Versprechen, HR macht die Mitarbeiter fertig und erniedrigt sie
Neuen HR, Leute nicht rauswerfen,ehrlich sein
Alle machen zu viele Überstunden, viele sind überfordert
Gar keine und Vorgesetzte unterstützten das gar nicht
Miserabler Lohn
Keine, vor allem zu den temporären Mitarbeitern
Rundum angenehm ich gehe gerne zur Arbeit. Ich habe keine Angst meine Meinung zu diversen Themen zu äußern. Man wird schnell integriert.
Ich bin von Zeit zu Zeit in allen Abteilungen unterwegs und arbeite viel abteilungsübergreifend und höre überwiegend Gutes! Natürlich kann nicht immer für jeden alles super sein und konstruktive Kritik kann auch zu Verbesserungen beitragen und der Austausch unter Kollegen ist auch wertvoll meiner Meinung nach.
Gleitzeit im Büro, mal einen Tag freinehmen oder sogar spontan eine Woche Urlaub ist natürlich immer situationsabhängig aber generell immer schnell bewilligt. Auch während Corona war der Wechsel ins Home Office schnell und reibungslos möglich und man wurde mit allem ausgestattet was man gebraucht hat. Auch jetzt ist home office noch flexibel möglich.
Mir wurde eine sehr kostspielige Weiterbildung an einer Abendschule Grösse teils finanziert, dies würde auch verträglich festgehalten auch die Prüfungstage wurden mir als Arbeitszeit angerechnet.
Intern gibt es regelmäßig wiederkehrende Trainings zu diversen Themen so z. B. Sicherheit, Respekt, Anti-Korruption oder auch Ersthelferschulungen.
Ich habe bereits mehrfach Lohnerhöhungen erhalten, manchmal muss man sich aktiv darum bemühen und sich auch durchsetzten es kann aber auch durchaus passieren, dass man mit einem Bonus für besondere Beiträge oder einer generellen Lohnerhöhung überrascht wird. Man kann auch Kollegen am eigenen oder anderen Standorten für einen Bonus nominieren oder an Kaizen Projekten teilnehmen und so Prämien gewinnen.
Es laufen einige Maßnahmen um einen kontinuierlichen Beitrag zu leisten auch Vorschläge und Ideen sind hier immer gern gesehen und je nach Umsetzbarkeit auch eingeführt.
Mittlerweile arbeiten wir fast papierlos.
Einfach klasse! Mehr brauch ich nicht zu sagen. Wenn man selbst aufgeschlossenen und hilfsbereit ist, sind es die Kollegen ebenfalls.
Es gab in den letzten Jahren eine hohe Fluktuation und viele Kollegen die lange dabei waren sind gegangen oder wurden entlassen die genauen Gründe in den einzelnen Fällen sind mir nicht im Detail bekannt, doch ältere Kollegen im Betrieb werden geschätzt und respektiert wie alle anderen auch.
Vorgesetzte so wie ich sie habe bis rauf zum Geschäftsführer werden geduzt und haben immer eine offene Tür und ein offenes Ohr für Anliegen aller Arten. Ob private Anliegen, tägliches Business oder ein Plausch an der Kaffeemaschine. Jeder wird morgens begrüßt und ein Danke hört man immer sobald man einen Beitrag leistet oder auch nur ein Update zu einem Thema gibt. Auch Lob und Anerkennung für Leistungen werden zum Ausdruck gebracht und auch mal in Town Halls vor allen bekundet.
Der Standort befindet sich in einem 3 Jahre jungen Neubau daher kann man wirklich nichts aussetzen. Wir haben eine wunderbar funktionierende Klima die man eigentlich nicht bemerkt (kein Zug oder Geräusch) die auch im Winter die Heizung reguliert. Hier kann man die Räume sogar +-3 Grad individuell regulieren oder einfach mal das Fenster aufmachen so wie es einem selbst und den Kollegen passt.
Die Infrastruktur bietet alles von eigenen lap tops über top ausgestattete Meetingräume die jeder zu jederzeit benutzen kann ob alleine oder im Team. Auch die Beleuchtung ist individuell regulierbar pro Arbeitsplatz und Raum. Ich fühle mich in unserem Grossraumbüri rundum wohl.
Höhe Transparenz mit eigentlich allem fast schon ein bisschen zu viel, aber wer fragt bekommt auch eine Antwort.
Wir haben einige Frauen in Führungspositionen und es ist allgemein auch sehr ausgewogen (gefühlt) und ob Frau oder Mann hier kommt jeder zu Wort und wird ernst genommen mir ist noch nie aufgefallen, dass es nicht gleichberechtigt war.
Natürlich hat man sein daily business und regelmäßige Meetings doch hinzu kommen immer andere Herausforderungen, neue Ziele und vorallem continuous improvement sogenannte Kaizen Projekte wo man in kleinen Teams arbeitet, diese machen wirklich Spass, wenn man offen dafür ist!
Teamgeist
Mehr Gerede als Taten, Sicherheitswahn, Papierdschungel, Entscheidungen werden von oben herab diktiert/kein Mitspracherecht/kein Input von eigenen Ideen
Flachere Entscheidungsstrukturen; weniger Papierkram/Bürokratie; auf die eigenen Mitarbeiter hören; Sicherheit mit gesundem Menschenverstand angehen; weniger Hochglanz, mehr Taten!; mehr Mut zu Investitionen, keine schnelle Gewinnmaximierung
Es herrscht oft eine bedrückte Stimmung. Viele ehemalige Kollegen sind schon gegangen oder wurden gegangen. Oft geht jahrelanges Fachwissen ohne Ersatz verloren. Als Mitarbeiter fühlt man sich nicht gehört und sagt eher einmal nichts in den offiziellen Strukturen, weil Kritik in den ewig langen Wegen von TE sowieso verloren geht oder es hat Konsequenzen. Viele Kollegen schaukeln sich so hinter dem Rücken der Chefs ihren Frust gegenseitig hoch.
Die Firma ist selbst in der Elektronikindustrie in der Schweiz relativ unbekannt.
Eigentlich arbeiten alle immer am Limit. Jahrelang wurde gespart und so leiden eigentlich alle Abteilungen an Personalmangel. Überstunden werden praktisch täglich geleistet um die Arbeit bewältigen zu können. Die Abteilungen haben oft keine Zeit sich gegenseitig zu unterstützen, förderlich ist da auch nicht, dass jede Abteilung bis in die USA herauf komplett unabhängig ist. So arbeiten Abteilungen oft mit anderen Zielen und Arbeiten werden so nicht effizient angepackt.
Überzeit lässt sich relativ gut abbauen.
Wird konsequent ausgebremst, da sonst die Mitarbeiter zu teuer werden könnten. Stattdessen wird man zu internen Schulungen gedrängt, bei denen man selbst mit absolutem Minimaleinsatz nichts falsch machen kann, was am Schluss zu einem wertlosen internen Zertifikat führt. Aber schlussendlich kann sich die Firma so wieder selbst auf die Schulter klopfen und meinen sie hätte etwas zur Ausbildung beigetragen.
Durchschnittlich.
Viele Hochglanzplakate und Reden, Taten fehlen aber bislang noch...
Der Zusammenhalt war und blieb super. Am Standort ist man eine kleine und verschworene Gemeinschaft, die durch jahrelanges improvisieren zusammengewachsen ist. Zu Jaquet-Zeiten fehlte oft die Infrastruktur und das Kapital, nun fehlt es leider an wirtschaftlicher Weitsichtigkeit (Investitionsmüdigkeit seitens Topmanagement) und lokalen Mitarbeitern eine Stimme geben (Entscheidungen werden oft von weit oben diktiert, meistens komplett unlogisch/kontraproduktiv wenn man die Situation vor Ort kennt). In diesen stets herausfordernden Zeiten ist aber ein wahnsinniger lokaler Teamgeist entstanden.
Schlecht: wenn erfahrene Mitarbeiter zu teuer werden, werden sie gekündet oder ihre Aufgaben werden so zusammengestrichen und unattraktiv gemacht, dass sie freiwillig gehen.
Oftmals überfordert. Entweder unfähig im schier unendlichen Papierdschungel von TE zu bestehen oder Nutzniesser der neuen Besitzer, die nicht viel mehr können als sich aufzuspielen. Es gibt aber auch wirklich gute Chefs, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen. Leider sind die sehr selten zu finden.
Ansich gut, aber leider hat der paranoide amerikanische Sicherheitswahn auch hier Einzug erhalten. Viele Mitarbeiter verschweigen kleinere Verletzungen, dass nicht wieder ein riesen Fass aufgemacht wird. Es kursiert in der Firma der Witz, dass sich hoffentlich niemand meldet, wenn er sich beim Drucker am Papier geschnitten hat, dass am Schluss nicht alle nur noch mit Schnittschutzhandschuhen an den Drucker dürfen. Das ist irgendwie sinnbildich für die ganze Situation mit dem neuen Besitzer. Galgenhumor muss man sich bei TE zulegen.
Man ist bemüht...
Fast wöchentlich finden sogenannte "Town Halls" statt, wo die Geschäftsleitung aus den USA über die Lage informiert. Auf die Lage vor Ort kann natürlich bei 80'000 Mitarbeitern und zig Standorten weltweit nicht eingegangen werden. So wird man als Mitarbeiter eher verwirrt mit den globalen Zahlen; der Nutzen für die Leute vor Ort bleibt fragwürdig.
Wird regelmässig kommuniziert, Anlaufstelle für Gleichberechtigung gibt es auch. Leider bleibt auch hier ein schaler Nachgeschmack. Man ist sich nie so ganz sicher wie ernst diese Hochglanzplakate und Manager-Reden gemeint sind...
Aufgabengebiet ist branchentypisch. Leider wird aber eigener Input nicht wirklich geschätzt, bzw. "Super Idee!" bis sie dann merken, dass man investieren müsste, dann wird ein Vorschlag wieder sehr schnell mit Dutzenden Freigabeformularen ausgebremst, bis er dann ganz auf Eis gelegt wird. Gut, wenn man einfach ausführen und verdienen möchte, etwas (selbst) voranbringen und verbessern wird man aber da nicht.
Ich kann hier leider nichts mehr finden. Ich wurde von diesem Betrieb dermassen hintergangen da ich die Firma aktuell niemandem empfehlen möchte.
I'm afraid I can't find anything here anymore. I was deceived by this company because I do not want to recommend the company to anyone.
Unprofessionell, In-transparent, Unehrlich, Mitarbeiter werden für Dumm gehalten.
Unprofessional, Intransparent, Dishonest, Employees are considered stupid.
Kompetentes Management und Führungskräfte einstellen.
Seine Mitarbeiter nicht für dumm halten.
Mitarbeiter fördern und unterstützen.
Temporäre Arbeitskräfte in sämtlichen Positionen abbauen. Vor allem in Führungs- und Schlüsselpositionen.
Hiring competent management and executives.
Don't think your employees are stupid.
Encourage and support employees.
Reduce temporary staff in all positions. Especially in leadership and key positions.
Das Betriebsklima ist innerhalb von knapp zwei Jahren unerträglich geworden.
Die Fluktuation von zum Teils sehr kompetenten Fachkräften untermalt mein empfinden.
The working climate has become unbearable within just under two years.
The fluctuation of partly very competent specialists underlines my feelings.
Der Auftritt gegen aussen ist sehr professionell. In regelmässigen Abständen werden intern sogenannte TownHalls durchgeführt.
Die Teilnahme ist für alle Mitarbeiter Pflicht.
Hier werden Zahlen und Ziele präsentiert sowie grosse Reden zum Beispiel über "Ethik" usw. geschwungen. Nur 20% der Mitarbeiter verstehen die Pressepräsentationen sprachlich.
Leider spiegeln sich diese Reden innerhalb des Betriebs nicht wieder. Es herrscht, vor allem in der Produktion, eine Stimmung von Angst vor einer Kündigung. Führungskräfte werden angehalten dieses Klima zu schüren.
Das interne Image ist sehr schlecht. Man hört, vor allem den letzten Monaten, kein gutes Wort mehr bei Gesprächen im Tagesbetrieb oder in Pausen.
The external appearance is very professional. TownHalls are held internally at regular intervals.
Participation is compulsory for all employees.
Here numbers and goals are presented as well as big speeches for example about "ethics" etc. are swung. Only 20% of the employees understand the press presentations linguistically.
Unfortunately these speeches are not reflected within the company. There is a mood of fear of dismissal, especially in production.
Ich hatte einen Burnout im Anfangsstadium.
I had a burnout in the early stages.
Kein Bewusstsein!
No consciousness!
Externe Weiterbildung werden anteilsweise unterstützt.
Interne wurde mir viel zugesagt aber während knapp zwei Jahren konnte ich kein wahrnehmen. Es wurde mir während napp zwei Jahren einen Festen Vertrag zugesichert. Als ich diesen nach beförderung einforderte wurde ich degradiet und anschliessend gekündigt.
External further training is supported on a pro rata basis.
Internal training was very popular, but for almost two years I was not able to take advantage of it. When I called for him to be promoted to Head of Logistics, I was degraded and then dismissed.
Man arbeitet bei TE Pratteln grössten Teils gegeneinander.
"Das ist nicht mein Job" (von Mitarbeitern) oder "Keine Ahnung, musst du selbst herausfinden" (von Vorgesetzten) Waren die meisten Feedbacks auf gestellte Anfragen.
TE Pratteln works mostly against each other.
"That's not my job" (from employees) or "No idea, you have to find out for yourself" (from superiors) were the most feedback on requests made.
Mitarbeiter welche über Jahrzehnte noch bei der Jaquet gearbeitet haben werden vom neuen Management sehr respektlos behandelt und gebosst.
Habe noch nie solche Situationen miterleben müssen wie in diesem Betrieb.
Employees who have worked at Jaquet for decades are treated with disrespect and bossed by the new management.
I have never experienced such situations as in this company.
Sehr schade gibt es keine Minus Sterne..
Totale Selbstüberschätzung des Managements und Führungskräfte.
Die Puppenspieler sitzen in den USA! Unprofessionell und Unehrlich! Rspektloser Umgang mit Mitarbeitern.
It's a pity there are no minus stars.
Total overestimation of management and executives.
The puppeteers sit in the USA! Unprofessional and dishonest!
Kein Platz. Unorganisiert.
Kein durchdachtes Raumkonzept.
No room. Unorganized.
No well thought-out room concept.
Miserable Kommunikation. (innen wie aussen)
Es wird viel gelogen und geschwätzt. Beispeil Aussage HR: "Logistiker findet man an jeder Ecke.." Man holt mittlerweile zuvor gekündigte Mitarbeiter zurück da kein neuer Arbeiter auf Grund der fehelenden Führung und Struktur, seit meiner degration, bleibt.
Miserable communication. (inside and outside)
Mein Gehalt war zu Anfang angemessen. Nach einer Beförderung und gestiegener Verantwortung leider nicht mehr.
My salary was reasonable at first. After a promotion and increased responsibility unfortunately no more.
Hätte man den Support seine Aufgaben wahrzunehmen wäre es durchaus interessant.
If you had the support to perform its tasks, it would be quite interesting.
Internationales Gemisch an Leuten, hier begegnet man täglich der halben Welt
Die Firma ist extrem im Umbruch, es benötigt wahrscheinlich noch ein paar essentielle Eingriffe bis die Talsohle durchschritten ist.
Unbedingt mehr Kommunikation, damit der Laden endlich "innerlich" zur Ruhe kommt. Abgänge schnellstmöglich ersetzen.
Egal was man in die Hände nimmt, schlussendlich geht es in die Hose. Es fehlen in allen Abteilungen Arbeitskräfte, so das Spezialisten einfachste Arbeiten ausführen müssen, da sonst niemand Zeit hat. Extrem hohe Flutkation, Stellen werden nur teilweise ersetzt. Leute in Schlüsselpositionen werden plötzlich entlassen und freigestellt, ohne das man sich wirklich einen Plan B ausgedacht hätte.
Galgenhumor hilft in dieser Firma ungemein!
Obwohl TE Connectivity ein riesiger Konzern ist, ist er in der Schweiz ziemlich unbekannt.
Wird nicht besonders gefördert. Eher hohe Wochenarbeitszeit (für einen Internationallen Grosskonzern mit Milliardenumsatz), 5 Wochen Ferien. Teilzeitarbeit wird eher geduldet als gefördert.
Überzeit kann relativ unkompliziert kompenziert werden.
Es gibt ein Karrieremodell für jeden Mitarbeiter. Wer willig und flexibel (und natürlich auch fähig) ist, kann sich hier entwickeln. Bei konkreten Weiterbildungen wird`s dann schon ein bisschen komplizierter...
Gehalt früher zu Jaquet Technologie Group Zeiten unterdurchschnittlich. Heute mit TE im guten Durchschnitt. Je nach Position, Abteilung und Funktion kann auch ein überdurchschnittlicher Lohn erzielt werden.
Dies trifft vorwiegend für Fachkräfte mit entsprechenden Diplomen zu. Bei den einfachen Leuten (Produktionsmitarbeitern) sind die Löhne bestenfalls durchschnittlich.
Tut sich was, ist im Umbruch. War aber früher eine Katastrophe.
Hat man nach ein paar Monaten oder Jahren seine "Buddys" gefunden, kann man hier schon von einem guten Zusammenhalt sprechen. Da alle Abteilungen konsequent überlastet sind, geht es allen gleich und man merkt schnell das man im gleichen Boot sitzt.
Da die Firma ein Parallelsäulen Organisation vom US-Konzern aufgedrückt bekommen hat, ist es eher ein nebeneinander statt miteinender arbeiten.
Da die Flutkation sehr hoch ist, werden ältere Kollegen welche schon ein paar Dienstjahre haben sehr geschätzt. Vieles ist schlecht dokumentiert und das Wissen dieser Personen ist viel Wert.
Bei Neubesetzungen werden eher jüngere Leute bevorzugt.
Oberstes Kader wurde ersetzt, zum Teil mit sehr motiverten Leuten welche Visionen und einen gewissen "drive" haben. Das mittlere Kader ist grösstenteils noch das Alte, welches sich seiner Aufgabe/Funktion noch nicht ganz bewusst ist. Meistens wird alles andere gemacht als die eigentliche Führungsverantwortung wahr zu nehmen. Dieses Verhalten wiederum bremst das obere Kader aus und demotiviert die Angestellten.
Man ist letztes Jahr von dem alten Standort in Basel in den Neubau in Pratteln gezogen.
Im Bürogebäude zeitgemäss, die Räume sind hell und klimatisiert. Die Arbeitsplätze einheitlich. IT Struktur gut.
Die Produktionsräume sind eigentlich auch gut (und klimatisert), leider ist der Maschinenpark schon in die Jahre gekommen. Man merkt hier deutlich, dass in der Vergangenheit überall und an allem gespart wurde.
Es gibt von Zeit zu Zeit "Town-Halls" und Info-Mails. Hat aber noch stark Potential nach oben. Andere Firmen sind da besser aufgestellt. Oberstes Kader hat klar signalisiert, dass man ein offenes Ohr für die Belegschaft hat. Wird wahrscheilich noch zu wenig genutzt.
Da mehr als die Hälfte der Belegschaft kein Deutsch versteht, gibt es auch da eine Sprachbarriere welche die Zusammenarbeit beeinträchtigt.
Da die Firma jetzt zu einem US-Grosskonzern gehört, wird darauf natürlich "grossen" Wert gelegt. Mittels online Schulungen und Plakaten wird einem das beinahe täglich eingetrichtert. Funktioniert aber nicht wirklich und ist eher eine US-Alibi Übung welche nichts mit einer europäischen Arbeitsmentalität zu zun hat.
Personen werden zum Teil gerügt wenn sie sich an einem Vormittag 2x kurz einen Kaffe holen, andere Personen wiederum verbringen die Hälfte des Vormittages damit Kaffepause zu machen.
An und für sich interessante Einsatz-Gebiete (Bahn, Luftfahrt, Industrie, Auto). Meistens muss man aber die Fehler oder die Versäumnisse seines Vorgängers ausmerzen, was einem von den wirklich interessanten Arbeiten abhält. Konsequent hoher Druck durch Kunden.