9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr spannende und internationale Firma. Gute Zusammenarbeit und in den Teams. Einfache Prozesse und schnelles Entscheiden.
Zum Teil geht es etwas zu schnell mit der Anpassungen - die Prios sind nicht immer nachvollziehbar, wie überall
HR-Abteilung ausbauen
Sehr international, locker und flache Hierarchien
Die Mitarbeiter nennen sich Tofwerker und sind schon eine Gemeinschaft,
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung
Nicht so transparent - gibt aber viele Beispiele
Mittelmässig
Mehr wollen als machen
Tolles Team
Gibt wenig ältere Menschen
Die geben sich Mühe, geht aber schon das eine oder andere mal vergessen
nur 4 Wochen Ferien, dafür 40 Std und extrem flexibel
An der Kommunikation wird gearbeitet, verbessert sicher aber stark
Geschlecht und Herkunft spielt keine Rolle
Sehr breite Aufgaben-Palette, viele Prototypen zum bauen
Die Firma ist innovativ und wächst schnell. Es gibt neu auch einen HR-Zuständigen. Die Geschäftsleitung ist sich einiger Probleme bewusst und hat nun auch einiges unternommen um diese anzugehen. Ob und wie die Probleme gelöst werden wird sich noch zeigen. Das Projektmanagement wird neu aufgebaut.
5 Wochen Ferien mit 40h Woche. Damit hätte man auch ein gutes Argument gegen den Fachkräftemangel...
Sehr Kollegial, beim Mittagessen zusammen im neuen Essbereich oder auf der Dachterrasse wird die Kommunikation und der Zusammenhalt gefördert. Die Mitarbeiter haben meist einen sehr guten Umgang. Es gibt auch hier Einzelfälle bei denen Mitarbeiter nur für sich schauen.
Gleitende Arbeitszeit mit 40h Woche. Meetings werden häufig erst nach 0900 angesetzt damit alle Ihre Freiheiten haben. Teilpensum ist möglich und auch das abtauschen von Tagen in der Regel kein Problem. Wöchentliche Sportmöglichkeiten die organisiert werden sind: Fussball, Yoga, Ultimate Frisbee und Lauftraining.
Der Kollegenzusammenhalt wird mit Social Events gefördert: Teamevents, Teilnahme am Thuner Stadtlauf etc.. Monatlich gibt es eine Happy Hour mit Snacks und Getränken. Für R&D gibt es ein Meeting in welchem Projekte und Technologien erklärt werden oder Gastredner etwas aus unserem Bereich präsentieren.
Es gibt ein Dienstalters Geschenk. Jedoch keine zusätzlichen Ferien.
Es hat Stehpulte. Die Büros sind angenehm klimatisiert/belüftet und es wird kaum heiss/kalt. Die Büros haben eine angenehme Grösse.
Ein mal pro Quartal gibt es ein Informations-Meeting der Geschäftsleitung mit Ausblick, Strategie und weiteren Infos. Bei neuen Abläufen und Anpassungen könnte noch besser informiert werden. Die Kommunikation wurde stark verbessert.
Leider nur 4 Wochen Ferien. Überzeit können nur 4 Tage in das nächste Jahr übernommen werden der Rest verfällt. Überzeit darf nicht mehr als 3 Ferien Wochen kompensiert werden.
Ein sehr interessantes jedoch auch spezialisiertes Gebiet.
Hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert
flexible Arbeitszeitgestaltung
möglich, aber nicht aktiv gefördert
tolle Kollegen
hängt von Abteilung ab....
Es wurde in letzter Zeit viel in Infrastruktur investiert (zB neuer Pausenraum)
Regelmässige Infoveranstaltungen
high-end Technologie
Menschen. Die Mitarbeiter von Tofwerk sind sein grösstes Kapital.
Das völlige Desinteresse an der Verbesserung der Kommunikation und der Anerkennung der Mitarbeiter.
11% mehr Aktien an Bruker zu verkaufen. Sie werden dann die Dinge in Ordnung bringen.
Die Vorgesetzten leben die Strategie und Philosophie des Unternehmens nicht. Die Strategie kann von ihnen nicht verfolgt werden, weil sie nicht existiert oder nicht veröffentlicht wird. Die Unternehmensphilosophie besagt, dass man andere respektieren muss, aber es gibt ein Umfeld des Mobbings, das einfach ignoriert wird.
Aufgrund der katastrophalen Qualität der Kommunikation schwankt das Image intern zwischen Wissenschaftlern, die nur den wissenschaftlichen Wert der Arbeit sehen, und Mitarbeitern im operativen Bereich, für die dies nicht das gleiche Gewicht hat.
Homeoffice ist möglich. Je nach Funktion im Unternehmen und den völlig willkürlichen Fristen, die von der Geschäftsleitung gesetzt werden, kann es zu Zeiten grossen Stresses kommen, in denen es nicht möglich ist, Urlaub zu nehmen oder einen Ausgleich zu schaffen. Es gibt nur vier Wochen Urlaub im Jahr.
Die Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor und nicht als Investition betrachtet.
Nur das gesetzlich vorgeschriebene Minimum wird tatsächlich gezahlt. Die Gehälter liegen weit unter dem Marktwert. Nur vier Wochen Urlaub pro Jahr. Ausgleichsstunden, die am Ende des Jahres einfach ohne Bezahlung gestrichen werden.
Einige Teams funktionieren gut alleine, und die Zusammenarbeit zwischen einigen Teams funktioniert auch, aber es ist ein Funktionieren, das von der absoluten Notwendigkeit diktiert wird, etwas zum Funktionieren zu bringen, weil es an Führung mangelt.
Aus Angst vor Konflikten äussern sich Vorgesetzte in ihrem Team mit Sätzen wie "das ist das letzte Mal, dass so etwas passiert", um dann beim kleinsten Flüstern zum Schweigen gebracht zu werden, weil sie ihre Position und ihre Mitarbeiter verteidigen müssen. Viele Vorgesetzte sind nicht aus eigenem Wunsch oder Verdienst Vorgesetzte geworden, sondern aus der Not heraus, weil Stellen frei wurden, weil Führungskräfte das Unternehmen verlassen haben.
Wenn sie da sind, funktionieren die Dinge. Oft sind sie nicht da.
Der Informationsfluss zwischen der Unternehmensleitung und den Arbeitnehmern wird auf ein Minimum beschränkt, da man befürchtet, für bestimmte Entscheidungen kritisiert zu werden. Keine Bewertungsgespräche mit Vorgesetzten. Projekte mit Anforderungen, die sich aufgrund der Inkompetenz der Verantwortlichen von Anfang bis Ende ständig ändern.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, aber die Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor und nicht als Investition betrachtet.
HR, Sozialeres Denken,mal auf kritische Angestellte hören (nicht nur auf die Braunnasen)
Unter Kollegen meist ok, wenn auch viele nur auf sich schauen. Sehr undurchsichtige 'Regelungen' wer was darf, zB Weiterbildungen.
Von aussen wohl git, von innen nicht so
4 Wochen Ferien..
Überzeit darf nicht ins nächste Jahr übernommen werden, wird mit Bonus verrechnet. Netto ziehen so Mitarbeiter mit viel Überzeit den Kürzeren.
Nicht vorhanden oder Möglichkeiten sehr intransparent
Kaum irgendwo Führungskompetenzen vorhanden. Dank des Dunnung-Kruger Effekts wird das aber nicht durch Selbstreflektion gemerkt und Kritik wird nicht ernstgenommen
Sicherheitskonzepte fehlen
Sehr wenig Imformationen
Flexibilität
Die Firma ist zu schnell gewachsen, was sich den internen Abläufen wiederspiegelt.
Jemand einstellen der sich um das HR kümmert
Fehlende Wertschätzung für die meisten Mitarbeiter
Für 70+ Mitarbeiter braucht es zwingend ein HR
Gute Zusammenarbeit mit Leuten im selben Team. Nicht so gute Zusammenarbeit zwischen den Teams.
Innovatives Image. Hat sich im Tätigkeitsgebiet einen Namen gemacht.
Schneller Reparaturservice (jedoch wärs besser wenn die Sachen gar nicht erst kaputtgiengen ;) )
nur 4 Wochen Ferien, das sogart bis zur Pensionierung
Weiterbildung nicht vorhanden. Karriere innerhalb Firma arbiträr nach dem Motto: "Das sollte jemand machen, wer hat grad nichts zu tun?"
Gehalt: Durchschnitt
Sozialleistungen: gute PK, auch für Teilzeitangestellte.
Jedoch werden ausländische Arbeitskräfte scheinbar tiefer entlöhnt (bei gleichen Qualifikationen)
Siehe "Arbeitsatmosphäre"
Es werden auch ältere Leute angestellt.
Kaum jemand will Verantwortung übernehmen, es wird immer alles nach unten abgewälzt.
Sicherheitsvorschriften etc nicht wirklich vorhanden
kaum vorhanden
Durch rasche Innovation werden die Aufgaben nie langweilig.
Lokerer Umgang untereinander (auch zwischen Dr. Physikern / Chemikern und nicht studierten), wirklich gute Firmenevents, offenes Arbeitszeitmodell, Interessante Branche
Keine spürbare Geschäftsführung, chaotische -deshalb ineffiziente- Abläufe, schwache Ferienregelung mit 4 Wochen/Jahr bis zur Pensionierung eher am unteren Teil der Skala.
Verbessertes Projektmanagement für stressfreieres Arbeiten, nicht nur reden sondern Handeln (wir lernen aus Fehlern...), Geschäftsführung spürbarer gestalten. Ferien 50 = 5 Wochen
Lob gibt es zwischendurch. Durch die mangelhafte Projektplanung und durch die fehlende Ressourcenplanung ergeben sich in regelmässigen Abständen "Feuerwehrübungen". Zum Teil macht man falsche Zeitangaben weil im Nachhinein noch viele Parameter ändern. (siehe Projektplanung..)
Nach Aussen gehe ich davon aus, dass ein gutes Image wahrgenommen wird. Intern redet man schon des öftern negativ über die Firma (wegen: Feuerwehrübungen, Lernresistenzen-macht immer wieder gleiche und ähnliche Fehler)
Arbeitszeiten kann man sich selber gut einteilen. Ferienbezüge klappen, kein Zwang bis Ende Jahr die Ferien des nächsten Jahres eingegeben zu haben. Man kann auch bis zu 10 Tage zusätzliche Freizeit erarbeiten, die dann in einzelnen Tagen oder 1/2Tagen bezogen werden können. Mangelhafte Überzeitregelung es wird nie welche angeordnet, aber doch erwartet das man selber sieht, dass es Überzeit braucht. Dann beim Bezug wird dann, was über die 10Tage hinausgeht, geknausert und ende Jahr gestrichen. Nur 4 Wochen Ferien auch für Arbeiter über 50 / 60
Durch die magelhafte Kommunikation geht auch diese Information etwas verloren.
Gehltshöhe und auch die Gehaltserhöhungen in den letzten Jahren empfand ich als gut. Auch die Ausschüttungen bei gutem Geschäftsgang waren stehts in einer Höhe, dass man sie nur positiv bewerten kann.
Es wird in den meisten Fällen darauf geachtet, dass man so umweltverträglich arbeitet, wie es in unserer Branche eben möglich ist. Es werden auch beruflich schwächere Mitarbeiter, die nicht so belastbar sind und Behinderte (Rollstuhl) beschäftigt.
ZumTeil wirkt jeder losgelöst vom Ganzen in seinem Gärtchen. Man bedenkt die Auswirkungen seines Handelns auf die Anderen zuwenig.
Es werden auch ältere Mitarbeiter beschäftigt. Als mitglied dieser Gruppe kann ich sagen, dass die Arbeit meistens auch geschätzt wird, jedoch spürt man es mehrheitlich nicht.
Ziehmlich pragmatische Art die Firma zu leiten, ist meines Erachtens nicht wirklich von Vorteil. Von Leitung/Führung spürt man eher wenig.
Helle Büro- und Fertigungsräume. Nachteil im Sommer viel zu heiss.
Die Innerbetriebliche Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Die grösseren (wichtigeren) Zusammenhänge kriegt man meisten nur zufällig mit, so zu sagen vom hörensagen.
So wie ich das beurteilen kann sind wir da in einer führenden Position.
Die Aufteilung scheint einigermassen gerecht, Einfluss hat man nur bedingt. Zum Teil gelingt es in den täglichen Wirren die Arbeit einzuteilen...