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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang miteinander
Fair
Viele langjährige Mitarbeiter
Sehr gut seit 3Jahren
Man wird gefördert wenn man fleissig ist
Fair
Es wird viel gemacht
Sehr gut
Wirklich sehr gut ich spreche aus Erfahrung
Sehr menschlich
Mehr als zufrieden
fast immer sehr gut
Kein Problem
Viel neues und das Tagesgeschäft
Machmal kleine Events
Keine wertschätzung der MA, manchmal unfaires handeln
Mehr wertschätzung der mitarbeiter/ mehr Lohn
Die Geschäftsleitung ist interessiert an einer Work Life Balance. Und die Probleme der Mitarbeiter finden ein Gehör.
Das die positive Entwicklung nicht noch schneller geht.
Mitarbeiter ausbilden. Das bringt der Firma viel.
Hat sich deutlich gebessert - trotz Corona und erfolgter Kurzarbeit.
Deutlich besser geworden.
Im 2021 wird das dank dem neuen Arbeitszeitenmodell viel besser gehen! Danke an die Geschäftsleitung!!
Hat hier noch das grösste Potential. Weiterbildung wird nicht richtig gefördert.
Hat Aufholpotential. Dafür war der Arbeitgeber fair während der Kurzarbeit und hat die Leute behalten.
Sozialbewusstsein hat sich stark entwickelt. Das merkt man in der Firma.
Gut. Es wird deutlich besser zusammengearbeitet.
Guter Umgang.
Deutlich besser geworden.
Auf dem Weg zur Besserung. Etwas langsam. Man sieht aber die Bemühungen.
Es wird mehr und besser kommuniziert. Wir erhalten regelmässig auch in schriftlicher Form Informationen.
Deutliche Anzeichen, dass auch Frauen gefördert werden.
Gleichbleibend. Teilweise langweilig.
nichts
zu viel um es aufzählen zu können.
Etwas mehr Respekt für alle Mitarbeiter. Es ist sehr dekadent, wenn man alle als dumm betrachtet nur weil kein Studium vorhanden ist. Nicht jeder kann eine Firma erben oder das Studium wird finanziert bekommen. Gewisse Familien Seilschaften im Bürokomplex lassen auch sehr zu wünschen übrig.
Etwas zwischen Wachkoma und Unwirklichkeit... Die meisten Mitarbeiter habe zwei Jobs und die Auswirkungen davon sind in der Atmosphäre spürbar.
Mehr geht immer...
Eigentlich sollte es Work-Life-Work heissen. Die Balance findet nur in der Spielgruppe der Teppichetage statt.
Kommt drauf an wem es nützt?
Da gibt es einen Trick, welcher bei vielen Mitarbeiter angewendet wurde. Nach diesem Trick tritt die Amnesie der Schlüsselstelle in kraft.
Nach Messungen einer Umweltbehörde wären die Resultate etwas greitbarer. Ein Verbesserungs Potenzial wird aus Wirtschaftlichen Gründen nicht angestrebt.
Der Zusammenhalt beschränkt sich aufs petzen und denunzieren um besser da zu stehen.
Hier werden die wenigsten alt und wenn...
Dazu gibt es keine klaren Worte. Wir sprechen hier von einer Spannweite zwischen, nicht Qualifiziert, fehlende Weiterbildung und einfach nicht für die Führung gemacht.
Die Location Alcatraz 2.0 wird nur minimal zu Gunsten der Mitarbeiter verbessert. Dafür kriegen die Wohlbehüteten Vorhänge um bei der Arbeit nicht gestört zu werden.
Hier fängt das Sparen an! Wenn dann was kommt, nur um Arbeit, Verantwortung oder Hoffnungsloses abzuschieben.
Es werden alle gleich schlecht behandelt... Ausser man hat sich in gewissen Verhaltenszügen bewährt.
Ja, die Aufgaben sind unheimlich interessant! Von Steinzeit bis Mittelalter ist alles vorhanden. Inkl. Arbeiten meines Vorgesetzten, welche dann unter seinem Namen abgegeben werden.
nichts
alles
Im Jahr 2020 ankommen
Die mit Abstand schlimmste Firma die ich jemals gesehen habe. Schon beim Einstellungsgespräch hat mich der damalige Partron nach dem lesen meiner Hobbies ausgelacht und gemeint was das denn sein soll...Danach hat er mich noch vor der eigentlichen Einstellung blöd angemacht weil ich auf dem "falschen" Fussweg zur Firma gekommen sei...keine Ahnung was das sollte, ich kam mit dem Auto.
Man wird in dieser Firma mit VIDEOKAMERAS überwacht, selbst in den WC Kabinen...absolut unglaublich!!!
Die direkten Vorgesetzten sind super, die Betriebsführung war allerdings einfach nur peinlich und komplett von Vorgestern.
Null Vertrauen dem Personal gegenüber, video Kameras, Drehkreuz am Eingang wie im Europapark, Stacheldraht rund ums Gelände. Einfach nur krank.
Sich den heutigen Arbeits-, Lohn- und Sozialleistungen anpassen
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen und ihnen Vertrauen schenken
Eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, damit Mitarbeiter gerne arbeiten kommen
Auch mal etwas investieren und Geben und nicht immer nur Nehmen
Es wird nicht umbedingt zu einer guten Atmosphäre beigetragen und das Vertrauen, welches den Mitarbeitenden geschenkt wird ist relativ gering. Es gibt einige Vorgesetzte welche auf die Sie-Form bestehen und den Mitarbeiter wenig Respekt entgegenbringen. Es gab schon, dass jemand befördert wurde und danach das Du zurückgezogen wurde.
Die meisten Mitarbeiter sind nicht begeistert von der Firma aber bleiben dort, weil sie sonst nichts anderes finden oder einfach froh sind, dass sie überhaupt einen Job haben. Meist ist es aber so, dass wenn sie die Aussicht auf einen andere Stelle haben, sofort welchseln.
Es gibt fixe Arbeitszeiten, welche auch strikt eingehalten werden müssen und es keine Ausnahmen gibt. Wer eine Minute zu spät kommt, kriegt 15 Minuten Minus als Strafe, jedoch kann man dies fast nicht mehr aufholen, da es keine Überzeit gibt und wenn dann nur mit der Unterschrift des Vorgesetzten.
Eher wenig bis keine
Das Gehalt ist an der untersten Grenze und wenn man eine Lohnerhöhung möchte, ist es ein mühsamer Weg. Die Produktionsmitarbeiter verdienen teilweise so wenig mit 100% dass sie noch einen zweiten Job am Abend oder Wochenende ausführen müssen um ihre Familie ernähren zu können. Ebenfalls sind die Sozialleistungen auf einem Minimum, man macht was man muss und nicht mehr.
Auf diese Faktoren wird kein Wert gelegt.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut, offen und auch lustig.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt, haben aber wenig Vorteile davon.
Teilweise sehr herablassend und mit wenig Respekt und Vertrauen. Eine wirkliche Zieldefinition für die Arbeit gibt es nicht und Konflikte werden nicht wirklich gelöst sondern einfach unter den Tisch gekehrt. Streit von der Inhalberfamilie inkl. Partner wird teilweise öffentlich ausgetragen.
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise grenzwertig, da es noch Kameraüberwachung gibt, die Technik ist leider veraltet z.B. kein Internetzugang oder autonomer Mailversand. Alle Mails werden von Vorgesetzen kontrolliert und dann zentral zweimal am Tag versendet. In der Produktion sind keine ergonomischen Bedingungen geschaffen worden.
Die Kommunikation ist nicht wirklich gut bzw. werden die Mitarbeiter gerne zu letzt informiert.
Es spielt eine grosse Rolle in welcher Abteilung man arbeitet, da viele Abteilungen immer die gleichen Arbeiten erledigen, im Büro ist es wahrscheinlich abwechslungsreicher.
schwierige Frage...
Es werden laufend Leute eingespannt, welche die Verantwortung übernehmen müssen.
Zudem lässt man sich von tollen Menschen beraten welche keine Sozial oder andere Kompetenzen besitzen. Beisp. Leute mit ehrlicher Kritik raus und Familenmitglieder rein.
Die Lage mal ernst nehmen und sich der Verantwortung stellen.
Es macht keinen Spass ständig überwacht zu werden.
sehr schlecht, aber das interessiert die 2. Generation nicht
keine flexiblen Arbeitszeiten
lieber keine, dann ist der Lohn billiger
über Jahre zwischen 0 und 30 Franken
es wird nicht mal das Minimum erreicht...
wenn es um nichts geht... Sonst ist sich jeder selbst.
Auf der ganzen Linie einfach überfordert.
findet keine oder zu spät statt
zwischendurch
- Infrastruktur ist nicht zu gebrauchen. E-Mails müssen jeweils erst vom Vorgesetzen freigegeben werden bevor sie tatsächlich versendet werden.
- Totale Kontrollfirma
länger als ein Jahr hält man es dort nicht aus
Die Mitarbeiter arbeiten nur dort, damit sie wenigstens einen Gehalt erhalten, bei einer Chance auf einen Jobwechsel sind sie dan jeweils schnell wieder weg
streng angeordnete Arbeitszeiten.
Kam man am Morgen auch nur 1 Sekunde nach 7 Uhr an, wurde einem eine Strafzeit von 15 min belastet. Keine Möglichkeit Überstunden zu machen
keine Chance auf Aufstieg innerhalb des Unternehmens
Gehalt auf unterster Stufe
die Mitarbeiter untereinander verstehen sich gut, jedoch nicht mit jemanden aus der höheren Hierarchie Stufe
Mein damaliger Vorgesetzter schlief regelmässig am Arbeitsplatz nach dem Mittagessen und beklagte sich anschliessend nach dem aufwachen das die Arbeit nicht erledigt sei.
verliess die Arbeitsstelle mit Depressionen, soviel dazu
welche Kommunikation?
immer dieselben Tagesaufgaben
Der Arbeitgeber bietet eine stabile Auftragslage bzw. Auslastung. Es gibt immer Arbeit, das bietet Sicherheit.
Der Mitarbeiter ist nur Mittel zum Zweck.
Mitarbeiterwertschätzung, mehr Verantwortung
Wer sich nicht fügt, wird entfernt. Das kann auch ganze Abteilungen treffen. Monatelang stand eine ganze Abteilung still weil aus einer Laune heraus alle Mitarbeiter inkl. Abteilungsleiter von heute auf morgen freigestellt wurden. Mit solchen Massnahmen werden die Beschäftigten "erzogen"
Veraltete Produkte, schlechte Arbeitsbedingungen
Nicht ideal: z.B. keine Gleitzeit wer 1 Minute zuspät kommt dem wird eine Viertelstunde abgezogen, 4 Wochen Ferien, 1. Mai wird von den Ferien abgezogen, usw...
Es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Firma. Viele Mitarbeiter machen eine Weiterbildung um dann wegzugehen. Interne Bewerbungen auf eine höhere Stelle haben kaum eine Chance.
Das Minimum. Man findet im Internet mehrere Berichte über die tiefen Löhne der Firma. Es wurde mir gesagt das Angestellte teilweise noch Sozialhilfe beziehen weil ihr 100% Lohn nicht ausreicht.
Darauf wird nicht geachtet.
Die Angestellten sind kollegial untereinander, gezwungenermassen.
Es gibt viele ältere Personen die in der Tool-Temp einen sicheren Arbeitsplatz haben. Das ist sehr positiv. Wer schon lange für die Firma arbeitet wird mehr geschätzt, erhält mehr Ferien und jeweils einen Jubiläumsbonus.
Die Abteilungsleiter gehen mit ihren Mitarbeitern freundlich um. Das Problem der Firma sind die Mitglieder der Besitzerfamilie sowie die HR Abteilung (nicht alle). Aus ihrer Sicht sollen die Angestellten froh sein, dass sie einen Job haben.
Veraltete Infrastruktur, kaum Persönlichkeitsrecht, Handy-Verbot.
Dafür teilweise renovierte, grosse Büros und viele Fenster für Tageslicht
Die Mitarbeiter müssen nichts wissen. Sie sollen einfach arbeiten den Rest geht sie nichts an.
Jeder ist ersetzbar.
Seit Jahrzehnten werden die selben Produkte hergestellt. So sind auch die Aufgaben immer die gleichen.
nicht
Personalleiter und GL
Personalleiter wechseln diese hat keine anung
angst und der Personalleiter schaut weeg
viele lügen
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