Die Gerüchteküche Topleistungen als Marke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zugang zu Schulungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grosse Diskrepanz zwischen dem Winterthurer Glashaus und dem Verkaufstresen in der Apotheke. Mündliche Vereinbarungen zählen wenig und gehen schnell unter.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so, das Image wird so gut gepflegt
Arbeitsatmosphäre
Das Glashaus befiehlt, das Glashaus bestraft, das Glashaus findet sich unersetzbar! Die Offizin als Spielball, nicht an der Fussball-WM sondern im Alltag
Kommunikation
Gerüchte und nochmals Gerüchte, die Angst steck in den Knochen, negative Beispiele überwiegen, mit Offenheit und Transparenz ist wohl doch nichts.
Kollegenzusammenhalt
o.k. am Schluss schaut jeder für sich und kuscht
Work-Life-Balance
Laut einfordern, dann kriegt man die Balance, nur Life ist das nicht.
Vorgesetztenverhalten
Glänzen mit Abwesenheit, die Basis ist kaum der Fokus, die Berufe der Offizin zählen kaum
Interessante Aufgaben
Als Offizin-Apotheker liebe ich meinen Beruf am Kunden und Patienten
Gleichberechtigung
die Bedeutung kennt die Topwell kaum
Umgang mit älteren Kollegen
Die Apothekerknappheit hat lustigen Kapriolen der Topwell zur Folge
Arbeitsbedingungen
Standard, Achtung! Leistungen werden nicht wie vereinbart honoriert und wertgeschätzt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist kaum ein Thema
Gehalt/Sozialleistungen
Standard
Image
beim Kunden/Patienten zählt die Apotheke und nicht die Topwell. Image ist gut
in der Branche und unter Kolleginnen und Kollegen besteht das Image Glashaus und der Rest, reden und versprechen kommt schnell über die Lippen oder auf die Folie. Die Innenwelt ist anders.
Karriere/Weiterbildung
Super, laut fordern und man kriegt was man will. Die mehrjährige Verkaufsschulung ist für Apotheker von keinem Nutzen, was das kostet. Zum Glück nicht meine Verantwortung.