36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er währe gut, würden alle die gleichen Chancen erhalten.
So einiges. Sollten ihre Einstellung gegenüber neuen Bewerbern ändern.
Das HR austauschen, dort sind viele Narzisten drin.
• Das Image des Unternehmens. Von Seiten der Blaulichtorganisationen sind wir ein hochprofessioneller Sicherheitsdienst
• Regelmässige Aus- und Weiterbildungen
• Individuelle Fähigkeiten werden geschätzt
• Arbeitsmoral und Teamzusammenhalt ist sehr gross. Man verlässt sich aufeinander
• Die Kompetenzen, welche wir als Sicherheitsorgan der Transportunternehmen im öffentlichen Verkehr haben und auch umsetzen
• Wir haben die Unterstützung und den Rückhalt der oberen Führungsetagen
• Unsere Uniform ist zweckmässig und abgesehen von den Hosen gut zum Tragen
• Es werden keine Schichtzulagen ausbezahlt
• Nur ein freies Wochenende im Monat
• 1. Klass GA zu teuer
• Zulagen bei Einspringen könnte mehr sein
• Es wird zu wenig gemacht um die Fluktuation geringer zu halten
Für eine Tätigkeit, in der man ausschliesslich Schicht arbeitet, ist eine gesunde Work-Life Balance Grundvoraussetzung. Auch wir haben Freizeit nötig. Vor allem wegen der physischen Arbeit (95% ist laufen) und auch in Folge der psychisch belastbaren Tätigkeit. Das heisst, es müssen mindestens zwei freie Wochenende im Monat sein, an denen man frei hat. Eines ist viel zu wenig und Wochenendarbeit bedeutet hier regelmässig am Samstag und Sonntag zu arbeiten.
Ausserdem sollte es absolut normal sein, dass man seine geleisteten Schichtzulagen auch ausbezahlt bekommt! Das würden monatlich einige hundert Franken mehr Salär ausmachen aber dem ist leider nicht so. Das führt gleichzeitig zu einem zu niedrig ausbezahlten Monatslohn. Sonstige Zulagen gibt es praktisch keine. Das GA 2. Klasse ist inkludiert/Lohnbestandteil und für das 1. Klass GA müssen wir CHF 1'950 zusätzlich bezahlen (SBB Personal maximal CHF 400).
In Anbetracht der potentiellen Gefahren in den Bahnhöfen bei denen wir tagtäglich ausgesetzt sind sowie den sehr vielen Hilfeleistungen und Aufträge für die TPO. Würde man nämlich die Schichtzulagen für Wochenend- und Nachtarbeit wie an anderen Orten im Sicherheits- und in anderen Bereichen auch auszahlen, würde das Ganze anders aussehen. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen verlassen das Unternehmen früher, weil es Lohntechnisch nicht stimmt.
Die Arbeit machen die Patroulleure und die Mitarbeiter der Zentralen. Sie sind die im direkten Kundenkontakt (Pendler, Mitarbeitende, Mieter, Behörden). Nicht die, die in den Büros sitzen und das spürt man auf Stufe Basismitarbeiter.
Da wir in den Bahnhöfen arbeiten und für alle Mieterläden darin zuständig sind bei Wassereintritt, defekte Türen, Öffnung für Läden, Spez. Einsätze, Ladendiebe usw., sollten wir auch bei allen Mietern Vergünstigungen bekommen.
Wir gehören zwar zu 100% der SBB aber sind eine Tochtergesellschaft. Somit haben wir nicht dieselben guten Anstellungsbedingungen wie das SBB Personal (Pensionskasse, 1. Klasse GA, Dienstplanung, Vergünstigungen, Löhne und Zulagen).
Eine bessere Work-Life Balance und einen höheren Lohn würde viel bringen
Sehr gutes Image. Manchmal verwechselt man die Firma mit der Securitas wegen den fast gleichaussehenden gelben Vesten.
In Anbetracht der Gefahren und was von uns täglich erwartet wird unbefriedigend
Könnte besser sein aber weil viele nur kurz in der Firma sind und dann zur Polizei gehen verständlich.
Unbefriedigend und nicht fair werden keine Nacht- und Wochenendzulagen ausbezahlt.
Sehr stark und einfacher als früher in das Team zu kommen
Absolut fair respektvoll und kollegial
Vorbildliche Gruppenleiter und Standortverantwortliche
Sehr moderne IT und stetig dazu kommende neue Innovationen
Absolute Gleichberechtigung
Nirgendwo sonst hat man es mit so unterschiedlichen Menschen zu tun, wie in einem Bahnhof. Wo viele Menschen aufeinandertreffen passieren auch viele Dinge. Fälle betreffend Ruhe, Sicherheit und Ordnung gibt es pro Schicht regelmässig.
Die Arbeit bietet enorm viel Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und neues zu lernen. Kaum an einem Ort kommt man in Kontakt mit so vielen Menschen und verschiedenen Konzepten im Bereich Safety und Security wie an den Bahnhöfen.
Die Regionen arbeiten sehr unterschiedlich. Ein aktiverer Austausch, auch zwischen den Mitarbeitenden dürfte aktiv gefördert werden.
Mehr Qualitätskontrollen bei den Mitarbeitern. Viele starten motiviert und voller Elan, lassen sich aber schnell davon beeinflussen, dass das nicht Erfüllen der Aufträge selten Konsequenzen hat und manch einer dies ausnutzt.
Die Stimmung wird immer wieder getrübt durch demotiviertes Personal, welches zu wenig aktiv gefordert wird. Gruppenleiter sind nahe beim Team und begleiten regelmässig Patrouillen um sie zu unterstützen und zu fördern.
Spannenderweise wird bei diesem Thema viel kritisiert. Meine Erfahrung während der Zeit als Patrouilleur und Schichtleiter war eine andere. Schichten gehen meist exakt 8h (Pause inbegriffen), Teilzeitarbeit wurde mir immer ermöglicht und, mit einer nachvollziehbaren Vorlaufzeit, auch beliebig angepasst. Mit einem Teilzweitpensum hat man regelmässig mehrere (3-6) Tage am Stück frei, da viel Arbeitszeit während Nachtschichten und Wochenenddiensten angesammelt werden kann. Dienste können jederzeit getauscht werden, man muss sich aber selbst darum kümmern und mit den Kollegen absprechen. Ich wurde während mehr als 6 Jahren nie zu einer Schichtübernahme gezwungen sondern immer nur angefragt. Schichtarbeit ist nicht für jeden das Richtige.
Ich konnte fast jährlich neue Aufgaben übernehmen und es wurde regelmässig in meine Ausbildung investiert. Der eidgenössische Fachausweis wurde komplett finanziert (auf Arbeitszeit). Die Chance eine Führungsfunktion wahrnehmen zu können, sind aufgrund der Fluktuation relativ gross.
Es dürfte offener kommuniziert werden wie viel effektiv verdient werden kann, wenn man bereit ist mehr Verantwortung zu übernehmen. Der Gehalt ist höher als in anderen Sicherheitsdiensten, wie auch die Verantwortung und Kompetenzen. GA enorm vergünstigt. Fahrvergünstigungen international.
Es wird ein GA zur Verfügung gestellt, die meisten Schichten sind so geplant, dass der ÖV verwendet werden kann.
Von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Da man meist zu zweit arbeitet und am Bahnhof viel zusammen meistern und leisten muss, schweisst dies enorm zusammen. Selbst nach einem Jahrzent (!) gibt es Mitarbeitende, die sich regelmässig mit ihren ehemaligen Kollegen austauschen und treffen. Auch die, die früher über die Arbeit fluchten, haben zu viel Positives erlebt und Freundschaften geschlossen um sich ganz von der Firma zu lösen.
Es wird geschätzt, wenn das durchschnittlich sehr junge Team durch erfahrenere Mitarbeitende ergänzt wird.
Die Firma stellt seit 2023 Zeit für Leadership zur Verfügung, dies hilft bei der Führung enorm. Ein Gruppenleiter führt zwischen 5-15 Mitarbeitende. Ein schweizweites, einheitliches Vorgehen und eine Obergrenze der geführten Mitarbeitenden wäre wünschenswert. Wie überall, gibt es gute und schlechte Beispiele von Vorgesetzten und Mitarbeitern. Transsicura kann sich bei der Förderung der Führungsqualitäten noch verbessern, hat auch bereits aktiv damit begonnen.
Ich war schon mit dem alten Material zufrieden, das neue ist scheinbar besser. Die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten sind absolut genügend, insbesondere in Anbetracht dessen, dass man sich zu 95% auf Patrouille befindet.
Die Firma hat riesige Fortschritte gemacht und kommuniziert im Vergleich zu früher deutlich offener und über zeitgemässe Kanäle. Der Wissenstransfer zu Aufträgen wird noch nicht einheitlich gelebt und teils bleiben Informationen auf der Strecke.
Mir wäre nichts negatives bekannt, auf allen Stufen sind die verschiedenen Geschlechter und sexuellen Orientierungen vertreten.
Die rechtlichen Grundlagen für die Wahrnehmung der Arbeit sind mehr als gegeben, man kann sich durchsetzen und die Sicherheit im ÖV aktiv verbessern. Nirgends treffen sich in der Schweiz so viele Personen wie an den Grossbahnhöfen (Zürich, Bern, Luzern, Genf etc.). Dies führt dazu, dass man an diesen Orten am meisten bewegen und erleben kann. Es vergeht kein Tag ohne Vorfall. Medizinische Notfälle, Aufträge der Transportpolizei, Brandalarme und Interventionen gehören zum Alltag. Wer seine Arbeit sauber erledigt und sich in Uniform im Bereich mit Personenfluss aufhält, kann jeden Tag vielen Menschen helfen. Aktiv oder schon durch blosse Präsenz. Vielleicht findet sich ein Sicherheitsdienst, der noch besser bezahlt. Aber in der Schweiz sicher keinen, dessen Aufgaben so spannend und vielseitig sind.
Es wird im Schichtsystem gearbeitet.
Eher kleines Team, alle kennen sich untereinander. Es herscht immer eine gute Atmosphäre
Der Öffentliche Verkehr und die dazugehörigen Aufgaben besonders an einem grossen Bahnhof wie Zürich, zählen für mich zu den spannendsten und abwechslungsreichsten in der ganzen Sicherheitsbranche.
Sehr einmaliger und abwechslungsvoller Job mit höheren Leistungen als Branchenüblich.
So weiterentwickeln wie es zur Zeit gemacht wird.
Dies muss auf jeder Stufe noch verbessert werden.
Es wird zu wenig Komuniziert untereinander.
Auf Stufe der Führungskräfte kann jederzeit auf die Unterstützung der höheren Kadern und der Geschäftsleitung gezählt werden.
Nichts, dass sich nicht mit einer objektiven Diskussion bereinigen liesse.
Den eingeschlagenen Weg in Bezug auf Kommunikation, Führungsausbildung und Digitalisierung so beibehalten und weiterentwickeln.
Im Branchenvergleich ein sehr hohes Ansehen.
In der Sicherheitsbranche ist das Thema eher schwierig umzusetzen. Es wird aber auf Wünsche und Präferenzen eingegangen.
Aufstiegschancen sind eher begrenzt, da es eine flache Führungshierarchie hat.
Im Branchenvergleich ein sehr guter Lohn.
Hat sich bereits verbessert. Hat aber noch weiteres Ausbaupotential (auf allen Stufen)
Kann verbessert werden.
Überragende Planung, welcher die Zufriedenheit der Mitarbeitenden am Herzen liegt.
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
Was ist alt? Das Team ist sehr jung geblieben.
Sehr respektvoller Umgang. Äußerst erfahrene sowie kompetente Führungskräfte
Wird sehr gepflegt
Planung ist unbezahlbar
Obwohl es nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten intern gibt, besteht die Möglichkeit in eine andere staatliche Organisation übernommen zu werden.
Miteinander und Füreinander
Transparent und Direkt
Aufgabengebiet, Menschenkontakt, zusammenarbeit mit anderen Blaulicht Organisationen, Sozialleistungen, Kultur wird stetig verbessert.
Kommunikation vom höheren Kader zur Mannschaft, Wertschätzung an die Mannschaft (Lob kommt oft zu kurz),
Gute Altersdurchmischung bei den Teams anstreben.
Lohndifferenzen zwischen den Funktionsstufen vergrössern.
Mehr direkte Führungskräfte rekrutieren (unteres Kader).
Mehr Präsenz zur Rekrutierung in aktuellen Medien wie Instagramm, Facebook etc.
Im grossen und ganzen kommt es mehrheitlich aus das Klientel an, wie sich die Arbeitsatmosphäre gestaltet.
Aus personeller Sicht sehr gute Atmosphäre.
Nicht einfach in der Sicherheitsbranche ein gutes Image zu haben.
Schlechtes liest man in der Presse eher als Gutes, zumal vieles in den Medien nicht korrekt aufgeführt wird.
Innerhalb der Branche und de Firma besteht ein gutes Image.
Transsicura wird oft erfolgreich als Sprungbrett zu diversen Blaulicht Organisationen benutzt.
Schichtarbeit hat seine Vor- und Nachteile. Entweder man kommt damit klar oder nicht.
Das private aoziale Umfeld wird eingeschränkt.
Die Karriere und Weiterbildung ist eher selten möglich.
Von der Patrouille zum Ablöser oder Schichtleiter, dann immer jehöher desto seltener Gruppenleiter, Standortleiter und Regionaldirektor.
Die Führung ist schmal gehalten.
Evtl. Ausbildung zum Fachmann für Sicherheit und Bewachung mit Eidg. Fachausweis.
Das Gehalt richtet sich nach dem GAV für die verschiedenen Funktionsstufen und der nutzbaren Erfahrung.
Je länger man dabei ist, desto mehr profitiert man in der Regel.
Zum Vergleich innerhalb der Sicherheitsbrache, eher gute Löhne.
Die Sozialleistungen sind gut.
Hier nicht wirklich massgebend, wir arbeiten für den ÖV, daher soweit wie möglich auch damit unterwegs.
Super Team Geist, wo selten zu finden ist.
respektvoll und rücksichtsvoll
Mal träge, mal wieder gut, bezieht sich auf die Kommunikation innerhalb des Kaders.
Lokalität dürfte grösser sein, viel Technik auf engem Raum, draussen Bahnhof pur
Kommunikation kann vom oberen Kader verbessert und beschleunigt werden.
Frauen sind Männern gegenüber definitiv gleichgestellt, gleicher Lohn, gleiche Aufgaben.
Immer wieder neue und sehr oft spezielle Herausforderungen.
Man arbeitet vorwiegend an grösseren Bahnhöfen, die Kundschaft ist also sehr breit gestreut.
Man muss Menschen mögen, egal welche Sparte.
So verdient kununu Geld.