8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter Zusammenhalt im Team und in der GL.
Kollegialer Umgang miteinander. Viele haben grosse Leidenschaft für die Firma und ihre Arbeit
Nichts. War bereits früher schon einmal in der Trikora und bin sehr glücklich, wieder zurück "back to the roots" zu sein. Ich bereute keinen Tag, wieder hier zu arbeiten.
Vor allem in meinem Team, wie aber in der gesamten Firma, erlebe ich eine super Arbeitsatmosphäre.
Wir haben sehr flexible Arbeitszeit. Ich arbeite in einem 70% Pensum und konnte sehr frei die Tage wählen und mich mit meinem Privatleben (Mutter von zwei Kindern) abstimmen.
Auch Privat unterwegs, diverse Events
Wir haben hier viele dienstältere Mitarbeiter, von welchem man immer wieder viel profitieren kann. Jeder hilft jedem.
Die Führungskräfte hier fördern einen tollen Teamspirit
Sehr gute Bedingungen. Guter Mix. Schön sind auch unsere Team Events, welche es jedes Jahr gibt.
Gute Kommunikation - Offen und ehrlich. Kann hier gerade hinaus sagen was ich denke.
In meiner Abteilung wird es nie langweilig und macht Spass hier zu arbeiten. Ich durfte auch schon mehrere Weiterbildungskurse besuchen, was ich sehr schätze.
Vor dem Besitzerwechsel top dannach schlechte Abstufung der Hierarchien.
Wie in kurzer Zeit so viel Missstände entstanden sind.
Grosse endlose Baustelle...
Nach dem Verkauf der Firma ging das Betriebsklima rasant bergab. Mitarbeiter durften keine eigene Meinung mehr äussern.
vor dem Besitzerwechsel gutes Image. Danach stetig weniger.
Was ist das?
Junge Mitarbeiter wurden gefördert und unterstützt.
Vorschriften wurden eingehalten
nicht viel mitbekommen.
Wenige gute Kollegen, die noch zusammenstanden. Der Rest wollte von nichts etwas wissen.
Aeltere Kollegen wurden nicht mehr gefördert. Sie wurden sich selbst überlassen.
Abwertende Haltung gegenüber Mitarbeiter.
Alles da aber ständiger Arbeitsplatzwechsel wegen Umzug innerhalb des Hauses.
Informationsfluss bestand nur in der Geschäftsleitung. Mitarbeiter wurden schlecht bis gar nicht informiert.
Vor dem Eigentümerwechsel sehr interessant und vielseitig. Danach keine interessante Arbeit mehr, eintönig.
Eher Bodenständig, dafür verlässlich.
Mann versucht jetzt mit Socialmedia und neuen E-Shops etwas mehr modernität auf zu bauen.
Müssen uns melden wenn wir etwas wollen
2 Gruppen die sich immer wieder finden.
Die setzen halt auch mal etwas durch das uns nicht immer passt.
Wir erhalten auch Infos aus der Geschäftsleitungssitzung.
Mit den Rundmails können sich alle die wollen Informieren oder wir fragen halt direkt bei den Vorgesetzten
Dürfen viel selber entscheiden
Das Menschliche und der Spirit scheint abhanden gekommen zu sein.
Einen Mediator engagieren. Konstruktive Kritik zulassen. Externe Beratung, Sicht des Unternehmens, der Führung zulassen. Die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden sollte dem Unternehmen etwas Wert sein.
Es herrschte (oder herrscht immer noch?) ein Klima der Angst. Jeder schaut nur noch für sich.
Geht gänzlich zu Bruch.
Da zu arbeiten kann die Gesundheit gefährden.
Verschwand nach dem Verkauf der Firma.
Beschämend.
Enttäuschend. Zu sagen hat der direkte Vorgesetzte nichts. Er ist nur der "Vollstrecker".
Ist ein Fremdwort.
Es werden diejenigen bevorzugt, die stramme Parteisoldaten sind. Wenn sich jemand quer stellt, konstruktiv kritisch ist muss er/sie damit rechnen, dass er/sie die Koffer packen kann.
- viele Anlässe und auch Beteiligungen wenn das Team zusammen etwas unternimmt
- familiäres Unternehmen
- Hitze/Kälte in den Büroräumen
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, damit junge Mitarbeiter/innen länger im Unternehmen bleiben
Weiterbildungen werden unterstützt
normaler Lehrabgängerlohn
für die Konfektionierung wird oftmals mit Sozialinstitutionen zusammen gearbeitet
sehr gutes Team, alle Assistentinnen waren oft Lehrabgänger, ein super Job um nach der Ausbildung einige Jahre Berufserfahrung sammeln zu können
aufgrund der undichten Fenster im Sommer war es oftmals sehr heiss und im Winter eher kalt
der Assistentinnnen-Job wird mit der Zeit eintönig, wenn man aber mehr Verantwortung übernehmen will, werden einzelne Projekte übergeben.