viel Arbeit und kein Geld!
Gut am Arbeitgeber finde ich
weil man gratis arbeitet und das einem vorher nicht gesagt wird, finde ich hier nichts mehr lobenswert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ihre Einstellung mit unbezahlten Mitarbeitern eine Firma zum laufen zu bringen und diese erst wenn überhaupt dann auszuzahlen. Davon aber nichts sagen und alles verschweigen. Dies ist den Mitarbeitern die sich anstrengen nicht fair und ist in meinen Augen eine Täuschung. Totale Verzettelung von Projekten und Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmerin müsste zuerst Geld erwirtschaften, dann eine Firma eröffnen, danach mit genügend Lohnbudget Mitarbeiter einstellen, die gerecht entlöhnen und so organisch wachsen. Verträge ausstellen und Sozialleistungen einzahlen. Besser mit wenig, budgetorientiert etwas langfrstiges aufbauen. Mehr per E-Mail kommunizieren. Ständige Anrufe, nerven und sind oft unverständlich.
Arbeitsatmosphäre
Es wird ständig viel gefordert und angerufen, selbst am Wochenende und zu Unzeiten.
Kommunikation
Sehr unverständlich, muss oft selber Ideen bringen, nur übers Telefon und immer kurzgebunden.
Kollegenzusammenhalt
gibt es kaum, da jeder im Homeoffice arbeitet.
Work-Life-Balance
ständiges Anrufen, sehr störend, immer wieder neue Dinge fordernd, wenig Erklärung, unlogische Vorgehensweise.
Vorgesetztenverhalten
es wird extrem viel verlangt, dazu keine präzisen Angaben und dabei kein Geld bezahlt. Beim Ansprechen vertröstet und es wird dann schon alles gut werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären gut aber ich menagde mich ja selber. Angaben unpräzise.
Gleichberechtigung
Ohne Lohn gearbeitet. Machenschaften werden anfangs verschleiert.
Umgang mit älteren Kollegen
allgemein schlechter Umgang
Arbeitsbedingungen
sehr viel Arbeit für kein Geld! Ständiges telefonisches Belästigen
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird viel abverlangt und das ohne Entlöhnung. Leere Versprechungen. Keine Sozialleistungen
Image
Die Firma kann so kein Image aufbauen. Der Schein trügt.
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildung. Man lernt auch nichts mehr dazu.