Schöne Arbeit im Bereich Rehabilitation, viele Probleme in der gesamten UPD
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innerhalb Direktion ZPR: Umgang untereinander, DU-Kultur, oberste Führung
Innerhalb Gesamt-UPD: 13. Monatslohn, flexible Arbeitszeiten mit Jahresarbeitszeitmodell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesamt-UPD: Kommunikation, Abläufe, Führungspersonen, kein Feingefühl, keine Lohnentwicklung
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation muss unbedingt verbessert werden, schlankere Hierarchien, funktionierendes HR mit funktionierender Kommunikation, eine Lohnentwicklung für alle, nicht nur für Ärzte, Teuerungsausgleich (gab es nie in den letzten Jahren), interne Abläufe sind extrem kompliziert (das war sogar beim Kanton einfacher), Führungsköpfe mit Sozialkompetenzen wären gefragt, Geschäftsleitungsmitglieder die nicht auf Profit aus sind und nicht gegeneinander arbeiten, sondern das Wohl der Klient*innen in der Vordergrund stellen (ausdrücklich davon ausgenommen: Direktion ZPR, oberstes Kader und Führungspersonen, hier läuft sehr vieles richtig).
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre im Bereich Rehablitation ist sehr gut, guter Umgang untereinander. Jedoch gilt diese Bewertung ausdrücklich für das ZPR, die Atmosphäre am Standort Bolligenstrasse ist an den vielen Orten nicht gut.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der UPD ist ein riesiger Schwachpunkt, findet praktisch kaum statt und wenn dann verzögert und auf sehr fragwürdige Art und weise.
Vorgesetztenverhalten
Ausdrücklich bezogen auf den Bereich Rehabilitation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein stelle ich in Frage. Beispielsweise wurde nicht einmal die Mad Pride beworben (Nationaler Tag zur Sichtbarkeit psychischer Krankheiten). Das finde ich für eine so wichtige Firme in diesem Bereich äusserst schwach.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist einigermassen i.O., leider gibt es aber absolut keine Lohnentwicklung und keine Perspektive. Man bleibt auf dem Lohn sitzen, mit dem man begonnen hat. Wer wegen des Gehalts arbeitet, sollte nicht in die UPD kommen (ausser Ärzte).
Image
Image ist miserabel
Karriere/Weiterbildung
Auch wenn in Einzelfällen erfreuliches geschieht, findet allgemein kaum Mitarbeitenden Förderung statt