78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Sinn dahinter.
Verhalten allgemein.
Alles, der Betrieb ist nicht mehr atracktiv.
Ich finde die UPD macht ihren Job als Arbeitgeber gut, es ist sehr vielfältig, der Lohn ist ok und die Arbeitsbedingungen beim Wohnautonom sind super.
Die finanzielle Krise die uns allen existenzielle Ängste bereitet, die Fusion mit dem PZM.
Durch unser gut zusammengespieltes Team und unsere Leitung haben wir eine angenehme Kultur.
Das Image der UPD ist immer etwas schwankend, momentan ist die Finanzielle Krise Thema in den Medien.
Beim Wohnautonom arbeiten wir interdisziplinär. Mit Ärzten, Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Pflegenden wie mir zusammen. Wir besuchen die Patienten zu Hause und helfen ihnen zu mehr Autonomität und Lebenssqualität.
Einiges
Zeitverschiebung
Mehr Comfort mehr Platz mehr Privatsphäre
Gute Begleitung durch Fachpersonen
Viele Ferien (6.4 Wochen im Jahr) in der Ausbildung
Keine geteilten Dienste
Überzeit wird mit Stempelkarte festgehalten, bei Letnenden wird geschaut, dass sie immer pünktlich gehen können.
Könnte mehr sein aber ist halt eine Ausbildung
Drei verschiedene Stationen + diverse Praktika
Weiterbildung Möglichkeiten
Kein Lohnband seit Privatisiert
Mehr Lohn
Viel Vertrauen gegenüber Mitarbeiter und Offenheit des Arbeitgebers für die eigenen Ideen une Vorschläge die man mitnimmt.
Prozesse optimieren und Offenheit gegenüber neuen Arbeitsweisen
Die Wünsche und Anliegen des Personals ernst nehmen. Personal zusammenziehen und Betten vorübergehend schliessen (lieber eine gut funktionierende Station mit zufriedenem Personal statt zwei knapp offene Stationen mit überlastetem, unglücklichem Personal). Nicht nur Personal gewinnen, sondern dieses auch halten. Patientenversorgung und Lehre in den Mittelpunkt stellen. Keine Chefs einstellen, die nur forschen wollen. Infrastruktur verbessern.
Nettes Team mit viel Potential.
Regelmässig negativ in den Schlagzeilen. Man investiert offensichtlich massiv Geld und Energie in das Gewinnen von neuem Personal, aber tut nichts, um dieses längerfristig zu halten.
Wenn zu wenig Leute da sind, werden nicht Betten geschlossen sondern das verbliebene Personal muss einfach mehr arbeiten. Massive Überzeiten, Kompensation schwierig. Dienstplanung ungenügend.
Generell gutes Personal mit super viel Potential. Leider macht man kaum etwas draus. Man akzeptiert eine massive Personalfluktuation statt zu versuchen, die Leute zu halten. Qualität der internen Weiterbildung stark schwankend.
Schwierig, da massive Personalfluktuation. Generell aber nette und engagierte Mitarbeitende.
Wünsche der Angestellten interessieren nicht. Lieber zahlt man externe Berater statt das eigene Personal zu involvieren. Vorgesetzte kaum verfügbar. Wenig Förderung und Unterstützung. Kaum Fehlerkultur vorhanden, man redet am liebsten über das, was gut läuft, statt sich gemeinsam zu verbessern. Diversen Vorgesetzten ist die Forschung wichtiger als das Wahrnehmen ihrer Leitungsfunktion.
Irgendwo in den 1990er Jahren stehen geblieben, was Infrastruktur betrifft. Zu wenig Räume, Klinikinformationssystem hoffnungslos veraltet und nicht benutzerfreundlich, keine Texterkennungssoftware, Pager, zu wenige Laptops, ...
Bei negativen Schlagzeilen wird das Thema erst Tage später offiziell angesprochen. Unklare Kommunikationswege. Teilweise Ansprechpersonen nicht zeitnah verfügbar, dafür aber viele sinnlose Besprechungen.
Grenzwertig bis ok.
Grundsätzlich super spannendes Umfeld, interessante Fälle, dankbare Patientinnen und Patienten. Leider fressen die überbordende Administration plus sinnlose Besprechungen die Zeit, die man gerne mit den spannenden Aufgaben verbringen würde.
Nebst interessanten Aufgaben kann ich kaum gutes über die UPD berichten.
Bei personellen Problemen agiert die UPD entweder zu spät oder ist nicht darum bemüht eine Ursachenlösung anzustreben.
Die UPD muss endlich Problemlösend arbeiten. Problematische Situationen müssen von fähigen Personen richtig eingeschätzt und sachlich angegangen werden. Bevor falsche Entscheidungen getroffen werden sollte stets demgemäss auch seriös recherchiert werden.
Angestellte weniger und vor allem nicht unnötig wie Wegwerfmaterial behandeln.
Immer wieder sehr unangenehm da unter anderem Gerüchte sowie Unterstellungen gemacht wurden die wenigstens teilweise als nicht der Tatsache entsprechend bestätigt werden konnten.
Das zunehmende gegeneinander Arbeiten war nicht förderlich für die Arbeitsatmosphäre.
Für Fehler anderer wurde man von einer vorgesetzten Person immer wieder denuziert obwohl man stets anderen geholfen hat in dem man diese Fehler korrigierte (gegenseitige Unterstützung sollte in einem Team vorhanden sein). Wenn solche nicht gerade bemerkt wurden, liess man den Ärger bei der falschen Person aus denn als die Zuständigen angesprochen wurden ob sie darauf hingewiesen wurden kam dann entweder die Antwort es sei etwas angedeutet worden oder ihnen wurde nichts mitgeteilt.
Es wurden auch Berichte teilweise nicht korrekt erfasst. In z.B. einem Bericht wurden Zusammenhänge gemacht die wie selbst eine Fachperson bestätigte nichts miteinander zu tun hatten. Dieses Schreiben ist noch vorhanden sofern es nicht geändert oder gelöscht wurde.
Das sich lustig machen über Arbeitskollegen was bis zu Beleidigungen führte diente einer guten Arbeitsatmosphäre auch nicht wirklich.
Das Image ist nicht gut. Immer wieder sorgt die UPD für negative Schlagzeilen. Die UPD möchte ihr Image verbessern was sie sich schon vor Jahren vorgenommen hat. Seit der Verselbstständigung im 2017 wurde es aber schlechter als die UPD noch ganz zum Kanton gehörte.
Die Verselbstständigung führte mehrmals zu falschen Entscheidungen, willkürlichem und unkorrekten Vorgehen in diversen Bereichen.
Erst später wurde die Arbeitsplanung leider immer mehr unausgewogen. Bei einzelnen wurde auf ihr "Planungswunschkonzert" immer wieder eingegangen.
Es gab mit der Zeit immer wieder mehr Tage nacheinanderfolgend zu arbeiten und somit kam die Ruhezeit etwas zu kurz.
Warum ermöglichte die UPD einer Person im "Team" eine externe Ausbildung zu machen obwohl diese bei allen anderen nicht akzeptiert wurde zu absolvieren? Es hiess ansonsten immer: man müsste ansonsten die Arbeitsstelle wechseln bei der es angeboten wird. In diesem Fall hat es sich nicht um eine Person gehandelt die in einer anderen Position stand als andere interessierte.
Nur weil die Person vorher nie eine Lehre absolvierte hatte. Dies hat zudem auch der damaligen Stellenvoraussetzung widersprochen.
Ausbildungswünsche wurden leider zuwenig zur Kenntnis genommen.
Gehalt, Sozialleistungen i.O.
Im Vergleich zu den verschiedenen Berufsbereichen könnte der Gehalt ausgeglichener sein. Im Vergleich zu privaten gesundheitlichen Institutionen ist der Gehalt etwas zu hoch gesetzt.
Die UPD nimmt dieses Thema ernst auch wenn einzelne sich gar nicht an gewisse Vorgaben hielten.
Dieser wurde gerade von solchen die zwar von der Wichtigkeit einer guten Team bzw. einem Kollegenzusammenhalt gesprochen haben gemäss meinen Erfahrungen am wenigstens berücksichtigt.
Wenn gewisse sich schon von früheren Zeiten gekannt haben, heisst dies nicht andere im Arbeitsteam auszugrenzen und eine Art von Team innerhalb des Teams zu bilden.
Längerdienende Kollegen wurden zu leichtfertig auf die Strasse gesetzt und zuwenig geschätzt.
Dieses Verhalten war von einer vorgesetzten Person überhaupt nicht akzeptabel da sie andere Angestellte dazu "motivierte" sich gegen Personen zu stellen in dem sie dann entweder selbst mitgewirkt hatte oder bei unnötigem Verhalten von Schikanierungen anderer nicht agiert hat.
Eine andere vorgesetzte Person ging auf Hinweise gewisser Problemsituationen innerhalb des"Teams" nicht ein. Hätte die zuletzt erwähnte diesbezüglich nicht nur zugehört sondern wäre den Problemen auch nachgegangen wäre es schlussendlich nicht nur für sie sondern auch für weitere im "Team" zu einem schlussendlich besseren Zusammenarbeiten gekommen.
Einiges hätte somit frühzeitig vermieden werden können.
Die Arbeitsbedingungen waren abgesehen von der Zusammenarbeit soweit gut.
Mit gewissen Personen war die Kommunikation soweit ordentlich gut.
Andere haben teilweise relevante Informationen nicht genau weitergeleitet. Man musste schon fast darum bitten um diese zu erhalten.
Kommunikationsregeln wurden immer wieder nicht eingehalten. Diese Regeln hätten das Zusammenarbeiten vereinfacht.
Es wurde manchmal auch nicht wirklich richtig zugehört betreffend Mitteilungen die von beruflicher Wichtigkeit gewesen wären.
Die Gleichberechtigung von Frauen ist bei der UPD vorhanden. Die Gleichberechtigung innerhalb des "Teams" war aber nicht dementsprechend.
Interessante und gute herausfordernde Aufgaben. Der Umgang mit Menschen ist und bleibt gerade in einer Klinik von wichtiger Bedeutung oder wie mir mehrmals mitgeteilt wurde, dass meine soziale Kompetenz im Umgang mit Patienten sehr geschätzt wird.
Leider wurde man dann sogar auch diesbezüglich in ein falsches Licht gestellt.
Die Erfahrungen und Schulungen in diversen Bereichen bei der UPD waren für mich wertvoll.
Die Aufgaben hätten sicher besser verteilt werden können.
Organisatorische- und Führungs-Probleme werden nicht aktiv korrigiert.
Kommunikation lässt zu Wünschen übrig.
Verbessern des Klima mit den (eigentlich) bekannten Grundsätzen wie kooperativ, fördernd, kollegial, respektvoll sowie offene und ehrliche Kommunikation würde viel verbessern.
Durch mehrheitlich externe Mitarbeitende fehlt die Teamatmosphäre.
Nach dreimaligen Nachfragen wurden weder positive noch negative Rückmeldung gegeben. Dies obwohl die Weiterbildung für Aufgaben, Projekte und Firma von grosser Bedeutung war.
Karriere nur auf langer Sicht und schwierig möglich.
Interne Gruppierungen sind aktiv und sollten endlich aufgehoben werden.
Kommunikation der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrigen.
Durch interne Teambildungen leider ein schwieriges Umfeld für Entwicklungsmöglichkeiten.
Hoffentlich kann die neue Führung da Verbesserungen einbringen.
Muss selber aktiv abgeholt werden. Lief leider viel hinter dem Rücken ab.
Die UPD arbeitet an sich und entwickelt sich ständig weiter. Das bringt auch Gestaltungsmöglichkeiten für jene die sich einbringen wollen.
Nichts was in anderen Spitälern nicht auch schwierig ist.
Etwas weniger Papier und Bürokratie. Mehr Agilität.
Es kommt in so einem grossen Betrieb immer auf die Abteilung an. Insgesamt sind aber die meisten motiviert und unterstützen sich gegenseitig.
Wie in allen grossen Unternehmen gibt es Unterschiede ja nach Klinik und Abteilung. Die UPD ist sicher besser als ihre Kritiker behaupten.
In Rücksprache mit den vorgesetzten sind flexible Arbeitszeiten (Jahresarbeitszeit), Unbezahlter Urlaub oder Home-Office möglich, sofern mit dem Betrieb vereinbar.
Weiterbildung ist möglich und wird unterstützt, braucht aber Eigeninitiative. Entwicklungsmöglichkeiten je nach Funktion unterschiedlich aber auch hier mit Eigeninitiative meistens möglich.
Branchenüblich (GAV)
Hier gibt es Luft nach oben. Wenig Anreize für Umwelt- und Ressourcenschonende Arbeit.
Man unterstützt und hilft sich gegenseitig. Man darf auch mal etwas kritisches Sagen ohne Angst haben zu müssen.
Auch ältere Mitarbeitende werden angestellt und geschätzt. Der Digitalisierung kann sich aber niemand entziehen.
Respekt, Offenheit, gegenseitiges Vertrauen.
Gebäude sind teilweise nicht mehr zeitgemäss. Arbeitsmittel und Einrichtung sind gut.
Die Geschäftsleitung kommuniziert transparent und glaubwürdig. In der Klinik gibt es regelmässige Austauschgefässe und die Möglichkeit Anliegen zu platzieren.
Mir sind keine Diskriminierungen bei Lohn oder Arbeit bekannt.
Wer will kann sich weiterentwickeln und Ideen einbringen. Wer einen 9-5 Routinejob bis zur Pensionierung sucht wird vielleicht etwas weniger glücklich.
So verdient kununu Geld.