Anspruchsvolle Arbeitsatmosphäre Abteilung R2 (Forensik) in der ich gefordert werde und mich gefördert fühle
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Offenen Austausch, sofern man es selbst nutzt und will
- Präsenz verantwortlicher Personen, sie sprechen nicht nur mit denen da oben sondern mit allen
- Möglichkeit zur Entwicklung und nächsten Karriereschritten, wenn man es selbst will und auch aktiv wird
- bisher jedes Jahr seit ich da bin ein ganzer Teamtag, da kann man viel machen (nur leider passt das auch nicht allen, die faulen E...)
- großzügiges Angebot zur Supervision
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- das man die meiner Meinung nach faulen E.... zu lange wirken lässt, da diese Wenigen doch sehr viel Schaden in Teams anrichten.
Verbesserungsvorschläge
- bei Einstellungen noch genauer auf "faule E..." prüfen oder einfach konsequenter diese nicht mehr unterstützen wenn sie da sind, da sie einen grossen Schaden in der Atmosphäre hinterlassen bevor sie dann gehen.
- direkte berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit kann verbessert werden
Arbeitsatmosphäre
Habe schon anderswo gearbeitet und ich finde, dass es hier so ist, dass man ernstgenommen wird, sich einbringen kann und es wird auch erwartet das man dies muss. Können aber nicht alle mit umgehen.
Kommunikation
Würde mir manchmal etwas mehr Teilnahme an Besprechungen und Supervisionen wünschen, da sind oftmals nur einige Wenige und andere Reden hintenherum. Ich selbst versuche mich einzubringen und zu diskutieren, was man meiner Meinung nach mit der Leitung und Fachleitung auch kann und das gehört ja auch zum Fortschritt dazu
Kollegenzusammenhalt
Als ich ins Team kam, hätte ich nur 1 Stern gegeben. Bin jetzt einige Zeit da, es wird besser aber es geht noch besser, finde ich. Es gibt ein paar , will sagen faule E... Diese stänkern, machen verdeckt Stimmung sobald man in ihre Komfortzone der ewigen Ruhe im Dienst eindringt. Es dauert bis sich diese ändern oder sie vielleicht auch mal gehen müssen. Zuletzt ist eines dieser E... gegangen, aber erst wurde durch dieses E... versucht die Atmosphäre zu vergiften.
Work-Life-Balance
Eigentlich ganz gut, aber im Bereich der Pflege meiner Meinung nach immer nie ganz gut.
Vorgesetztenverhalten
Tue mich schwer hier 3 oder 4 Sterne zu geben, gab letztes Jahr einen Wechsel der Abteilungsleitung und auch dann hinterher der Fachleitung. Machen es gut, aber werden immer wieder attackiert durch die faulen E... Dürften meiner Meinung nach manchmal aber auch etwas mehr die Unterstützung von ihren Vorgesetzten anfordern um sich da nicht durch die E... alles verderben zu lassen.
Interessante Aufgaben
Sonst wäre ich nicht dorthin gewechselt. Interessant, werde gefördert und unterstützt und man erwartet, dass ich Verantwortung für das übernehme was ich tue.
Gleichberechtigung
Soweit ich das beurteilen kann ja
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, es ist so, dass neben mir auch andere Kollegen da sind, die schon zum etwas älteren Eisen gehören. Auch Leute die vorher gar nicht in der Psychiatrie sondern in somatischen Häusern gearbeitet haben.
Arbeitsbedingungen
Für ein Krankenhaus ist es ok, im Sommer wirds immer sehr warm, da das Gebäude nicht mehr ganz jung ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt darf etwas höher sein, da habe ich woanders und gar nicht soweit entfernt schon mehr verdient. Aber Geld ist auch nicht alles.
Image
Ohne dieses wäre ich nicht dorthin gegangen. Hat einen guten Ruf, Pflegedienstleitung und auch die Leitungen auf der Abteilung verlangen aber Eigenmotivation. Das gefällt nicht allen, da dies Arbeit mit und durch einen selbst bedeutet.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich wie zuvor. Hinterher trägt es einem niemand. Wenn man aber etwas machen will und es für das was wir tun und wo wir es tun auch Sinn macht, wird man unterstützt. Und das auch gut, was heute nicht mehr überall selbstverständlich ist.