Flexible Doktoratsstelle an einem sehr sozialen und motivierenden Institut
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Leute im Institut sind sehr offen, hilfsbereit und sozial. Die flexible Arbeit und die Möglichkeit von verschiedener Forschung zu hören und an Kursen teilzunehmen. Neugierde und Kreativität werden belohnt und geleistete Arbeit geschätzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Situation im Team selber, bedingt dadurch dass alle ausser mir in einem anderen Land Feldarbeit machen.
Verbesserungsvorschläge
Keine, nur aufpassen das die Gleichberechtigung fair bleibt. Frauenquoten z.B. sind für beide Geschlechter eine Ohrfeige meiner Meinung nach.
Arbeitsatmosphäre
Institut:☆☆☆☆☆, Team: ☆☆☆
Kommunikation
Team gesplittet in 2 Ländern ohne formal vorgestellt worden zu sein, wenig Kontakt mit einem Postdoc im Team und dem Supervisor, kommunikation häufig im Team auf französisch (aktive Teilnahme schwierig), mit dem zweiten Doktoranden sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Gleiche Erklärung wie bei "Kommunikation"
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, aber sehe flexibel!
Vorgesetztenverhalten
Gegenüber anderen Angestellten (nicht mir) teilw unprofessionell, mit ggnüber oft desinteressiert aber grundsätzlich gut, insgesamt sehr wechselhaft und wenig strukturiert/verlässlich
Gleichberechtigung
Frauen werden an der Uni eher bevorzugt, mmn falsche Reaktion auf die frühere Benachteiligung.
Umgang mit älteren Kollegen
So weit ich weiss, wird erfahreneren viel Respekt erbracht in der Forschung, oft natürlich haben sie höhere Positionen und sind gut vernetzt.
Arbeitsbedingungen
Lohn ist natürlich nicht top, aber andere Dinge machen das wett, im vgl zum Ausland und dafür dass es viele Vergünstigungen und Möglichkeiten (e.g. Kurse) gibt und nur vorübergehend ist, ist es in Ordnung. Auf Postdoc Ebene höre ich aber häufig von schwierigen Arbeitsbedingungen.