64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Institut für Rechtsmedizin: Prekäre Anstellungsverhältnisse und unzeitgemässe, wissenschaftsfeindliche Führung
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitende sind MENSCHEN, keine Schachfiguren. Mitarbeitende wären deutlich loyaler und motivierter, wenn sie als Menschen gesehen und behandelt würden. Der Erfolg von "Untergebenen" schmälert in keiner Weise den Erfolg der Direktion - ganz im Gegenteil. Es würde der Uni Bern sehr gut anstehen, endlich ein paar völlig antiquierte Strukturen aufzubrechen. Es kann doch im Jahr 2024 nicht sein, dass z.B. Institutsdirektoren (die immer noch fast ausschliesslich Männer sind) eine gottgleiche und quasi unantastbare Stellung haben und sich absolut alles erlauben können, ohne dass es eine Anlaufstelle gibt, die irgendein Interesse und eine reale Handhabe gegen Verstösse hat. Selbst wenn massive Missstände bekannt sind (oder zumindest bekannt sein sollten), wird nichts unternommen. Das sollte sich unbedingt ändern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark beeinträchtigt von prekären Anstellungsverhältnissen und meines Erachtens erratischen und schikanösen Verhaltensweisen seitens der Direktion. Das wird teilweise aufgefangen von einzelnen Abteilungsleiter:innen und Teams. Die Atmosphäre ist ausserdem vergiftet, weil die Direktion einige Angestellte offenbar instrumentalisiert und als Waffe gegen andere einsetzt. Niemand traut sich, etwas zu sagen aus Angst um die eigene Stelle.
Work-Life-Balance
stark von der Position abhängig.
Karriere/Weiterbildung
Eine individuelle Karriere- und Lebensplanung ist schwierig bis unmöglich aufgrund der prekären Anstellungsverhältnisse (1-Jahresverträge) und jederzeit möglicher unvorhersehbarer Entscheidungen seitens der Direktion.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einzelner Abteilungen ok bis sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
man kann auch nach 20 Jahren (all diese Jahre mit 1-Jahresverträgen oder noch begrenzteren Verträgen) ohne jede Begründung und Kommunikation plötzlich abgesägt werden. Ein einziges Wort der Anerkennung oder Wertschätzung braucht man erst recht nicht zu erwarten.
Vorgesetztenverhalten
Meinen Erfahrungen zufolge herrscht im IRM eine unzeitgemässe, misogynistische Diktatur. Es scheint in erster Linie um das Ego und den Geldbeutel des oder der Herren ganz oben zu gehen. Kommunikation auf Augenhöhe, echtes Interesse, Wohlwollen, Wertschätzung und Blick auf das grössere Ganze und das Allgemeinwohl finden nicht statt. Menschen werden nicht als solche gesehen, sondern als Schachfiguren, die den eigenen Interessen zu dienen haben. Alle können jederzeit ohne jede Begründung abgesägt werden ungeachtet ihrer Lebensumstände und Karrieren - sowohl Männer als auch Frauen. Es herrscht teilweise eine regelrechte Mobbingkultur, deren Oper vornehmlich erfolgreiche Frauen sind.
Arbeitsbedingungen
An der Infrastruktur gibt es absolut nichts auszusetzen, ausser dass Räume und Labore leer und ungenutzt sind, weil Teams ohne nachvollziehbare Gründe dezimiert werden.
Kommunikation
Findet nicht statt, ausser von einzelnen Abteilungsleiter:innen
Gleichberechtigung
Da würde ich sogar lieber null Punkte geben. Frauen sollen offenbar Kuchen backen und lieb und untertänig sein, und den Herren zuarbeiten. Wenn sie sich erdreisten, zu produktiv und erfolgreich zu sein oder gar zu widersprechen, werden sie gnadenlos kleingehalten, am Aufstieg gehindert, schikaniert, kontrolliert und gemobbt. Allzu oft geschehen in den vergangenen Jahren!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gebäude ist in zentraler Lage der Stadt Bern. Ein offenes Ohr für Ideen und neue Experimente ist da. Die Studenten sind freundlich und offen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HR ist Mangelhaft, Schlechte Organisation, Daten werden gefälscht und dies wird vom Chef und Oberarzt unterstützt da es Geld einbringt, Schlechtes behandeln und Druck auf Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt des Öfteren vor das fest Angestellte über andere schlecht reden. Eine Person wurde sogar gemobbt und es wurde nichts unternommen. Wenn gearbeitet wird ist es angenehm Ruhig ansonsten kann man auch Musik hören. Den Mitarbeitern wird Druck gemacht, sie arbeiten zu wenig oder sie machen zu viel "falsch"
Image
Der Name des Labors und des Oberarztes ist gern gesehen.
Work-Life-Balance
Auf Work-Life-Balance wird nicht geachtet. Arbeitest du nicht deine 8.5h pro Tag bist du nicht gut genug. Verlässt du die Arbeit einmal früher wird hinter dem Rücken geredet
Vorgesetztenverhalten
Chef des Labors ist offensichtlich überfordert und nicht für die Position gemacht. Spricht Probleme nicht offen an oder schiebt sie an andere ab. Hat sehr viel Arbeit und Verantwortung deshalb kommen wichtige Dinge die nicht Bürokratisch sind zu kurz. Oberarzt interessiert sich für die Mitarbeitende und das Labor selbst nicht. Er interessiert sich nur für „positive“ Daten und Geld.
Arbeitsbedingungen
Maschinen, Räume, Verbrauchsmaterial top. Organisation, Abfall und Sauberkeit wird vernachlässigt
Kommunikation
Selten wird offen gesprochen. Fragen kann man immer, die meisten sind behilflich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird nach Kantonalen Richtlinien vergeben. Angestellte bei der UniBe profitieren vom Sportangebot.
Interessante Aufgaben
Die Abteilung hat interessante und vielfältige Projekte. Ideen darf man einbringen
Ohne Spezialkenntnisse und ohne Bachelorstudium wird man nicht respektiert.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern, Institut für Infektionskrankheiten in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterqualität ohne Vorgesetzte, interne Weiterbildungen, Möglichkeit während des Studiums an der Universität Bern arbeiten zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, zu wenig geschult sind, sich richtig zu verhalten, was ihre Aufgaben betrifft. Vorgesetzte, lästern über eigene MitarbeiterInnen während der Arbeitszeit und sind nicht objektiv. Sie schulen und fördern LieblingsmitarbeiterInnen und die anderen werden ohne Kommunikation gelassen.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz innerhalb der Abteilung. Kein Aufhetzten der MitarbeiterInnen durch Vorgesetzte. Im Vertrauten Besprochenes sollte von den Vorgesetzten nicht an die MitarbeiterInnen ungefiltert weitergeleitet werden. Fürsorgepflicht der Arbeitnehmenden sollte eingehalten werden.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Abteilung an.
Image
Image ist nicht alles. Intransparent.
Work-Life-Balance
muss man sich selbst gutes tun
Karriere/Weiterbildung
Je nach Abteilung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gesund vorhanden, krank nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Universität Bern ja, Abteilungen nein, Ideen werden nicht gehört.
Kollegenzusammenhalt
Aussenseiter unterstützen sich gegenseitig. Die Lieblinge der Vorgesetzten sind die Spione derselbigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden geduldet, jedoch nicht ernst genommen.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent! Vorgesetzte erzählen Besprochenes und hetzten MitarbeiterInnen gegenseitig auf.
Arbeitsbedingungen
Je nach Abteilung sehr gut, andere Abteilungen katastrophal. Hauptsache den Vorgesetzten geht es gut!
Kommunikation
Kommunikation wird gewünscht, aber nicht vorgelebt. Wichtiges wird nicht kommuniziert.
Entwicklung von einer klassischen projektorientierten zu einer agilen Arbeitsorganisation. Eine klare und spürbare Null Toleranz gegenüber Mobbing und Sexismus.
Mehr Self-Service durch Automatisierung. Wer verwaltet im Zeitalter von Cloud Computing (PaaS/IaaS/SaaS) noch IT-Ressourcen per PDF Formular?
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein ausgeprägtes Gärtchiendenken und Vetternwirtschaft. Manche Resourcen wrrden werden nach Sympathien verteilt. Sexismus wird von einigen Teamleitern toleriert und als Spaß abgetan. Beschwerden haben auch nach mehrfachen Verfehlungen keine Konsequenzen.
Image
Die Universität Bern geniest ein gutes Image.
Work-Life-Balance
Es besteht keine Pikett Organisation dafür Best Effort. Dies obwohl die Uni ein 24/7 Betrieb ist. Bei Incidents werden die Verantwortlichen in ihrer Freizeit von der Leitung bedrängt. Dies hört sich dann in der Regel so an: “Sorry das ich störe aber AD/CoreRouter/Exchange/ESX/SAN/SQLServer weg. Der Helpdesk wird überrannt. Ich weis du hast frei aber…..” Am Montag gibt es nicht einmal ein Danke von den Vorgesetzten. Von finanzieller Entschädigung ganz zu schweigen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung werden ungleich verteilt. Hier ist man dem Wohlwollen der jeweiligen Leitung unterworfen. Die Unterschiede sind entsprechend groß.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind unterdurchschnittlich. Gleicher Lohn für gleiche Aufgabenbereiche ist nicht selbstverständlich. Neuen Mitarbeitern wird für die selben Aufgaben teilweise mehr Lohn bezahlt. Hier muss die Mitarbeiterin sich selbst um die Angleichung kümmern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz und Ressourcen Management sind kein Thema. Falls Ende Jahr noch Geld da ist, wird halt ein fetter Server oder ein paar stromhungrige UltraBooks gekauft.
Kollegenzusammenhalt
Das Misstrauen ist gross. Offene Konflikte und Mobbing werden nicht konsequent angegangen. Dies erschwert die Zusammenarbeit enorm.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter die ihr ganzes Berufsleben an der Uni verbracht haben sind keine Seltenheit.
Vorgesetztenverhalten
Es wird ein klassische Gruppenleiter Model gefahren. Mitarbeiter Gespräche finden einmal pro Jahr statt. Hierbei werden starre Jahresziele vereinbart und nach 365 Tagen wieder abgehakt. Die meisten Vorgesetzten sind mit der schieren Anzahl der Services und der Mitarbeiterführung überfordert und schaffen es kaum den Überblick zu bewahren. Jeder macht was er für richtig hält.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die Gruppe an.
Kommunikation
Intransparent. Informationen werden für sich behalten oder nur unter seinesgleichen verteilt.
Gleichberechtigung
Offener Sexismus und toxische Marktliquidität einiger Mitarbeiter wird geduldet.
Interessante Aufgaben
In seinem eigenen Verantwortlichkeitsbereich ist man frei zu tun was man möchte.
super Arbeitsgeberin, gute Entlöhnung, SEHR flexibel
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist toll und die Arbeitgeberin ist stetig daran, diese für uns noch besser zu gestalten.
Work-Life-Balance
In der Forschung kann es machnmal etwas stressig sein, dann gibt es Phasen, in denen mann (freiwillig) auf etwas Freizeit verzichtet. Dafür gibt es Phasen, in denen wenig läuft und man diese Freizeit dann auch wieder einholen kann!
Karriere/Weiterbildung
Es bestehen viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten und diese werden auch ständig von der Arbeitgeberin gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Beides super! Hatte bisher auch noch nie Probleme mit der Unfallversicherung und Ausfall wegen Krankheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzlich beides super, in Dingen Umwelt könnte allerdings noch etwas in Richtung Digitalisierung und somit Papiersparen ausgebaut werden.
Kollegenzusammenhalt
Das beste und verständnisvollste Team, in dem ich je gearbeitet habe!
Vorgesetztenverhalten
Sehr soziale, menschliche und somit verständnisvolle Vorgesetzte!
Arbeitsbedingungen
Alles top!
Kommunikation
Die Kommunikation läuft einwandfrei und transparent.
Gleichberechtigung
Die Arbeitgeberin legt grossen Wert auch Gleichberechtigung und unternimmt viel im Bereich Gleichberechtigung für Frauen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Ausserdem sehr lehrreich, auch für mein Studium.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Konzeptloses Nebeneinander. Keine Corporate Identity, kein Mission Statement, kein Wir-Gefühl. Langsame Kommunikation, intransparente Prozesse. Wenig Unterstützung. Das gilt vor allem in der mittleren Ebene zwischen Gesamtleitung Zentralbereich und einzelnen Arbeitseinheiten/Arbeitsgruppen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Bern in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt für viele interne Prozesse eine Anleitung, Ansprechpersonen sind immer da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr auf Hierarchien fokussiert, teilweise etwas steife Haltung
Verbesserungsvorschläge
Auflockerung der Atmosphäre wäre teilweise schön, Vernetzung zu anderen Abteilungen ist für einen "normalen" Mitarbeiter ohne Führungsposition schwierig.
Basierend auf 71 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Bern durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden Universität Bern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 71 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 71 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Bern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.