Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Coaching
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Parkplatz
FirmenwagenDas Gebäude ist in zentraler Lage der Stadt Bern. Ein offenes Ohr für Ideen und neue Experimente ist da. Die Studenten sind freundlich und offen
Mitarbeiterqualität ohne Vorgesetzte, interne Weiterbildungen, Möglichkeit während des Studiums an der Universität Bern arbeiten zu können.
Wer was aufbauen will, der darf das.
internationales Umfeld
Geht grundsätzlich auf gewisse Wünsche von PhD ein. Neuerdings wird versucht bestehende Strukturen besser umzusetzen, die in gewissen Situationen nicht verhebt haben obwohl vorhanden (auch zum Schutz von PhDs). Das finde ich sehr wichtig, weil das Verhältnis zwischen PhDs und Supervisoren doch ein Verhältnis ist, wo die Macht ungleich verteilt ist.
HR ist Mangelhaft, Schlechte Organisation, Daten werden gefälscht und dies wird vom Chef und Oberarzt unterstützt da es Geld einbringt, Schlechtes behandeln und Druck auf Mitarbeiter.
Vorgesetzte, zu wenig geschult sind, sich richtig zu verhalten, was ihre Aufgaben betrifft. Vorgesetzte, lästern über eigene MitarbeiterInnen während der Arbeitszeit und sind nicht objektiv. Sie schulen und fördern LieblingsmitarbeiterInnen und die anderen werden ohne Kommunikation gelassen.
Geduldeter Sexismus
Antiquierte Arbeitsorganisation
Dev/OPs feindliches Umfeld
Geringe Wertschätzung
Unterdurchschnittlicher Lohn
Fehlende Kundenorientierung
Schlechte Bezahlung bei Assistierenden (häufig nur 50% Anstellung bei mindestens 100% Arbeit), keine Wertschätzung, wenig Kompatibilität für Karriere und Kinder (insbesondere für Frauen), traditionelles, hierarchisches Unternehmen (mit teilweise Machtmissbrauch), Gärtchendenken, fast nur befristete Anstellungen, es werden zu viele Assistierende ausgebildet, die nach dem Doktorat keine Chance in der Akademie haben (Ausnutzung als billige Arbeitskraft), teilweise sehr wenig Support, ... Sicherlich abhängig von der Faktultät und der Abteilung.
Die Vorgesetzten dürfen alles haben während alle anderen Mitarbeitern ohne Kaderposition jedes Mal betteln muss und sich mit "Resten" wie z.B. alte Möbel, zufrieden geben muss.
Mitarbeitende sind MENSCHEN, keine Schachfiguren. Mitarbeitende wären deutlich loyaler und motivierter, wenn sie als Menschen gesehen und behandelt würden. Der Erfolg von "Untergebenen" schmälert in keiner Weise den Erfolg der Direktion - ganz im Gegenteil.
Es würde der Uni Bern sehr gut anstehen, endlich ein paar völlig antiquierte Strukturen aufzubrechen. Es kann doch im Jahr 2024 nicht sein, dass z.B. Institutsdirektoren (die immer noch fast ausschliesslich Männer sind) eine gottgleiche und quasi unantastbare Stellung haben und sich absolut alles erlauben ...
Entwicklung von einer klassischen projektorientierten zu einer agilen Arbeitsorganisation.
Eine klare und spürbare Null Toleranz gegenüber Mobbing und Sexismus.
Mehr Self-Service durch Automatisierung. Wer verwaltet im Zeitalter von Cloud Computing (PaaS/IaaS/SaaS) noch IT-Ressourcen per PDF Formular?
Transparenz innerhalb der Abteilung. Kein Aufhetzten der MitarbeiterInnen durch Vorgesetzte. Im Vertrauten Besprochenes sollte von den Vorgesetzten nicht an die MitarbeiterInnen ungefiltert weitergeleitet werden. Fürsorgepflicht der Arbeitnehmenden sollte eingehalten werden.
Konzeptloses Nebeneinander. Keine Corporate Identity, kein Mission Statement, kein Wir-Gefühl. Langsame Kommunikation, intransparente Prozesse. Wenig Unterstützung. Das gilt vor allem in der mittleren Ebene zwischen Gesamtleitung Zentralbereich und einzelnen Arbeitseinheiten/Arbeitsgruppen.
Auflockerung der Atmosphäre wäre teilweise schön, Vernetzung zu anderen Abteilungen ist für einen "normalen" Mitarbeiter ohne Führungsposition schwierig.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Bern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Mitarbeiter die ihr ganzes Berufsleben an der Uni verbracht haben sind keine Seltenheit.
absolut korrekt
So weit ich weiss, wird erfahreneren viel Respekt erbracht in der Forschung, oft natürlich haben sie höhere Positionen und sind gut vernetzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Bern ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Selten wird offen gesprochen. Fragen kann man immer, die meisten sind behilflich
Findet nicht statt, ausser von einzelnen Abteilungsleiter:innen
Kommunikation wird gewünscht, aber nicht vorgelebt. Wichtiges wird nicht kommuniziert.
Intransparent. Informationen werden für sich behalten oder nur unter seinesgleichen verteilt.
im Moment wegen Homeoffice nicht so gut
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Eine individuelle Karriere- und Lebensplanung ist schwierig bis unmöglich aufgrund der prekären Anstellungsverhältnisse (1-Jahresverträge) und jederzeit möglicher unvorhersehbarer Entscheidungen seitens der Direktion.
Weiterbildung werden ungleich verteilt. Hier ist man dem Wohlwollen der jeweiligen Leitung unterworfen. Die Unterschiede sind entsprechend groß.
Je nach Abteilung.
als Admin in einem Forschungsumfeld keine Karriere möglich
Es bestehen viele Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten und diese werden auch ständig von der Arbeitgeberin gefördert.
