11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehrheitlich gute Stimmung
Hat die letzten Jahre mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht..
Flexible Arbeitszeiten
Wird gefördert.
Super Team, welches mich sofort toll aufgenommen hat.
Sehr höflich und wertschätzend. Hört zu und setzt Wünsche des Teams um.
Die Qualifikation ist entscheidend
Spannende Tätigkeiten sind bei der Uni gegeben.
Entpolitisierung der Führungsebene
toxisches Klima
Sehr schlecht, durch Entwicklung und starke Fluktuationen (95 Abgänge im Zeitraum 2019 - 2021)
Urlaub während der vorlesungsfreien Zeit möglich; hoher Workload durch administrative Aufgaben; veraltete Systeme und Strukturen
Weiterbildungen unerwünscht, da sie Kosten verursachen; keine Aufstiegsmöglichkeiten
ok
Minimal
Institutsabhängig
geht oftmals vergessen; man wird spät informiert; von oben herab
Leider nein
Entpolitisierung der Führungsebene; auf Rektoratsebene keine Technokraten; zurück zur FH
Starke Fluktuationen (95 Abgänge im Zeitraum 2019 - 2021); toxisches Arbeitsklima; Governance versagt auf voller Linie; Uni als machtpolitische Spielwiese ehemaliger Regierungsfunktionäre; dieser Umstand beeinträchtigt die Forschungstätigkeit erheblich; Teilzeitarbeit am Papier - in Realität wird Mehrarbeit erwartet (auch in Ferien).
miserable (tatsachenorientierte) Berichterstattung in Volksblatt und Vaterland; schlechtes Image der Uni im Land; Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen im Land (Liechtenstein-Institut und Private Uni) unerwünscht.
Auf ersten Blick vermeintlich flexibel; durch zunehmende Reglementierung Flexibilität erschwert.
Aufstiegschancen bestehen de facto nicht - in drei Jahren 95 Abgänge (bei insgesamt 200 Mitarbeitenden); leider verliessen zahlreiche ambitionierte Forscher die letzten Jahre die Universität.
Gutes Gehalt in DACH-Raum; Steuervorteil da öffentliches Unternehmen; für Deutsche und Österreicher gutes Einkommen, aber durch höhere Ausgaben relativiert.
Nachhaltigkeit wird als Unternehmensziel angeführt
toxisches Arbeitsklima; keine konstruktive Zusammenarbeit; kein Verständnis für Belastungssituation; selbstverständlich abhängig von jeweiligen Instituten.
keine Diskriminierung festgestellt; alle Mitarbeitenden werden gleich schlecht behandelt
Stark hierarchisch; Begegnung nicht auf Augenhöhe, insbesondere Rechtsinstitut; zahlreiche Verwaltungsaufgaben auf Forschungsmitarbeitende ausgelagert; bremst Forschungstätigkeit.
Teilweise wurden Institute in miserable Aussenstellen ausgegliedert (Schimmelbefall; Hitze im Sommer); Informatik veraltet
Kommunikation erfolgt von oben herab; eine partizipative Einbindung des Mittelbaus erfolgt kaum; Mittelbausitzungen entpuppen sich als "Feigenblatt"; informelle Information verunsichert und führt zu destruktiver Konkurrenz zwischen Forschungsmitarbeitenden.
keine Diskriminierung festgestellt; alle Mitarbeitenden werden gleich schlecht behandelt
Forschungstätigkeit wurde zusehends auf Marktbedürfnisse zugespitzt; kritische Aussagen unerwünscht.
Nur unser Team.
quasi alle vorangegangenen Überschriften.
Das Rektorat muss seine Rolle überdenken. Es ist dafür da, die Universität am laufen zu halten und nicht für schlechte Arbeitsatmosphäre zu sorgen und die Arbeit auf allen Ebenen zu erschweren.
Die Arbeit in unserem Team läuft gut. Leider beeinflussen Entscheidungen des Rektorats und der Verwaltung die Atmosphäre negativ.
Die Universität glaenzt vor allem durch hohe Personalfluktuation.
Die Arbeit erlaubt eine gute Work-Life-Balance. Manchmal überschreitet der Workload die Arbeitszeit. Urlaub soll nur während der vorlesungsfreien Zeit genommen werden.
Ich habe keine weiteren Aufstiegsmöglichkeiten an der Universität. Weiterbildung wird erschwert statt wirklich gefördert.
Gehalt ist in Ordnung. Es wurde allerdings die automatische Gehaltsanpassung für Erfahrungsjahre einfach ausgesetzt.
Es wird im ESG-Bereich geforscht, mehr Umwelt- oder Sozialbewusstsein ist allerdings nicht an der Universität zu erkennen.
Unser Team hält sehr gut zusammen.
Mit den direkten Vorgesetzten besteht ein sehr gutes Verhältnis. Leider wird top-down vom Rektorat zu oft in die Arbeit eingemischt, was das Arbeiten verkompliziert.
Wir sitzen nicht im Hauptgebäude, sondern in einem Wohnhaus in der Nähe der Universität. Das Büro ist leider ganz schlecht isoliert, sprich im Sommer ist es unerträglich heiss und im Winter kalt.
Die Kommunikation im Team ist ebenfalls sehr gut. Aber wie im vorigen Punkt schwache Kommunikation von Entscheidungsträgern. Beispiel: "Es geht uns hier keinesfalls um Kontrolle oder Zensur eurer Tätigkeit. [...] aber..."
Es sind nur sehr wenige Frauen in der Wissenschaft angestellt. Dazu kommt, dass einige Damen wieder kündigen, da sie mit ihren Vorgesetzten klarkommen.
Leider fallen hauptsächlich Verwaltungsaufgaben an, obwohl die Forschung im Vordergrund stehen soll. Die Forschungsprojekte sind allerdings sehr interessant.
Das Management verwaltet eine Uni wie einen Wirtschaftsbetrieb und hat nicht verstanden, dass die Wertschöpfung aus der Lehre und Forschung kommt.
Die versprochene Mitarbeiterbefragung durchführen und endlich mal auf die Bedürfnisse und Vorschläge der Mitarbeitenden eingehen, um nicht immer an dem tatschlichen Unibetrieb vorbei zu verwalten.
Kann das toxische Arbeitsumfeld einer anderen Bewertung nur bestätigen. Innerhalb des Teams i.O., alles andere ist auf Dauer eine Zumutung.
Dead end für junge Menschen, die noch Ambitionen haben.
Die Fluktuationsquote sagt alles.
Innerhalb des Teams oder zwischen direkten Projektpartner klappt die Kommunikation gut. Jegliche Information aus der Verwaltung kommt entweder über Flurfunk oder viel zu spät oder die Öffentlichkeit wird vor den eigenen Mitarbeitern über bestimmte Entscheidungen in Kenntnis gesetzt. Teilweise sind die geteilten Informationen auch absolut nichts aussagend.
Uni in tiefer Sinnkriese
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Schliessen oder zurück zur FH
Unprofessionelle Kultur und Atmosphäre bedingt duch miserable Führung von ganz oben
es gibt nicht viel zu tun, man kann sich gut verstecken, eher life.
Es müsste Schmerzensgeld geben
Teilweise in den Insitituten, jedoch jeder gegen jeden im zweifelsfall
Mikromanagment, Führungsamateure
Heuchlerisch und selbstherrlich
Teils, tritt aber aufgrund der Governance und toxioschen Stimmung in den Hintergrund-
Die Vision zu wachsen und sich stetig zu verbessern motivieren. Zudem sind die gewährten Freiheiten für engagierte Mitarbeiter sehr hilfreich.
Gerade die Verwaltungsaufgaben bremsen viele Mitarbeiter in ihrer Arbeit und auch die verbreitete Beamten-Einstellung einiger Mitarbeiter wirkt demotivierend auf andere.
Revierkämpfe verhindern die Zusammenarbeit zwischen den Instituten
Herausfordernde Aufgaben, Flexibilität und Motivation durch meinen Vorgesetzten Professor.
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