7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je nach Abteilungen ist Fluktuation erhöht.
Hat in den letzten Jahren im Kanton Uri stark gelitten.
Immer mehr Arbeit auf weniger Köpfe verteilt.
PK gut, jedoch ist das Gehalt im Branchenvergleich mit anderen Kantonalbanken tief. Keine grossen Benefits wie Essensvergünstigungen oder ähnliches.
Gewisse Nachhaltigkeitsbestrebungen erkennbar.
Neuerdings im Grossraumbüro, von dem jedoch viele andere Unternehmen wieder weggekommen sind.
Mehrheitlich transparent.
alle Mitarbeiter sind sehr nett !
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Bank
qualifizierte Arbeiter suchen
Man ist in jedem Team willkommen.
In der Bevölkerung spricht sich vieles um. Die Urner sind mit der Kantonalbank nicht sehr zufrieden.
Man ist viel im Geschäft und muss auch ab und zu auf die Freizeit verzichten.
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Bank ist sehr schlecht. Man bleibt in derselben Position für mind. 5 Jahre. Nicht für Leute die aufsteigen möchten in der Bank Branche.
Im Gegenteil zu andere Banken deutlich tiefer.
Sehr vieles ist noch mit Papier.
super!
Alle sind sehr respektvoll
Die Vorgesetzten sind sehr nett und setzen sich für einen auch ein, jedoch stimmt etwas in der oberen Führung nicht.
Viele Meeting's für nichts.
Viele kommen in diese Bank ohne eine Erfahrung in der Bankbranche (Quereinsteiger) weil z. B. der Vater oder Onkel bei der Bank arbeitet. Die qualifiziert Personen erhalten aber z. B. nur einen befristeten Vertrag oder müssen zum Teil sogar gehen. Statt die internen qualifizierten Personen oder auch z. B. die Lernenden zu behalten, holt man lieber Vitamin B Quereinsteiger. In dieser Firma kommt man nur weiter mit Vitamin B.
Fokus auf Neuausrichtung im Jahr 2022
Probleme/ Ängste der Mitarbeiter zuwenig ernst nehmen
Grössere Ressourcen für Kunden schaffen
Kollegenzusammenhalt
Kommunikation fehlt. Viel Meetings für nichts. Führungskultur erneuern: "Alte Hasen" auf den Führungspositionen aussortieren. Frauen in Führung fördern.
Unternehmenskultur verbessern. Arbeitnehmer sollen stolz sein, bei der UKB arbeiten zu können. Mehr Danke an die Mitarbeiter verteilen
Unterschiedliche Führungsstile, daher wird unterschiedlich mit Lob und Kritik umgegangen. "Danke" hört man allgemein selten. Betriebsklima aktuell nicht so gut.
Hat durch die aktuelle Strategie sehr gelitten.
Viele Kollegen haben haufenweise Ferientage und Überstunden angesammelt, teilweise durch die Fluktuation und hoher Arbeitsbelastung. Abbau ist schwierig. Keine Sportangebote über Mittag.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, werden auch genutzt und teilweise oder ganz voll bezahlt, jedoch hat mir die fehlende berufliche Weiterentwicklung gefehlt.
Höhe des Gehalts gut. Sozialleistungen im normalen Rahmen. Viele Benefits.
Immer noch zu viel Papier im Büro. Trend nach papierlosem Büro zwar schon aufgenommen, aber noch wenig Plan für die Umsetzung.
Top!
Guter Umgang. Erfahrung wird sehr geschätzt
Unterschiedlich, je nach Führungskraft. Einige Führungskräfte sind untereinander auch privat befreundet. Man muss aufpassen, über wen man sich wo beschwert.
Altes Gebäude, im Sommer zu heiss, im Winter fast zu kalt. Es zieht. Situation wird sich durch neues Gebäude ändern. Jedoch dann der Trend nach Grossraumbüros. Computer im guten Zustand. Mehr oder weniger neuester Stand der Technik. IPads für die Kundenberater
Regelmässige Meetings, Schulungen, Seminare. Im Grundsatz gut, jedoch hat man das Gefühl, dass man mehr im Geschäft ist, als zu Hause. Nach den Meetings ist man meistens auch nicht viel schlauer als vor.
Eine Frau ist Abteilungsleiterin, ansonsten Männerdomäne.
Einfluss nehmen auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes sehe ich nicht. Aktuell durch Fluktuation nicht machbar. Die Arbeit des Gegangenen muss auch gemacht werden.
dass er sehr fair mit seinen Mitarbeitenden umgeht.
dass es kaum Frauen in Führungspositionen hat.